Ein Gericht in Florida hat den Tabakkonzern R.J. Reynolds zur Zahlung von mehr als 23 Mrd. USD (17 Mrd. Euro) an die Witwe eines Kettenrauchers verurteilt. Die Geschworenen befanden, dass die zweitgrößte Zigarettenfirma der USA die Gesundheitsgefahren ihres Produktes absichtlich verheimlicht habe, berichtete die "New York Times". Zusätzlich zu den Strafgeldern sprach die Jury der Witwe Schadenersatz in Höhe von 17 Mio. USD zu.
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