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Bildergalerie: AH to go in Amsterdam
  • In der U-Bahnebene des Amsterdamer Bahnhofs testet Ahold Delhaize in einer Filiale von AH to go das kassenlose Bezahlsystem "Tap to go". "Bezahlen ohne Kasse" steht auf großen Schildern an der Fassade.
    In der U-Bahnebene des Amsterdamer Bahnhofs testet Ahold Delhaize in einer Filiale von AH to go das kassenlose Bezahlsystem "Tap to go". "Bezahlen ohne Kasse" steht auf großen Schildern an der Fassade. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • "Der Kunde will immer schneller einkaufen", erklärt Jan-Willem Dockheer, Geschäftsführer von AH to go, den Formatansatz mit dem neuen Check-out-Service. Außerdem soll der Umsatz der insgesamt 85 Filialen von AH to go von derzeit rund 250 Mio. Euro kräftig steigen. Dockheer geht davon aus, dass hungrige Kunden besonders an Bahnhöfen derzeit viele Artikel nur aus Zeitmangel nicht kaufen.
    "Der Kunde will immer schneller einkaufen", erklärt Jan-Willem Dockheer, Geschäftsführer von AH to go, den Formatansatz mit dem neuen Check-out-Service. Außerdem soll der Umsatz der insgesamt 85 Filialen von AH to go von derzeit rund 250 Mio. Euro kräftig steigen. Dockheer geht davon aus, dass hungrige Kunden besonders an Bahnhöfen derzeit viele Artikel nur aus Zeitmangel nicht kaufen. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Die Amsterdamer Filiale ist eine von derzeit vier Läden, die diesen Service anbieten. Das neue Bezahlsystem soll den durchschnittlichen Einkaufsvorgang bei AH to go von derzeit vier Minuten auf 20 Sekunden senken.
    Die Amsterdamer Filiale ist eine von derzeit vier Läden, die diesen Service anbieten. Das neue Bezahlsystem soll den durchschnittlichen Einkaufsvorgang bei AH to go von derzeit vier Minuten auf 20 Sekunden senken. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Dabei soll der Kunde einfach sein Handy oder seine Kundenkarte an das elektronische Regalpreisetikett des gewünschten Produktes am Regal halten. Leuchtet ein grünes Licht am Schild, dann war die Transaktion erfolgreich. Vorausgesetzt, der Kunde hat im Vorhinein die dazugehörige App aufs Smartphone geladen und eine Bankverbindung eingegeben.
    Dabei soll der Kunde einfach sein Handy oder seine Kundenkarte an das elektronische Regalpreisetikett des gewünschten Produktes am Regal halten. Leuchtet ein grünes Licht am Schild, dann war die Transaktion erfolgreich. Vorausgesetzt, der Kunde hat im Vorhinein die dazugehörige App aufs Smartphone geladen und eine Bankverbindung eingegeben. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Nach einem Versehen kann der Kunde sein Smartphone länger an das Preisschild halten. Dann signalisiert ein gelbes Licht, dass die Bestellung storniert wurde. Im Vergleich zum kassenlosen Shop-Vorreiter Amazon Go in den USA ist der Kaufvorgang für den Kunden etwas aufwändiger, die Technik für den Händler aber einfacher und preiswerter. "Tap to go" kommt ohne Kameras und Sensoren aus und braucht nur leuchtfähige Regalpreisetiketten mit Nahfunkfunktion.
    Nach einem Versehen kann der Kunde sein Smartphone länger an das Preisschild halten. Dann signalisiert ein gelbes Licht, dass die Bestellung storniert wurde. Im Vergleich zum kassenlosen Shop-Vorreiter Amazon Go in den USA ist der Kaufvorgang für den Kunden etwas aufwändiger, die Technik für den Händler aber einfacher und preiswerter. "Tap to go" kommt ohne Kameras und Sensoren aus und braucht nur leuchtfähige Regalpreisetiketten mit Nahfunkfunktion. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Ansonsten ist die Filiale ein ganz normaler Convenience-Store. Das Sortiment beschränkt sich auf rund 1100 Artikel, die alle den schnellen Shopper ansprechen.
    Ansonsten ist die Filiale ein ganz normaler Convenience-Store. Das Sortiment beschränkt sich auf rund 1100 Artikel, die alle den schnellen Shopper ansprechen. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Auf gerade mal 150 qm findet der Kunde zum Beispiel pikante und süße Snacks, ...
    Auf gerade mal 150 qm findet der Kunde zum Beispiel pikante und süße Snacks, ... (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • ...gekühlte Getränke...
    ...gekühlte Getränke... (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • ... ein kleines Obstsortiment für unterwegs...
    ... ein kleines Obstsortiment für unterwegs... (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • ...sowie frische Backwaren. Die kleine Aufbacktheke steht in Eingangsnähe. Zwei Mitarbeiter bieten dort zusätzlich frisch belegte Brötchen und Croissants an. Das funktionale Store-Design ist im typischen Blau-Weiß von Albert Heijn gehalten.
    ...sowie frische Backwaren. Die kleine Aufbacktheke steht in Eingangsnähe. Zwei Mitarbeiter bieten dort zusätzlich frisch belegte Brötchen und Croissants an. Das funktionale Store-Design ist im typischen Blau-Weiß von Albert Heijn gehalten. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Daneben gibt es an der Heißgetränkestation Kaffee, Espresso und Cappuccino in SB auf der schnellen "Tap-Einkaufsbahn".
    Daneben gibt es an der Heißgetränkestation Kaffee, Espresso und Cappuccino in SB auf der schnellen "Tap-Einkaufsbahn". (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Kunden sind vor allem Pendler, Reisende und Studenten. Der Durchschnittsbon liegt derzeit bei 5 Euro.
    Kunden sind vor allem Pendler, Reisende und Studenten. Der Durchschnittsbon liegt derzeit bei 5 Euro. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Trotz des neuen Bezahlservices können die Kunden nach wie vor an vier traditionellen Kassen bezahlen. Dort gibt es auch Tabakwaren zu kaufen. Insgesamt soll die Filiale einen Jahresumsatz von rund 3 Mio. Euro einbringen.
    Trotz des neuen Bezahlservices können die Kunden nach wie vor an vier traditionellen Kassen bezahlen. Dort gibt es auch Tabakwaren zu kaufen. Insgesamt soll die Filiale einen Jahresumsatz von rund 3 Mio. Euro einbringen. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Auch an Kundenbindung ist gedacht. Für Kaffee, Croissants, Obst, frisch zubereitete Brötchen und Wasser erhält der Kunde in der App Bonuspunkte. Wer jeweils fünf pro Kategorie gesammelt hat, bekommt das Produkt beim sechsten Mal kostenlos. Zudem schlägt das Prgramm neue Produkte vor und macht dem Kunden personalisierte Sonderangebote.
    Auch an Kundenbindung ist gedacht. Für Kaffee, Croissants, Obst, frisch zubereitete Brötchen und Wasser erhält der Kunde in der App Bonuspunkte. Wer jeweils fünf pro Kategorie gesammelt hat, bekommt das Produkt beim sechsten Mal kostenlos. Zudem schlägt das Prgramm neue Produkte vor und macht dem Kunden personalisierte Sonderangebote. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Vom neuen Bezahlsystem scheint Albert Heijn indessen noch nicht völlig überzeugt zu sein, denn es wird langsam ausgerollt. Für 2019 sind lediglich fünf weitere von insgesamt 85 To-go-Filialen geplant. Und: In der Amsterdamer U-Bahn-Filiale sollen künftig noch sechs zusätzliche Kassen installiert werden, die mit der Selfscanning-Variante "Scan and go" ausgerüstet sind.
    Vom neuen Bezahlsystem scheint Albert Heijn indessen noch nicht völlig überzeugt zu sein, denn es wird langsam ausgerollt. Für 2019 sind lediglich fünf weitere von insgesamt 85 To-go-Filialen geplant. Und: In der Amsterdamer U-Bahn-Filiale sollen künftig noch sechs zusätzliche Kassen installiert werden, die mit der Selfscanning-Variante "Scan and go" ausgerüstet sind. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • In der U-Bahnebene des Amsterdamer Bahnhofs testet Ahold Delhaize in einer Filiale von AH to go das kassenlose Bezahlsystem "Tap to go". "Bezahlen ohne Kasse" steht auf großen Schildern an der Fassade.
    In der U-Bahnebene des Amsterdamer Bahnhofs testet Ahold Delhaize in einer Filiale von AH to go das kassenlose Bezahlsystem "Tap to go". "Bezahlen ohne Kasse" steht auf großen Schildern an der Fassade. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • "Der Kunde will immer schneller einkaufen", erklärt Jan-Willem Dockheer, Geschäftsführer von AH to go, den Formatansatz mit dem neuen Check-out-Service. Außerdem soll der Umsatz der insgesamt 85 Filialen von AH to go von derzeit rund 250 Mio. Euro kräftig steigen. Dockheer geht davon aus, dass hungrige Kunden besonders an Bahnhöfen derzeit viele Artikel nur aus Zeitmangel nicht kaufen.
    "Der Kunde will immer schneller einkaufen", erklärt Jan-Willem Dockheer, Geschäftsführer von AH to go, den Formatansatz mit dem neuen Check-out-Service. Außerdem soll der Umsatz der insgesamt 85 Filialen von AH to go von derzeit rund 250 Mio. Euro kräftig steigen. Dockheer geht davon aus, dass hungrige Kunden besonders an Bahnhöfen derzeit viele Artikel nur aus Zeitmangel nicht kaufen. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Die Amsterdamer Filiale ist eine von derzeit vier Läden, die diesen Service anbieten. Das neue Bezahlsystem soll den durchschnittlichen Einkaufsvorgang bei AH to go von derzeit vier Minuten auf 20 Sekunden senken.
    Die Amsterdamer Filiale ist eine von derzeit vier Läden, die diesen Service anbieten. Das neue Bezahlsystem soll den durchschnittlichen Einkaufsvorgang bei AH to go von derzeit vier Minuten auf 20 Sekunden senken. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Dabei soll der Kunde einfach sein Handy oder seine Kundenkarte an das elektronische Regalpreisetikett des gewünschten Produktes am Regal halten. Leuchtet ein grünes Licht am Schild, dann war die Transaktion erfolgreich. Vorausgesetzt, der Kunde hat im Vorhinein die dazugehörige App aufs Smartphone geladen und eine Bankverbindung eingegeben.
    Dabei soll der Kunde einfach sein Handy oder seine Kundenkarte an das elektronische Regalpreisetikett des gewünschten Produktes am Regal halten. Leuchtet ein grünes Licht am Schild, dann war die Transaktion erfolgreich. Vorausgesetzt, der Kunde hat im Vorhinein die dazugehörige App aufs Smartphone geladen und eine Bankverbindung eingegeben. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Nach einem Versehen kann der Kunde sein Smartphone länger an das Preisschild halten. Dann signalisiert ein gelbes Licht, dass die Bestellung storniert wurde. Im Vergleich zum kassenlosen Shop-Vorreiter Amazon Go in den USA ist der Kaufvorgang für den Kunden etwas aufwändiger, die Technik für den Händler aber einfacher und preiswerter. "Tap to go" kommt ohne Kameras und Sensoren aus und braucht nur leuchtfähige Regalpreisetiketten mit Nahfunkfunktion.
    Nach einem Versehen kann der Kunde sein Smartphone länger an das Preisschild halten. Dann signalisiert ein gelbes Licht, dass die Bestellung storniert wurde. Im Vergleich zum kassenlosen Shop-Vorreiter Amazon Go in den USA ist der Kaufvorgang für den Kunden etwas aufwändiger, die Technik für den Händler aber einfacher und preiswerter. "Tap to go" kommt ohne Kameras und Sensoren aus und braucht nur leuchtfähige Regalpreisetiketten mit Nahfunkfunktion. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Ansonsten ist die Filiale ein ganz normaler Convenience-Store. Das Sortiment beschränkt sich auf rund 1100 Artikel, die alle den schnellen Shopper ansprechen.
