Der Cerealienhersteller Kellogg kämpft weiter mit einer flauen Nachfrage nach Frühstücksflocken und dem starken US-Dollar. Nach dem Gewinneinbruch 2014 geht die Talfahrt für Kelloggs auch in den ersten sechs Monaten auf der Ergebnisseite weiter. Unter dem Strich verdient der US-Konzern mit 450 Mio. US-Dollar fast 36 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Neben negativen Währungseffekten schlägt hier etwa das Restrukturierungsprogramm von Kelloggs zu Buche.
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