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Bildergalerie: Aldi Suisse in Wallisellen
  • Seit Mitte Februar betreibt Aldi Suisse eine neue Filiale in Wallisellen in der Nähe von Zürich. Der Standort ist mit 840 Quadratmetern wesentlich kleiner als die Wunschgröße von 1200 Quadratmetern und etwas verwinkelt. Zahlreiche Säulen beeinflussen den Filialplan. Die Obstabteilung ist gleich hinter dem Eingang platziert und heißt „Marché“.
    Seit Mitte Februar betreibt Aldi Suisse eine neue Filiale in Wallisellen in der Nähe von Zürich. Der Standort ist mit 840 Quadratmetern wesentlich kleiner als die Wunschgröße von 1200 Quadratmetern und etwas verwinkelt. Zahlreiche Säulen beeinflussen den Filialplan. Die Obstabteilung ist gleich hinter dem Eingang platziert und heißt „Marché“. (Bild: Peter Hauck)
  • „Wallisellen spiegelt das aktuelle Konzept wider, nach dem dieses Jahr weiter expandiert wird“, sagt Oliver Wulkan (r.), der beim eidgenössischen Ableger von Aldi Süd als Geschäftsführer der Zweigniederlassung Schwarzenbach für die Ostschweiz und Zürich zuständig ist. Timo Schuster ist seit 2010 Geschaftsführer von Aldi Suisse, der Schweizer Landesgesellschaft von Aldi Süd.
    „Wallisellen spiegelt das aktuelle Konzept wider, nach dem dieses Jahr weiter expandiert wird“, sagt Oliver Wulkan (r.), der beim eidgenössischen Ableger von Aldi Süd als Geschäftsführer der Zweigniederlassung Schwarzenbach für die Ostschweiz und Zürich zuständig ist. Timo Schuster ist seit 2010 Geschaftsführer von Aldi Suisse, der Schweizer Landesgesellschaft von Aldi Süd. (Bild: Peter Hauck)
  • Im Sortiment profiliert sich Aldi in der Schweiz durch Frische, Herkunft und Premiumware. So umfasst die Obst- und Gemüseabteilung je nach Saison 100 bis 120 Artikel, viele davon aus dem Schweizer Rheintal.
    Im Sortiment profiliert sich Aldi in der Schweiz durch Frische, Herkunft und Premiumware. So umfasst die Obst- und Gemüseabteilung je nach Saison 100 bis 120 Artikel, viele davon aus dem Schweizer Rheintal. (Bild: Peter Hauck)
  • Die Backstation ist ganz in Holz gehalten und mit „Panetteria“ überschrieben. Dort gibt es 50 Backartikel, darunter...
    Die Backstation ist ganz in Holz gehalten und mit „Panetteria“ überschrieben. Dort gibt es 50 Backartikel, darunter... (Bild: Peter Hauck)
  • ...auch landestypische und heimische Produkte wie den Butterzopf oder Weggli.
    ...auch landestypische und heimische Produkte wie den Butterzopf oder Weggli. (Bild: Peter Hauck)
  • Das Design erinnert an deutsche Filialen von Aldi Süd, zeigt aber in den Profilierungs-Sortimenten Obst, Wein und Backwaren mehr Holzoptik. Hinzu kommen Sortimentsbilder und einzelne LED-Zonenstrahler statt einer durchgängigen Gangbeleuchtung.
    Das Design erinnert an deutsche Filialen von Aldi Süd, zeigt aber in den Profilierungs-Sortimenten Obst, Wein und Backwaren mehr Holzoptik. Hinzu kommen Sortimentsbilder und einzelne LED-Zonenstrahler statt einer durchgängigen Gangbeleuchtung. (Bild: Peter Hauck)
  • Bioware steht im Standardsortiment für 6 Prozent aller Artikel – der Anteil am Gesamtumsatz liegt der Preisstellung entsprechend noch darüber.
    Bioware steht im Standardsortiment für 6 Prozent aller Artikel – der Anteil am Gesamtumsatz liegt der Preisstellung entsprechend noch darüber. (Bild: Peter Hauck)
  • Die Preiskommunikation ist ähnlich dezent wie in Deutschland: keine Deckenhänger oder Wobbler, nur rote Regalpreisetiketten für Sonderangebote. Hinzu kommen einige Gondelköpfe wie an diesem freistehenden Kühlmöbel.
