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Bildergalerie: Aldi Süd in Frankfurt-Gallus
  • Mitten im Frankfurter Gallusviertel mit seiner kontrastreichen Mischung aus Bankern und Einkommensschwachen liegt die neue Aldi-Süd-Filiale, für die Guido Labenda, Verkaufsleiter der Regionalgesellschaft Butzbach, (r.) und Filialleiter Murat Kurt verantwortlich sind. Der am 26. April 2017 eröffnete Standort ist kein freistehender, sondern in ein neu gebautes Wohngebäude integriert.
    Mitten im Frankfurter Gallusviertel mit seiner kontrastreichen Mischung aus Bankern und Einkommensschwachen liegt die neue Aldi-Süd-Filiale, für die Guido Labenda, Verkaufsleiter der Regionalgesellschaft Butzbach, (r.) und Filialleiter Murat Kurt verantwortlich sind. Der am 26. April 2017 eröffnete Standort ist kein freistehender, sondern in ein neu gebautes Wohngebäude integriert. (Bild: M. Himberg)
  • Die Filiale ist zudem ein Koppelstandort mit Rewe. Hier teilen sich Discounter und Supermarkt nicht nur das Parkhaus, sondern auch die Einkaufswagen, auf denen beide Logos abgebildet sind. Trotz aller Besonderheiten steht der Standort in der Mainzer Landstraße aber auch für den Erfolg der neuen Filialgeneration. „Unser neues Einrichtungskonzept wird von den Kunden sehr gut angenommen“, heißt es dazu aus dem Unternehmen.
    Die Filiale ist zudem ein Koppelstandort mit Rewe. Hier teilen sich Discounter und Supermarkt nicht nur das Parkhaus, sondern auch die Einkaufswagen, auf denen beide Logos abgebildet sind. Trotz aller Besonderheiten steht der Standort in der Mainzer Landstraße aber auch für den Erfolg der neuen Filialgeneration. „Unser neues Einrichtungskonzept wird von den Kunden sehr gut angenommen“, heißt es dazu aus dem Unternehmen. (Bild: M. Himberg)
  • Seit 2016 stellt Aldi Süd seine Märkte auf das neue Konzept „Filiale der Zukunft“ um. Den Anfang machte die Pilotfiliale in Kirchseeon bei München. Derzeit sind rund 700 Standorte erneuert, bis Ende des Jahres sollen es 900 sein, bis Ende 2020 alle 1880. Der augenfälligste Baustein ist dabei das Ladendesign: In der neuen Optik setzt der Discounter auf Elemente in Holzoptik, Bodenfliesen im warmen Beige und eine akzentuierte Beleuchtung.
    Seit 2016 stellt Aldi Süd seine Märkte auf das neue Konzept „Filiale der Zukunft“ um. Den Anfang machte die Pilotfiliale in Kirchseeon bei München. Derzeit sind rund 700 Standorte erneuert, bis Ende des Jahres sollen es 900 sein, bis Ende 2020 alle 1880. Der augenfälligste Baustein ist dabei das Ladendesign: In der neuen Optik setzt der Discounter auf Elemente in Holzoptik, Bodenfliesen im warmen Beige und eine akzentuierte Beleuchtung. (Bild: M. Himberg)
  • Zudem ist die Aufteilung deutlich großzügiger als früher. Sortimentsbereiche, die besonders herausgestellt werden sollen, setzt Aldi an den Gondelköpfen in Szene, so wie hier das Kaffeeangebot im Eingangsbereich. Jede Filiale hat mindestens vier Kopfgondeln, die in der Regel mit Kaffee, Bio-Produkten, Aktionsware sowie Wein und Sekt bestückt sind. Je nach Standortgröße kommen bis zu acht Gondeln hinzu, zum Beispiel mit Snacks, Fairtrade- oder  Baby-Produkten.
    Zudem ist die Aufteilung deutlich großzügiger als früher. Sortimentsbereiche, die besonders herausgestellt werden sollen, setzt Aldi an den Gondelköpfen in Szene, so wie hier das Kaffeeangebot im Eingangsbereich. Jede Filiale hat mindestens vier Kopfgondeln, die in der Regel mit Kaffee, Bio-Produkten, Aktionsware sowie Wein und Sekt bestückt sind. Je nach Standortgröße kommen bis zu acht Gondeln hinzu, zum Beispiel mit Snacks, Fairtrade- oder Baby-Produkten. (Bild: M. Himberg)
  • Offensiver als in der Pilotfiliale kommuniziert Aldi in den jüngst umgebauten Standorten die Aktionsware. Auch sie ist am Gondelkopf platziert, flankiert von auffälligen roten Schildern mit dem markigen Spruch "Einfach Preise runter".
