In Venezuela sorgt der Fund von mehreren 10 000 Tonnen verdorbener Lebensmittel weiter für Unmut. Die von Staatsunternehmen importierten Waren lagern unter anderem im Hafen von Puerto Cabello im Nordosten Venezuelas und verdarben, weil sie nicht rechtzeitig ausgeliefert wurden. Die Venezolanische Bischofskonferenz (CEV) sprach von "einer Sünde, die zum Himmel schreit" und einem Beweis der sich "verschlechternden Moral" der verantwortlichen Stellen.
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