    Die Preiskommunikation ist ähnlich dezent wie in Deutschland: keine Deckenhänger oder Wobbler, nur rote Regalpreisetiketten für Sonderangebote. Hinzu kommen einige Gondelköpfe wie an diesem freistehenden Kühlmöbel. (Bild: Peter Hauck)
  • Über den Regalen dominieren edel anmutende Sortimentsbilder auf schwarzem Grund. Auch die Premium-Eigenmarke "Gourmet" ist in schwarz gehalten und zieht sich durch alle Warengruppen, vom Brotaufstrich über Fleisch und Wurstwaren bis hin zu Snacks.
    Über den Regalen dominieren edel anmutende Sortimentsbilder auf schwarzem Grund. Auch die Premium-Eigenmarke "Gourmet" ist in schwarz gehalten und zieht sich durch alle Warengruppen, vom Brotaufstrich über Fleisch und Wurstwaren bis hin zu Snacks. (Bild: Peter Hauck)
  • Schweizer Herkunft, die sogenannte Swissness, ist extrem wichtig. Der Umsatzanteil mit heimischen Produkten von 220 Lieferanten beträgt bei Food 50 Prozent. In manchen Warengruppen sieht man auf den gelben Preisetiketten fast nur die weiß-roten Schweizerkreuze, etwa bei Käse, Schinken, Eiern und Fleisch.
    Schweizer Herkunft, die sogenannte Swissness, ist extrem wichtig. Der Umsatzanteil mit heimischen Produkten von 220 Lieferanten beträgt bei Food 50 Prozent. In manchen Warengruppen sieht man auf den gelben Preisetiketten fast nur die weiß-roten Schweizerkreuze, etwa bei Käse, Schinken, Eiern und Fleisch. (Bild: Peter Hauck)
  • Mit Marken hingegen macht Aldi Suisse nur etwa 10 Prozent des Umsatzes. So gibt es in Wallisellen bei Konfitüre gar keine Markenware. Bei Kartoffelchips ergänzen lediglich Pringles und Gusto die Fülle von Eigenvarianten. Bei Getränken und den Lieblingen der Schweizer, Schokolade und Käse, ist dann aber deutlich mehr Marke angesagt.
    Mit Marken hingegen macht Aldi Suisse nur etwa 10 Prozent des Umsatzes. So gibt es in Wallisellen bei Konfitüre gar keine Markenware. Bei Kartoffelchips ergänzen lediglich Pringles und Gusto die Fülle von Eigenvarianten. Bei Getränken und den Lieblingen der Schweizer, Schokolade und Käse, ist dann aber deutlich mehr Marke angesagt. (Bild: Peter Hauck)
  • Aktionsware bündelt Aldi Suisse im Zentrum des Verkaufsraums. Aus Platzgründen ist ein Teil der Ware auch nicht in raumgreifenden Schütten, sondern in platzsparenden Regalen platziert.
    Aktionsware bündelt Aldi Suisse im Zentrum des Verkaufsraums. Aus Platzgründen ist ein Teil der Ware auch nicht in raumgreifenden Schütten, sondern in platzsparenden Regalen platziert. (Bild: Peter Hauck)
  • Die Weinabteilung präsentiert auf 15 laufenden Metern rund 100 Gewächse. Preislich geht es hinauf bis zu 19,99 Franken (rund 17,60 Euro) für eine Flasche Châteauneuf-du-Pape. „Der Umsatzanteil mit Wein ist der höchste aller Landesgesellschaften“, betont Wulkan.
    Die Weinabteilung präsentiert auf 15 laufenden Metern rund 100 Gewächse. Preislich geht es hinauf bis zu 19,99 Franken (rund 17,60 Euro) für eine Flasche Châteauneuf-du-Pape. „Der Umsatzanteil mit Wein ist der höchste aller Landesgesellschaften“, betont Wulkan. (Bild: Peter Hauck)
  • "Der Schweizer Kunde ist seinem Händler sehr treu und gibt sein Verhalten an den Nachwuchs weiter. Traditionell gibt es Migros-Kinder und Coop-Kinder, seit Neuestem aber auch Aldi-Kinder", sagt Landesgeschäftsführer Schuster. Für seine Fans hat der Discounter spezielle Pergamenttragetaschen gestaltet.
