Fleischfirma verklagt Bayern wegen Produktionsverbots

Mittwoch, 01. Juni 2016

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Nach dem behördlichen Produktionsstopp beziffert der Hersteller den Schaden auf 100.000 Euro pro Tag.

Nach dem Fund gesundheitsgefährdender Bakterien in seinen Wurstwaren und dem durch die Behörden verhängten Produktionsstopp geht der Hersteller Sieber gerichtlich gegen den Freistaat Bayern vor. Der Rückruf sämtlicher Waren und die Werksschließung seien nach dem Skandal um Bayern-Ei politisch motiviert, so der Vorwurf des Großverbraucher- und Discount-Lieferanten.

Nach dem Fund gesundheitsgefährdender Bakterien in seinen Wurstwaren und dem durch die Behörden verhängten Produktionsstopp geht der H

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