Auf Initiative des niedersächsischen Landwirtschaftsministers, Christian Meyer, haben der Deutsche Tierschutzbund und 22 weitere Institutionen und Interessensverbände ein freiwilliges Abkommen zur Vermeidung der Schlachtung tragender Rinder geschlossen. Besonders ab dem letzten Trächtigkeitsdrittel sollen laut der sogenannten Niedersächsischen Vereinbarung landwirtschaftlich genutzte Tiere nicht mehr geschlachtet werden. Bisher sei die Schlachtung tragender Tiere tierschutzrechtlich grundsätzlich nicht geregelt, heißt es in einer Mitteilung des Deutschen Tierschutzbundes.
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