    Offensiver als in der Pilotfiliale kommuniziert Aldi in den jüngst umgebauten Standorten die Aktionsware. Auch sie ist am Gondelkopf platziert, flankiert von auffälligen roten Schildern mit dem markigen Spruch "Einfach Preise runter". (Bild: M. Himberg)
  • Doch auch in der normalen Regalplatzierung weist der Discounter mit 50 roten Regaletiketten auf reduzierte Preise hin. Ähnlich wie bei Wettbewerber Lidl stehen mittlerweile auch bei Aldi viele Markenartikel direkt neben der Eigenmarke – der Verbraucher hat die Wahl.
    Doch auch in der normalen Regalplatzierung weist der Discounter mit 50 roten Regaletiketten auf reduzierte Preise hin. Ähnlich wie bei Wettbewerber Lidl stehen mittlerweile auch bei Aldi viele Markenartikel direkt neben der Eigenmarke – der Verbraucher hat die Wahl. (Bild: M. Himberg)
  • Der Backautomat in der Frankfurter Filiale entspricht noch eins zu eins dem in der Pilotfiliale. Demnächst soll jedoch die nächste Generation Backstationen folgen.
    Der Backautomat in der Frankfurter Filiale entspricht noch eins zu eins dem in der Pilotfiliale. Demnächst soll jedoch die nächste Generation Backstationen folgen. (Bild: M. Himberg)
  • Eine Neuerung, die mittlerweile in allen Aldi Süd-Filialen Einzug gehalten hat, ist ein Kühlregal mit Convenience-Artikeln zum Mitnehmen direkt neben der Backstation. Viele Artikel sind zwar nicht neu, waren aber zuvor über das gesamte Standardkühlregal verteilt. Das Angebot reicht von gekühlten Getränken über Salate, Sushi, geschnittenes Obst und Gemüse...
    Eine Neuerung, die mittlerweile in allen Aldi Süd-Filialen Einzug gehalten hat, ist ein Kühlregal mit Convenience-Artikeln zum Mitnehmen direkt neben der Backstation. Viele Artikel sind zwar nicht neu, waren aber zuvor über das gesamte Standardkühlregal verteilt. Das Angebot reicht von gekühlten Getränken über Salate, Sushi, geschnittenes Obst und Gemüse... (Bild: M. Himberg)
  • ...bis hin zu Sandwiches, Wraps und dem "Snack des Monats", ein monatlich wechselndes Mittagsgericht zum Aufwärmen für 2,69 Euro.
    ...bis hin zu Sandwiches, Wraps und dem "Snack des Monats", ein monatlich wechselndes Mittagsgericht zum Aufwärmen für 2,69 Euro. (Bild: M. Himberg)
  • Aber in wesentlichen Punkten bleibt sich Aldi treu: So ist beispielsweise das Getränkeangebot noch immer auf Paletten platziert. Nur sind diese durch Blenden deutlich attraktiver verpackt als früher; die anthrazitfarbenen Rückwände sorgen für eine verbesserte Präsentation der Ware.
    Aber in wesentlichen Punkten bleibt sich Aldi treu: So ist beispielsweise das Getränkeangebot noch immer auf Paletten platziert. Nur sind diese durch Blenden deutlich attraktiver verpackt als früher; die anthrazitfarbenen Rückwände sorgen für eine verbesserte Präsentation der Ware. (Bild: M. Himberg)
  • Wein und Spirituosen sind in der neuen Filialgeneration an die Stirnseite des Markts gerückt. Die Warenpräsentation wirkt dank gut ausgeleuchteter Regale und einem deutlich reduzierten Anteil von Kartonware sehr viel hochwertiger. Der neue Look sorgt aber auch für höhere Personalkosten als früher: Denn die Mitarbeiter müssen nun wie in einem Supermarkt Weinflaschen ins Regal räumen, anstatt ganze Kartons abzustellen.
