Beschäftigte des Möbelkonzerns Ikea aus 14 Staaten wollen künftig gemeinsamen bessere Arbeitsbedingungen einfordern. Dazu gründeten Arbeitnehmer und Vertreter von 20 Gewerkschaften am Donnerstag in Istanbul eine Allianz unter dem Dach der internationalen Gewerkschaftsorganisation UNI Global Union. "Ein globales Unternehmen wie Ikea sollte die gleichen guten Standards für seine Beschäftigten in der ganzen Welt haben", sagte die UNI-Vertreterin Alke Boessinger.
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