Sachsens Agrarminister Thomas Schmidt (CDU) sieht angesichts schlechter Erzeugerpreise für Milchbauern die EU in der Pflicht. "Ein Ende der Niedrigpreise ist nicht absehbar. Daher müssen die auf September befristeten Interventionsmaßnahmen der EU auch danach und mit gegebenenfalls größeren Mengen fortgeführt werden", erklärte der Minister. Zudem forderte Schmidt eine Anhebung der sogenannten Interventionspreise - das sind festgelegte garantierte Mindestpreise.
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