Nach Kritik der Umweltorganisation Greenpeace will der dänische Spielzeughersteller Lego seine Zusammenarbeit mit dem Ölkonzern Shell einstellen. Künftig dürften Shell-Kunden beim Tanken von 30 Liter Super oder mehr kein Lego-Rennauto mehr bekommen. "Wie sich die Angelegenheit aktuell darstellt, werden wir den Kooperationsvertrag mit Shell nicht erneuern, wenn der laufende Vertrag endet", sagt Lego-Konzernchef Jørgen Vig der FAZ.
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