    Wein und Spirituosen sind in der neuen Filialgeneration an die Stirnseite des Markts gerückt. Die Warenpräsentation wirkt dank gut ausgeleuchteter Regale und einem deutlich reduzierten Anteil von Kartonware sehr viel hochwertiger. Der neue Look sorgt aber auch für höhere Personalkosten als früher: Denn die Mitarbeiter müssen nun wie in einem Supermarkt Weinflaschen ins Regal räumen, anstatt ganze Kartons abzustellen. (Bild: M. Himberg)
  • Obst und Gemüse ist wie im Pilotmarkt vom Bereich vor den Kassen in den hinteren Teil des Marktes gerückt. Dort soll es zusammen mit Wein, Pasta, Öl, Saucen und Fleisch sogar eine Kochzone bilden, in der Kunden sich Zutaten zusammenstellen.  Die Angebote der Woche finden die Kunden gebündelt am Gondelkopf. Ein in Kirchseeon getesteter digitaler Rezeptberater wurde hingegen wieder eingestellt.
    Obst und Gemüse ist wie im Pilotmarkt vom Bereich vor den Kassen in den hinteren Teil des Marktes gerückt. Dort soll es zusammen mit Wein, Pasta, Öl, Saucen und Fleisch sogar eine Kochzone bilden, in der Kunden sich Zutaten zusammenstellen. Die Angebote der Woche finden die Kunden gebündelt am Gondelkopf. Ein in Kirchseeon getesteter digitaler Rezeptberater wurde hingegen wieder eingestellt. (Bild: M. Himberg)
  • Die wichtigste Änderung gegenüber der Pilotfiliale ist aber das größere Sortiment. Waren es in Kirchseeon noch 1080 Artikel, sind es in Frankfurt 1360 – mit der Option auf mehr. Das zeigt sich auch bei Obst und Gemüse, wo mittlerweile reichlich lose Ware und auch spezielle Artikel wie krumme Bio-Speisemöhren und Äpfel einen Platz finden.
    Die wichtigste Änderung gegenüber der Pilotfiliale ist aber das größere Sortiment. Waren es in Kirchseeon noch 1080 Artikel, sind es in Frankfurt 1360 – mit der Option auf mehr. Das zeigt sich auch bei Obst und Gemüse, wo mittlerweile reichlich lose Ware und auch spezielle Artikel wie krumme Bio-Speisemöhren und Äpfel einen Platz finden. (Bild: M. Himberg)
  • Nonfood nimmt auch in Frankfurt einen kompletten Mittelgang ein. Doch das Geschäft wird schwieriger angesichts von Internethändlern wie Amazon und expandierenden Schnäppchenanbietern wie Action und Black.de.
    Nonfood nimmt auch in Frankfurt einen kompletten Mittelgang ein. Doch das Geschäft wird schwieriger angesichts von Internethändlern wie Amazon und expandierenden Schnäppchenanbietern wie Action und Black.de. (Bild: M. Himberg)
  • In der Kühlung hat Aldi das Angebot an vegetarischen Produkten wie Fertigerichte, Frischfisch und Co. kräftig ausgebaut.
    In der Kühlung hat Aldi das Angebot an vegetarischen Produkten wie Fertigerichte, Frischfisch und Co. kräftig ausgebaut. (Bild: M. Himberg)
  • Das größere Sortiment hat Auswirkungen auf das Ladendesign. „Wir müssen mehr Artikel als früher auf der gleichen Fläche unterbringen, also müssen wir hier optimieren“, erklärt ein Unternehmenssprecher. Schon jetzt verwendet Aldi tiefere Regale als zu Beginn, um eine zweite Reihe Kartons unterzubringen, die bei Bedarf schnell nach vorn gezogen werden können.
    Das größere Sortiment hat Auswirkungen auf das Ladendesign. „Wir müssen mehr Artikel als früher auf der gleichen Fläche unterbringen, also müssen wir hier optimieren“, erklärt ein Unternehmenssprecher. Schon jetzt verwendet Aldi tiefere Regale als zu Beginn, um eine zweite Reihe Kartons unterzubringen, die bei Bedarf schnell nach vorn gezogen werden können. (Bild: M. Himberg)
  • Drogeriewaren sind in der neuen Filialgeneration von der Stirnseite des Marktes in den Bereich vor den Kassen gewandert. Auch hier macht sich das deutlich erweiterte Sortiment mit zahlreichen Markenartikeln bemerkbar. Die hellere Beleuchtung sorgt für einen zeitgemäßen Auftritt und zusätzliche Aufmerksamkeit beim Kunden.
