Der Kampf um die Kunden kostet den weltgrößten Konsumgüter-Hersteller Procter & Gamble viel Kraft. Um die Verbraucher von seinen Pampers-Windeln, Gilette-Rasierern oder Wick-Blau-Bonbons zu überzeugen, musste das Unternehmen im Schlussquartal seines Geschäftsjahres (Ende Juni) seine Preise senken und zudem noch kräftig die Werbetrommel rühren. Der Gewinn fiel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 Prozent auf unterm Strich 2,2 Milliarden Dollar.
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