Das schwedische Möbelhaus Ikea revidiert die im vergangenen Jahr angekündigten Pläne, seine Umsätze bis 2020 zu verdoppeln. "Unser Ziel hat sich als zu ehrgeizig herausgestellt", sagte der Chef der Muttergesellschaft Ingka Holding, Göran Grosskopf, der schwedischen Zeitung "Dagens Industri". Grosskopf zufolge hätten sich die Umsätze nicht so schnell entwickelt wie erwartet. Grund für das langsamere Wachstum sei die globale Konjunkturlage. "Nicht zuletzt die Situation in Südeuropa ist weitaus schlechter, als wir angenommen haben", so Grosskopf gegenüber der Wirtschaftszeitung.
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