    Drogeriewaren sind in der neuen Filialgeneration von der Stirnseite des Marktes in den Bereich vor den Kassen gewandert. Auch hier macht sich das deutlich erweiterte Sortiment mit zahlreichen Markenartikeln bemerkbar. Die hellere Beleuchtung sorgt für einen zeitgemäßen Auftritt und zusätzliche Aufmerksamkeit beim Kunden. (Bild: M. Himberg)
  • Die neu gestaltete Kassenzone nutzt Aldi auch in Frankfurt für die Platzierung von Mitnahmeartikeln. Kleinere Filialen erhalten künftig ein neues Möbel für die Kassenzone, das mehr Ware präsentieren kann.
    Die neu gestaltete Kassenzone nutzt Aldi auch in Frankfurt für die Platzierung von Mitnahmeartikeln. Kleinere Filialen erhalten künftig ein neues Möbel für die Kassenzone, das mehr Ware präsentieren kann. (Bild: M. Himberg)
  • Fünf Kassen stehen zum Bezahlen zur Verfügung. Zusätzliche Dienstleistungen für den Kunden, der jetzt mit Kredit- oder EC-Karte bezahlen und Geld abheben kann, haben auch hier die Personalkosten erhöht.
    Fünf Kassen stehen zum Bezahlen zur Verfügung. Zusätzliche Dienstleistungen für den Kunden, der jetzt mit Kredit- oder EC-Karte bezahlen und Geld abheben kann, haben auch hier die Personalkosten erhöht. (Bild: M. Himberg)
  • Hinter den Kassen in der Frankfurter Filiale warten ein Kaffeeautomal und eine Sitzbank auf die Kunden. Dieser Service wird nur in ausgewählten Standorten angeboten – derzeit sind es etwa die Hälfte der 1.880 Aldi Süd-Standorte.
    Hinter den Kassen in der Frankfurter Filiale warten ein Kaffeeautomal und eine Sitzbank auf die Kunden. Dieser Service wird nur in ausgewählten Standorten angeboten – derzeit sind es etwa die Hälfte der 1.880 Aldi Süd-Standorte. (Bild: M. Himberg)
  • Mitten im Frankfurter Gallusviertel mit seiner kontrastreichen Mischung aus Bankern und Einkommensschwachen liegt die neue Aldi-Süd-Filiale, für die Guido Labenda, Verkaufsleiter der Regionalgesellschaft Butzbach, (r.) und Filialleiter Murat Kurt verantwortlich sind. Der am 26. April 2017 eröffnete Standort ist kein freistehender, sondern in ein neu gebautes Wohngebäude integriert.
    Mitten im Frankfurter Gallusviertel mit seiner kontrastreichen Mischung aus Bankern und Einkommensschwachen liegt die neue Aldi-Süd-Filiale, für die Guido Labenda, Verkaufsleiter der Regionalgesellschaft Butzbach, (r.) und Filialleiter Murat Kurt verantwortlich sind. Der am 26. April 2017 eröffnete Standort ist kein freistehender, sondern in ein neu gebautes Wohngebäude integriert. (Bild: M. Himberg)
  • Die Filiale ist zudem ein Koppelstandort mit Rewe. Hier teilen sich Discounter und Supermarkt nicht nur das Parkhaus, sondern auch die Einkaufswagen, auf denen beide Logos abgebildet sind. Trotz aller Besonderheiten steht der Standort in der Mainzer Landstraße aber auch für den Erfolg der neuen Filialgeneration. „Unser neues Einrichtungskonzept wird von den Kunden sehr gut angenommen“, heißt es dazu aus dem Unternehmen.
    Die Filiale ist zudem ein Koppelstandort mit Rewe. Hier teilen sich Discounter und Supermarkt nicht nur das Parkhaus, sondern auch die Einkaufswagen, auf denen beide Logos abgebildet sind. Trotz aller Besonderheiten steht der Standort in der Mainzer Landstraße aber auch für den Erfolg der neuen Filialgeneration. „Unser neues Einrichtungskonzept wird von den Kunden sehr gut angenommen“, heißt es dazu aus dem Unternehmen. (Bild: M. Himberg)
  • Seit 2016 stellt Aldi Süd seine Märkte auf das neue Konzept „Filiale der Zukunft“ um. Den Anfang machte die Pilotfiliale in Kirchseeon bei München. Derzeit sind rund 700 Standorte erneuert, bis Ende des Jahres sollen es 900 sein, bis Ende 2020 alle 1880. Der augenfälligste Baustein ist dabei das Ladendesign: In der neuen Optik setzt der Discounter auf Elemente in Holzoptik, Bodenfliesen im warmen Beige und eine akzentuierte Beleuchtung.
