Winzer in mehreren deutschen Weinanbaugebieten haben die klirrend kalten Winternächte genutzt, um den Eiswein des Jahrgangs 2014 zu lesen. "Eine gute Handvoll Winzer hat gepokert und die Trauben bis jetzt hängen lassen", sagte am Montag etwa Hermann Schmitt, Geschäftsführer des Fränkischen Weinbauverbandes in Würzburg. Bei Temperaturen bis zu minus elf Grad Celsius hätten sie die gefrorenen Trauben nun von den Weinstöcken geschnitten.
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