Kooperativ zum Erfolg – und den Shopper im Fokus: Seit über 30 Jahren bewährt sich das Category Management-Konzept für Handel und Industrie. Doch was wollen die Shopper von heute in Zeiten sich permanent ändernder Marktbedingungen? Antworten findet der überarbeitete CM-Prozess, von GS1 Germany erklärt in dem neuen Nachschlagewerk „Category Management: In acht Schritten zu mehr Erfolg am Point of Sale“.
Nie haben sich Unternehmen über alle Branchen hinweg intensiver mit Category Management befasst als heute. Ob steigender Wettbewerbsdruck, sinkende Roherträge oder immer komplexere Anforderungen seitens der Shopper und Consumer: Die Beweggründe, ein strategisch ausgerichtetes Warengruppenmanagement zu verfolgen oder zu implementieren, sind vielfältig.
Was ist Category Management?
Category Management: Ein seit Jahrzehnten bewährtes Konzept
Seit den späten 1980er Jahren setzen Händler und Hersteller auf Category Management, wenn es darum geht, Umsätze mithilfe einer shopperorientierten Sortimentsausrichtung zu steigern. Ein Konzept, das sich seither stetig weiterentwickelt hat. Für Beständigkeit sorgt dabei seit jeher der standardisierte 8-Schritte-Category Management-Prozess. In einem gemeinschaftlichen Workflow identifizieren Händler und Hersteller in acht aufeinander aufbauenden Schritten kategoriespezifische Potenziale, um daraus Maßnahmen zur Steigerung von Kundenzufriedenheit und Umsatz abzuleiten. Auf Basis von Shopper Insights, Händler- und Marktdaten wird so ein ideal auf die Shopper abgestimmtes Einkaufserlebnis kreiert. Egal ob FMCG, selektive Kosmetik, Consumer Electronics oder Healthcare: Der 8- Schritte-CM-Prozess ermöglicht Händlern und Herstellern branchenübergreifend und über alle Vertriebskanäle hinweg ein abgestimmtes, einheitliches Vorgehen unter Verwendung einer gemeinsamen Sprache.