    Seit 2016 stellt Aldi Süd seine Märkte auf das neue Konzept „Filiale der Zukunft“ um. Den Anfang machte die Pilotfiliale in Kirchseeon bei München. Derzeit sind rund 700 Standorte erneuert, bis Ende des Jahres sollen es 900 sein, bis Ende 2020 alle 1880. Der augenfälligste Baustein ist dabei das Ladendesign: In der neuen Optik setzt der Discounter auf Elemente in Holzoptik, Bodenfliesen im warmen Beige und eine akzentuierte Beleuchtung. (Bild: M. Himberg)
  • Zudem ist die Aufteilung deutlich großzügiger als früher. Sortimentsbereiche, die besonders herausgestellt werden sollen, setzt Aldi an den Gondelköpfen in Szene, so wie hier das Kaffeeangebot im Eingangsbereich. Jede Filiale hat mindestens vier Kopfgondeln, die in der Regel mit Kaffee, Bio-Produkten, Aktionsware sowie Wein und Sekt bestückt sind. Je nach Standortgröße kommen bis zu acht Gondeln hinzu, zum Beispiel mit Snacks, Fairtrade- oder  Baby-Produkten.
    Zudem ist die Aufteilung deutlich großzügiger als früher. Sortimentsbereiche, die besonders herausgestellt werden sollen, setzt Aldi an den Gondelköpfen in Szene, so wie hier das Kaffeeangebot im Eingangsbereich. Jede Filiale hat mindestens vier Kopfgondeln, die in der Regel mit Kaffee, Bio-Produkten, Aktionsware sowie Wein und Sekt bestückt sind. Je nach Standortgröße kommen bis zu acht Gondeln hinzu, zum Beispiel mit Snacks, Fairtrade- oder Baby-Produkten. (Bild: M. Himberg)
  • Offensiver als in der Pilotfiliale kommuniziert Aldi in den jüngst umgebauten Standorten die Aktionsware. Auch sie ist am Gondelkopf platziert, flankiert von auffälligen roten Schildern mit dem markigen Spruch "Einfach Preise runter".
    Offensiver als in der Pilotfiliale kommuniziert Aldi in den jüngst umgebauten Standorten die Aktionsware. Auch sie ist am Gondelkopf platziert, flankiert von auffälligen roten Schildern mit dem markigen Spruch "Einfach Preise runter". (Bild: M. Himberg)
  • Doch auch in der normalen Regalplatzierung weist der Discounter mit 50 roten Regaletiketten auf reduzierte Preise hin. Ähnlich wie bei Wettbewerber Lidl stehen mittlerweile auch bei Aldi viele Markenartikel direkt neben der Eigenmarke – der Verbraucher hat die Wahl.
    Doch auch in der normalen Regalplatzierung weist der Discounter mit 50 roten Regaletiketten auf reduzierte Preise hin. Ähnlich wie bei Wettbewerber Lidl stehen mittlerweile auch bei Aldi viele Markenartikel direkt neben der Eigenmarke – der Verbraucher hat die Wahl. (Bild: M. Himberg)
  • Der Backautomat in der Frankfurter Filiale entspricht noch eins zu eins dem in der Pilotfiliale. Demnächst soll jedoch die nächste Generation Backstationen folgen.
    Der Backautomat in der Frankfurter Filiale entspricht noch eins zu eins dem in der Pilotfiliale. Demnächst soll jedoch die nächste Generation Backstationen folgen. (Bild: M. Himberg)
  • Eine Neuerung, die mittlerweile in allen Aldi Süd-Filialen Einzug gehalten hat, ist ein Kühlregal mit Convenience-Artikeln zum Mitnehmen direkt neben der Backstation. Viele Artikel sind zwar nicht neu, waren aber zuvor über das gesamte Standardkühlregal verteilt. Das Angebot reicht von gekühlten Getränken über Salate, Sushi, geschnittenes Obst und Gemüse...