    "Der Schweizer Kunde ist seinem Händler sehr treu und gibt sein Verhalten an den Nachwuchs weiter. Traditionell gibt es Migros-Kinder und Coop-Kinder, seit Neuestem aber auch Aldi-Kinder", sagt Landesgeschäftsführer Schuster. Für seine Fans hat der Discounter spezielle Pergamenttragetaschen gestaltet. (Bild: Peter Hauck)
  • Der gelbe „Aldi-Preis“-Hinweis prangt an vielen Stellen im Markt. „Aber unsere Preiskommunikation am POS ist nicht reißerisch“, sagt Wulkan. „Der Kunde weiß ohnehin, dass wir das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten."
    Der gelbe „Aldi-Preis“-Hinweis prangt an vielen Stellen im Markt. „Aber unsere Preiskommunikation am POS ist nicht reißerisch“, sagt Wulkan. „Der Kunde weiß ohnehin, dass wir das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten." (Bild: Peter Hauck)
  • Der neue Standort steht in einem Neubaugebiet, direkt über der Filiale liegen Wohnungen. Während so etwas in Deutschland erst in Großstädten wie Frankfurt oder München getestet wird, ist es in der Schweiz schon Normalität. „Schon jetzt liegen 50 Prozent unserer Standorte in urbanen Gebieten“, sagt Landesgeschäftsführer Timo Schuster.
    Der neue Standort steht in einem Neubaugebiet, direkt über der Filiale liegen Wohnungen. Während so etwas in Deutschland erst in Großstädten wie Frankfurt oder München getestet wird, ist es in der Schweiz schon Normalität. „Schon jetzt liegen 50 Prozent unserer Standorte in urbanen Gebieten“, sagt Landesgeschäftsführer Timo Schuster. (Bild: Peter Hauck)
  • Seit Mitte Februar betreibt Aldi Suisse eine neue Filiale in Wallisellen in der Nähe von Zürich. Der Standort ist mit 840 Quadratmetern wesentlich kleiner als die Wunschgröße von 1200 Quadratmetern und etwas verwinkelt. Zahlreiche Säulen beeinflussen den Filialplan. Die Obstabteilung ist gleich hinter dem Eingang platziert und heißt „Marché“.
    Seit Mitte Februar betreibt Aldi Suisse eine neue Filiale in Wallisellen in der Nähe von Zürich. Der Standort ist mit 840 Quadratmetern wesentlich kleiner als die Wunschgröße von 1200 Quadratmetern und etwas verwinkelt. Zahlreiche Säulen beeinflussen den Filialplan. Die Obstabteilung ist gleich hinter dem Eingang platziert und heißt „Marché“. (Bild: Peter Hauck)
  • „Wallisellen spiegelt das aktuelle Konzept wider, nach dem dieses Jahr weiter expandiert wird“, sagt Oliver Wulkan (r.), der beim eidgenössischen Ableger von Aldi Süd als Geschäftsführer der Zweigniederlassung Schwarzenbach für die Ostschweiz und Zürich zuständig ist. Timo Schuster ist seit 2010 Geschaftsführer von Aldi Suisse, der Schweizer Landesgesellschaft von Aldi Süd.
    „Wallisellen spiegelt das aktuelle Konzept wider, nach dem dieses Jahr weiter expandiert wird“, sagt Oliver Wulkan (r.), der beim eidgenössischen Ableger von Aldi Süd als Geschäftsführer der Zweigniederlassung Schwarzenbach für die Ostschweiz und Zürich zuständig ist. Timo Schuster ist seit 2010 Geschaftsführer von Aldi Suisse, der Schweizer Landesgesellschaft von Aldi Süd. (Bild: Peter Hauck)
  • Im Sortiment profiliert sich Aldi in der Schweiz durch Frische, Herkunft und Premiumware. So umfasst die Obst- und Gemüseabteilung je nach Saison 100 bis 120 Artikel, viele davon aus dem Schweizer Rheintal.
    Im Sortiment profiliert sich Aldi in der Schweiz durch Frische, