Bildstrecke: AH to go Mönchengladbach
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Der Albert Heijn to go, den das niederländische Handelsunternehmen im Mönchengladbacher Hauptbahnhof eröffnet hat, ist der erste des neuen Konzepts, mit dem man nun die Expansion anstrebt. Im Blick sind frequenzstarke Verkehrsknotenpunkte. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Der im April 2015 gestartete Convenience-Shop zielt als Kundschaft auf die täglich 16.800 Reisenden und Pendler des Bahnhofs. Warenpräsentation wie auch das Ladendesign wirken eher sachlich. Foto: AH (Bild: Ludwig Heimrath)
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Mit viel Frische und Sofortverzehr auf kleiner, dezent gestalteter Fläche will Albert Heijn to go die Rheinländer und Westfalen überzeugen. Der Deutschland-Geschäftsführer ist überzeugt: "So etwas finden Sie in dieser Breite und Tiefe woanders nicht. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Das Ladendesign wirkt nicht nur effizient, es ist es auch. Auf nur 95 Quadratmetern finden sich 950 Artikel. Alle niederländischen Produkte sind Eigenmarken, insgesamt 380 Artikel, also 40 Prozent des gesamten Sortiments. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Mit dem "Big Deal" signalisiert der Bahnhofsshop Preiswürdigkeit. Allerdings sind Wettbewerber am Standort bei einigen anderen Artikeln deutlich günstiger. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Die frischen Backwaren gleich links am Eingang sind eines der Kernsortimente. Nach zwei Stunden in der Auslage werden die belegten Backwaren aus dem Verkauf genommen und frisch nachproduziert. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Hinter der Theke backt ein Mitarbeiter laufend frische Brötchen und Baguettes und belegt sie, um die Frische für den Kunden sichtbar zu machen. (Bild: Ludwig Heimrath)
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AH to go bietet nicht unbedingt zum niedrigsten Preis an, dafür aber in guter Qualität und mit der neuen "Lekker-Garantie" – wer das Essen nicht mag, bekommt sein Geld zurück. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Ein weiterer Schwerpunkt im AH-Shop ist das frische Convenience-Angebot. Salate enthalten trendige Zutaten wie Couscous, Quinoa und Hummus. Smoothies und Säfte bestehen aus originellen Kombinationen wie Himbeer-Granatapfel oder Blaubeer-Zitrone und sind nicht pasteurisiert. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Die stärkste Unterkategorie bilden Salate, 30 Artikel stehen für mehr als 15 Prozent des Gesamtumsatzes. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Hinzu kommen frische Fertiggerichte, sogenannte"Steam Meals" (Dampfmahlzeiten). Im Boden der Plastikverpackung befindet sich eine Kammer mit Wasser, das bei Erhitzen in der Mikrowelle als Dampf aufsteigt und die Zutaten in fünf bis 7 Minuten gart. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Die Sandwiches in der Conveniencetheke hingegen verkaufen sich bisher noch wie gewünscht. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Eine Salatbar wie bei Rewe to go sucht man vergebens. AH to go bevorzugt abgepackte Angebote: "Wir haben eine größere Auswahl, unsere Salate sind frischer, haben überraschende Rezepturen und eine bessere Qualität, so Deutschland-Chef Gehle. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Marken spielen eine untergeordnete Rolle und sind, wenn überhaupt, unten in der Bückzone platziert – ganz wie im neuen Fridel-Markt von Globus in Saarbrücken. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Seine niederländische Herkunft erhebt Albert Heijn zum Kaufargument und streicht sie offensiv heraus: "Grüße aus Holland" steht auf den Schildchen, die auf Spezialitäten wie Stroopwaffeln, Roomboter-Kekse, Vlaa und Hagelslag hinweisen. (Bild: Ludwig Heimrath)
