Für die notleidenden Krabbenfischer in Schleswig-Holstein und Niedersachsen ist finanzielle Hilfe in Sicht. Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat für sie eine höhere Sozialvergütung angekündigt. Diese bekommen Fischer, wenn sie zum Schutz der Fische nicht auf Fangfahrt gehen. Die Zahl dieser "Stillliegetage" sei im laufenden Jahr von 40 auf 50 erhöht worden. Im Einzelfall könne dies pro Boot bis zu 10.000 Euro ausmachen, teilte die Niedersächsische Staatskanzlei mit.
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