Das Management der Buchhandels- und Verlagsgruppe Weltbild hat seinen Sanierungskurs gegen Kritik der Gewerkschaft Verdi verteidigt. "Man darf nicht vergessen, Weltbild kommt aus der Insolvenz. Da ist es doch klar, dass Restrukturierungsmaßnahmen unabwendbar sind, um das Unternehmen auf die veränderten Kundenwünsche auszurichten", sagte Patrick Hofmann, einer von drei gleichberechtigten Geschäftsführern des Unternehmens, der "Augsburger Allgemeinen". Dass vor diesem Hintergrund "sehr emotionale Diskussionen geführt werden", sei nur natürlich.
Dieses Angebot ist nur für Abonnenten zugänglichJetzt probelesen
Dieses Angebot ist nur für Abonnenten zugänglich