Krim-Krise: Metro tritt beim IPO der russisch...
Krim-Krise

Metro tritt beim IPO der russischen Tochter auf die Bremse

Metro
Die Krim-Krise belastet Metros Börsenpläne.
Die Krim-Krise belastet Metros Börsenpläne.

Der Handelskonzern Metro schiebt wegen der Krim-Krise den Börsengang seiner russischen Großmärkte auf. "Wir halten weiterhin an den Plänen für eine Börsennotiz von Metro Cash & Carry Russland fest, haben jedoch stets betont, dass wir für einen solchen Schritt die richtigen Kapitalmarktbedingungen benötigen", erklärte ein Metro-Sprecher am Dienstag. "Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen ist dies derzeit nicht der Fall."

Der Handelskonzern wollte den Börsengang in London ursprünglich möglichst bis zum Sommer durchziehen. Ende Februar hatte Metro-Chef Olaf Koch sogar no

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