    Eine Neuerung, die mittlerweile in allen Aldi Süd-Filialen Einzug gehalten hat, ist ein Kühlregal mit Convenience-Artikeln zum Mitnehmen direkt neben der Backstation. Viele Artikel sind zwar nicht neu, waren aber zuvor über das gesamte Standardkühlregal verteilt. Das Angebot reicht von gekühlten Getränken über Salate, Sushi, geschnittenes Obst und Gemüse... (Bild: M. Himberg)
  • ...bis hin zu Sandwiches, Wraps und dem "Snack des Monats", ein monatlich wechselndes Mittagsgericht zum Aufwärmen für 2,69 Euro.
    ...bis hin zu Sandwiches, Wraps und dem "Snack des Monats", ein monatlich wechselndes Mittagsgericht zum Aufwärmen für 2,69 Euro. (Bild: M. Himberg)
  • Aber in wesentlichen Punkten bleibt sich Aldi treu: So ist beispielsweise das Getränkeangebot noch immer auf Paletten platziert. Nur sind diese durch Blenden deutlich attraktiver verpackt als früher; die anthrazitfarbenen Rückwände sorgen für eine verbesserte Präsentation der Ware.
    Aber in wesentlichen Punkten bleibt sich Aldi treu: So ist beispielsweise das Getränkeangebot noch immer auf Paletten platziert. Nur sind diese durch Blenden deutlich attraktiver verpackt als früher; die anthrazitfarbenen Rückwände sorgen für eine verbesserte Präsentation der Ware. (Bild: M. Himberg)
  • Wein und Spirituosen sind in der neuen Filialgeneration an die Stirnseite des Markts gerückt. Die Warenpräsentation wirkt dank gut ausgeleuchteter Regale und einem deutlich reduzierten Anteil von Kartonware sehr viel hochwertiger. Der neue Look sorgt aber auch für höhere Personalkosten als früher: Denn die Mitarbeiter müssen nun wie in einem Supermarkt Weinflaschen ins Regal räumen, anstatt ganze Kartons abzustellen.
    Wein und Spirituosen sind in der neuen Filialgeneration an die Stirnseite des Markts gerückt. Die Warenpräsentation wirkt dank gut ausgeleuchteter Regale und einem deutlich reduzierten Anteil von Kartonware sehr viel hochwertiger. Der neue Look sorgt aber auch für höhere Personalkosten als früher: Denn die Mitarbeiter müssen nun wie in einem Supermarkt Weinflaschen ins Regal räumen, anstatt ganze Kartons abzustellen. (Bild: M. Himberg)
  • Obst und Gemüse ist wie im Pilotmarkt vom Bereich vor den Kassen in den hinteren Teil des Marktes gerückt. Dort soll es zusammen mit Wein, Pasta, Öl, Saucen und Fleisch sogar eine Kochzone bilden, in der Kunden sich Zutaten zusammenstellen.  Die Angebote der Woche finden die Kunden gebündelt am Gondelkopf. Ein in Kirchseeon getesteter digitaler Rezeptberater wurde hingegen wieder eingestellt.
    Obst und Gemüse ist wie im Pilotmarkt vom Bereich vor den Kassen in den hinteren Teil des Marktes gerückt. Dort soll es zusammen mit Wein, Pasta, Öl, Saucen und Fleisch sogar eine Kochzone bilden, in der Kunden sich Zutaten zusammenstellen. Die Angebote der Woche finden die Kunden gebündelt am Gondelkopf. Ein in Kirchseeon getesteter digitaler Rezeptberater wurde hingegen wieder eingestellt. (Bild: M. Himberg)
  • Die wichtigste Änderung gegenüber der Pilotfiliale ist aber das größere Sortiment. Waren es in Kirchseeon noch 1080 Artikel, sind es in Frankfurt 1360 – mit der Option auf mehr. Das zeigt sich auch bei Obst und Gemüse, wo mittlerweile reichlich lose Ware und auch spezielle Artikel wie krumme Bio-Speisemöhren und Äpfel einen Platz finden.
    Die wichtigste Änderung gegenüber der Pilotfiliale ist aber das größere Sortiment. Waren es in Kirchseeon noch 1080 Artikel, sind es in Frankfurt 1360 – mit der Option auf mehr. Das zeigt sich auch bei Obst und Gemüse, wo mittlerweile reichlich lose Ware und auch spezielle Artikel wie krumme Bio-Speisemöhren und Äpfel einen Platz finden. (Bild: M. Himberg)
  • Nonfood nimmt auch in Frankfurt einen kompletten Mittelgang ein. Doch das Geschäft wird schwieriger angesichts von Internethändlern wie Amazon und expandierenden Schnäppchenanbietern wie Action und Black.de.
