Die Kennzeichnung regionaler Lebensmittel in der EU sollte nach Ansicht der Verbraucherzentralen vor dem geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) verbessert werden. "Ich glaube, die allermeisten Menschen können mit diesen drei Labels, die es gibt, nichts anfangen. Und Labels, die man nicht versteht, sind keine guten Labels", sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), Klaus Müller, am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin". Die EU müsse hier zuerst ihre Hausaufgaben machen. Müller fügte hinzu: "Aber dann müssten die Labels auch in einem Freihandelsabkommen Bestand haben."
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