Der starke US-Dollar und ein schwacher Bierabsatz in Europa haben das Geschäft des Brauereikonzerns SABMiller deutlich gebremst. Auf vergleichbarer Basis und ohne Währungseffekte stiegen die Erlöse im ersten Geschäftsquartal bis Ende Juni zwar um drei Prozent, wie der Hersteller von Biermarken wie Grolsch, Pilsener Urquell und Tyskie am Donnerstag in London mitteilte. Der im Verhältnis zu anderen Währungen starke Dollar ließ den Umsatz allerdings faktisch um 10 Prozent einbrechen.
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