    Nonfood nimmt auch in Frankfurt einen kompletten Mittelgang ein. Doch das Geschäft wird schwieriger angesichts von Internethändlern wie Amazon und expandierenden Schnäppchenanbietern wie Action und Black.de. (Bild: M. Himberg)
  • In der Kühlung hat Aldi das Angebot an vegetarischen Produkten wie Fertigerichte, Frischfisch und Co. kräftig ausgebaut.
    In der Kühlung hat Aldi das Angebot an vegetarischen Produkten wie Fertigerichte, Frischfisch und Co. kräftig ausgebaut. (Bild: M. Himberg)
  • Das größere Sortiment hat Auswirkungen auf das Ladendesign. „Wir müssen mehr Artikel als früher auf der gleichen Fläche unterbringen, also müssen wir hier optimieren“, erklärt ein Unternehmenssprecher. Schon jetzt verwendet Aldi tiefere Regale als zu Beginn, um eine zweite Reihe Kartons unterzubringen, die bei Bedarf schnell nach vorn gezogen werden können.
    Das größere Sortiment hat Auswirkungen auf das Ladendesign. „Wir müssen mehr Artikel als früher auf der gleichen Fläche unterbringen, also müssen wir hier optimieren“, erklärt ein Unternehmenssprecher. Schon jetzt verwendet Aldi tiefere Regale als zu Beginn, um eine zweite Reihe Kartons unterzubringen, die bei Bedarf schnell nach vorn gezogen werden können. (Bild: M. Himberg)
  • Drogeriewaren sind in der neuen Filialgeneration von der Stirnseite des Marktes in den Bereich vor den Kassen gewandert. Auch hier macht sich das deutlich erweiterte Sortiment mit zahlreichen Markenartikeln bemerkbar. Die hellere Beleuchtung sorgt für einen zeitgemäßen Auftritt und zusätzliche Aufmerksamkeit beim Kunden.
    Drogeriewaren sind in der neuen Filialgeneration von der Stirnseite des Marktes in den Bereich vor den Kassen gewandert. Auch hier macht sich das deutlich erweiterte Sortiment mit zahlreichen Markenartikeln bemerkbar. Die hellere Beleuchtung sorgt für einen zeitgemäßen Auftritt und zusätzliche Aufmerksamkeit beim Kunden. (Bild: M. Himberg)
  • Die neu gestaltete Kassenzone nutzt Aldi auch in Frankfurt für die Platzierung von Mitnahmeartikeln. Kleinere Filialen erhalten künftig ein neues Möbel für die Kassenzone, das mehr Ware präsentieren kann.
    Die neu gestaltete Kassenzone nutzt Aldi auch in Frankfurt für die Platzierung von Mitnahmeartikeln. Kleinere Filialen erhalten künftig ein neues Möbel für die Kassenzone, das mehr Ware präsentieren kann. (Bild: M. Himberg)
  • Fünf Kassen stehen zum Bezahlen zur Verfügung. Zusätzliche Dienstleistungen für den Kunden, der jetzt mit Kredit- oder EC-Karte bezahlen und Geld abheben kann, haben auch hier die Personalkosten erhöht.
    Fünf Kassen stehen zum Bezahlen zur Verfügung. Zusätzliche Dienstleistungen für den Kunden, der jetzt mit Kredit- oder EC-Karte bezahlen und Geld abheben kann, haben auch hier die Personalkosten erhöht. (Bild: M. Himberg)
  • Hinter den Kassen in der Frankfurter Filiale warten ein Kaffeeautomal und eine Sitzbank auf die Kunden. Dieser Service wird nur in ausgewählten Standorten angeboten – derzeit sind es etwa die Hälfte der 1.880 Aldi Süd-Standorte.
    Hinter den Kassen in der Frankfurter Filiale warten ein Kaffeeautomal und eine Sitzbank auf die Kunden. Dieser Service wird nur in ausgewählten Standorten angeboten – derzeit sind es etwa die Hälfte der 1.880 Aldi Süd-Standorte. (Bild: M. Himberg)
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