    Ansonsten ist die Filiale ein ganz normaler Convenience-Store. Das Sortiment beschränkt sich auf rund 1100 Artikel, die alle den schnellen Shopper ansprechen. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Auf gerade mal 150 qm findet der Kunde zum Beispiel pikante und süße Snacks, ...
    Auf gerade mal 150 qm findet der Kunde zum Beispiel pikante und süße Snacks, ... (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • ...gekühlte Getränke...
    ...gekühlte Getränke... (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • ... ein kleines Obstsortiment für unterwegs...
    ... ein kleines Obstsortiment für unterwegs... (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • ...sowie frische Backwaren. Die kleine Aufbacktheke steht in Eingangsnähe. Zwei Mitarbeiter bieten dort zusätzlich frisch belegte Brötchen und Croissants an. Das funktionale Store-Design ist im typischen Blau-Weiß von Albert Heijn gehalten.
    ...sowie frische Backwaren. Die kleine Aufbacktheke steht in Eingangsnähe. Zwei Mitarbeiter bieten dort zusätzlich frisch belegte Brötchen und Croissants an. Das funktionale Store-Design ist im typischen Blau-Weiß von Albert Heijn gehalten. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Daneben gibt es an der Heißgetränkestation Kaffee, Espresso und Cappuccino in SB auf der schnellen "Tap-Einkaufsbahn".
    Daneben gibt es an der Heißgetränkestation Kaffee, Espresso und Cappuccino in SB auf der schnellen "Tap-Einkaufsbahn". (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Kunden sind vor allem Pendler, Reisende und Studenten. Der Durchschnittsbon liegt derzeit bei 5 Euro.
    Kunden sind vor allem Pendler, Reisende und Studenten. Der Durchschnittsbon liegt derzeit bei 5 Euro. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Trotz des neuen Bezahlservices können die Kunden nach wie vor an vier traditionellen Kassen bezahlen. Dort gibt es auch Tabakwaren zu kaufen. Insgesamt soll die Filiale einen Jahresumsatz von rund 3 Mio. Euro einbringen.
    Trotz des neuen Bezahlservices können die Kunden nach wie vor an vier traditionellen Kassen bezahlen. Dort gibt es auch Tabakwaren zu kaufen. Insgesamt soll die Filiale einen Jahresumsatz von rund 3 Mio. Euro einbringen. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Auch an Kundenbindung ist gedacht. Für Kaffee, Croissants, Obst, frisch zubereitete Brötchen und Wasser erhält der Kunde in der App Bonuspunkte. Wer jeweils fünf pro Kategorie gesammelt hat, bekommt das Produkt beim sechsten Mal kostenlos. Zudem schlägt das Prgramm neue Produkte vor und macht dem Kunden personalisierte Sonderangebote.
    Auch an Kundenbindung ist gedacht. Für Kaffee, Croissants, Obst, frisch zubereitete Brötchen und Wasser erhält der Kunde in der App Bonuspunkte. Wer jeweils fünf pro Kategorie gesammelt hat, bekommt das Produkt beim sechsten Mal kostenlos. Zudem schlägt das Prgramm neue Produkte vor und macht dem Kunden personalisierte Sonderangebote. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
  • Vom neuen Bezahlsystem scheint Albert Heijn indessen noch nicht völlig überzeugt zu sein, denn es wird langsam ausgerollt. Für 2019 sind lediglich fünf weitere von insgesamt 85 To-go-Filialen geplant. Und: In der Amsterdamer U-Bahn-Filiale sollen künftig noch sechs zusätzliche Kassen installiert werden, die mit der Selfscanning-Variante "Scan and go" ausgerüstet sind.
    Vom neuen Bezahlsystem scheint Albert Heijn indessen noch nicht völlig überzeugt zu sein, denn es wird langsam ausgerollt. Für 2019 sind lediglich fünf weitere von insgesamt 85 To-go-Filialen geplant. Und: In der Amsterdamer U-Bahn-Filiale sollen künftig noch sechs zusätzliche Kassen installiert werden, die mit der Selfscanning-Variante "Scan and go" ausgerüstet sind. (Bild: Peter van Woensel Kooy)
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