Der Küchengerätehersteller WMF ist 2014 unter anderem dank der Nachfrage nach Kaffeemaschinen weiter gewachsen. Der Umsatz legte nach vorläufigen Zahlen um drei Prozent auf mehr als 1 Milliarde Euro zu, wie das Unternehmen mit Sitz in Geislingen am Donnerstag mitteilte. Der Verkauf der Tochter Princess ist dabei allerdings herausgerechnet. Zahlen, die Princess einbeziehen, teilten die Schwaben nicht mit. Zum Gewinn machten sie noch keine Angaben.
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