Bauernproteste: Aldi will "FairTrade für die ...
Bauernproteste

Aldi will "FairTrade für die heimische Landwirtschaft"

imago images / Müller-Stauffenberg
Nach den jüngsten Bauernprotesten verpflichten sich Aldi Nord und Aldi Süd freiwillig zur Einhaltung aller Vorgaben der EU-Richtlinie "gegen unfaire Handelspraktiken". (Archivbild)
Nach den jüngsten Bauernprotesten verpflichten sich Aldi Nord und Aldi Süd freiwillig zur Einhaltung aller Vorgaben der EU-Richtlinie "gegen unfaire Handelspraktiken". (Archivbild)

In einem Telefonat mit Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner verpflichten sich Aldi Nord und Aldi Süd freiwillig zur Einhaltung aller Vorgaben der EU-Richtlinie "gegen unfaire Handelspraktiken" (UTP). Zudem befürwortet der Discounter einen Aktionsplan für ein "FairTrade für die heimische Landwirtschaft". Schwarz-Chef Klaus Gehrig kündigt derweil weitere Unterstützung für die Bauern durch Lidl an.

Im Nachgang zum "Dringlichkeitsgipfel" der führenden deutschen Lebensmittelhändler mit Bundesministerin Klöckner am vergangenen Donners

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