Erstes Quartal: Starker Dollar belastet Johns...
Erstes Quartal

Starker Dollar belastet Johnson & Johnson

Der US-Konzern Johnson & Johnson hat den starken Dollar im ersten Quartal zu spüren bekommen. Der Umsatz sank durch die ungünstigen Währungseffekte um 4,1 Prozent auf 17,4 Milliarden Dollar (16,5 Mrd Euro), wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Im Ausland brachen die Erlöse zweistellig ein, während Johnson & Johnson in der Heimat um fast 6 Prozent wachsen konnte.

Vor allem die Verkäufe neuer verschreibungspflichtiger Medikamente kurbelten das Geschäft an. Sein Medikamenten-Angebot frischt Johnson & Johnson

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