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An der Kasse, auf die der Kunde am Eingang zuläuft, ist das Sortiment das Gleiche wie an der Tankstelle: Süß- und Tabakwaren. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Der Albert Heijn to go, den das niederländische Handelsunternehmen im Mönchengladbacher Hauptbahnhof eröffnet hat, ist der erste des neuen Konzepts, mit dem man nun die Expansion anstrebt. Im Blick sind frequenzstarke Verkehrsknotenpunkte. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Der im April 2015 gestartete Convenience-Shop zielt als Kundschaft auf die täglich 16.800 Reisenden und Pendler des Bahnhofs. Warenpräsentation wie auch das Ladendesign wirken eher sachlich. Foto: AH (Bild: Ludwig Heimrath)
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Mit viel Frische und Sofortverzehr auf kleiner, dezent gestalteter Fläche will Albert Heijn to go die Rheinländer und Westfalen überzeugen. Der Deutschland-Geschäftsführer ist überzeugt: "So etwas finden Sie in dieser Breite und Tiefe woanders nicht. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Das Ladendesign wirkt nicht nur effizient, es ist es auch. Auf nur 95 Quadratmetern finden sich 950 Artikel. Alle niederländischen Produkte sind Eigenmarken, insgesamt 380 Artikel, also 40 Prozent des gesamten Sortiments. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Mit dem "Big Deal" signalisiert der Bahnhofsshop Preiswürdigkeit. Allerdings sind Wettbewerber am Standort bei einigen anderen Artikeln deutlich günstiger. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Die frischen Backwaren gleich links am Eingang sind eines der Kernsortimente. Nach zwei Stunden in der Auslage werden die belegten Backwaren aus dem Verkauf genommen und frisch nachproduziert. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Hinter der Theke backt ein Mitarbeiter laufend frische Brötchen und Baguettes und belegt sie, um die Frische für den Kunden sichtbar zu machen. (Bild: Ludwig Heimrath)
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AH to go bietet nicht unbedingt zum niedrigsten Preis an, dafür aber in guter Qualität und mit der neuen "Lekker-Garantie" – wer das Essen nicht mag, bekommt sein Geld zurück. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Ein weiterer Schwerpunkt im AH-Shop ist das frische Convenience-Angebot. Salate enthalten trendige Zutaten wie Couscous, Quinoa und Hummus. Smoothies und Säfte bestehen aus originellen Kombinationen wie Himbeer-Granatapfel oder Blaubeer-Zitrone und sind nicht pasteurisiert. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Die stärkste Unterkategorie bilden Salate, 30 Artikel stehen für mehr als 15 Prozent des Gesamtumsatzes. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Hinzu kommen frische Fertiggerichte, sogenannte"Steam Meals" (Dampfmahlzeiten). Im Boden der Plastikverpackung befindet sich eine Kammer mit Wasser, das bei Erhitzen in der Mikrowelle als Dampf aufsteigt und die Zutaten in fünf bis 7 Minuten gart. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Die Sandwiches in der Conveniencetheke hingegen verkaufen sich bisher noch wie gewünscht. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Eine Salatbar wie bei Rewe to go sucht man vergebens. AH to go bevorzugt abgepackte Angebote: "Wir haben eine größere Auswahl, unsere Salate sind frischer, haben überraschende Rezepturen und eine bessere Qualität, so Deutschland-Chef Gehle. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Marken spielen eine untergeordnete Rolle und sind, wenn überhaupt, unten in der Bückzone platziert – ganz wie im neuen Fridel-Markt von Globus in Saarbrücken. (Bild: Ludwig Heimrath)
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Seine niederländische Herkunft erhebt Albert Heijn zum Kaufargument und streicht sie offensiv heraus: "Grüße aus Holland" steht auf den Schildchen, die auf Spezialitäten wie Stroopwaffeln, Roomboter-Kekse, Vlaa und Hagelslag hinweisen. (Bild: Ludwig Heimrath)
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An der Kasse, auf die der Kunde am Eingang zuläuft, ist das Sortiment das Gleiche wie an der Tankstelle: Süß- und Tabakwaren. (Bild: Ludwig Heimrath)
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