Die VK Mühlen AG hat im ersten Quartal (Oktober bis Dezember 2011) des Geschäftsjahres 2011/12 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 0,5 Mio. Euro ausgewiesen. Insbesondere das Kerngeschäft, die deutschen Mühlen, hätte einer Mitteilung zufolge das erste Quartal mit einem Verlust abgeschlossen. "Wir haben unsere Kosten im Griff und managen die Rohstoffrisiken sehr gut", sagt Christoph Kempkes, Vorstandsvorsitzender der VK Mühlen AG. Im Vertrieb müsse man jedoch weiter an "Qualität und Umfang der Leistungsversprechen für die Kunden arbeiten", ergänzt Kempkes. Das Unternehmen will daher verstärkt in die technische Verbesserung einiger Standorte investieren.
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