Die Tarifverhandlungen für die 80.000 Beschäftigten der deutschen Fleischindustrie sind am Dienstag in der zweiten Runde ohne Ergebnis geblieben. Zwar entsprachen die Arbeitgeber der Gewerkschaftsforderung nach einheitlichen Mindestlöhnen in Ost- und Westdeutschland, über deren Höhe konnte aber keine Einigkeit erzielt werden. Das teilten die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und die Tarifgemeinschaft der Arbeitgeber in Hannover mit. Die Verhandlungen könnten jederzeit wieder aufgenommen werden, erklärte der Verband der Ernährungswirtschaft Niedersachsen, Bremen, Sachsen-Anhalt (VDEW).
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