Der Ausbau seines Großhandelsgeschäfts hat den Spielzeug-Fachhandelsverband Vedes im vergangenen Jahr in die Verlustzone gebracht. "Wir haben Belastungen im Ergebnis", bestätigte Vedes-Chef Thomas Märtz am Mittwoch auf der Spielwarenmesse in Nürnberg. Grund seien die Integrationskosten für den Anfang 2014 übernommenen früheren Konkurrenten Hoffmann Spielwaren. Diese würden sich aber rasch amortisieren, betonte Märtz. "Wir planen für 2015 schwarze Zahlen." Das genaue Ergebnis nannte Märtz nicht.
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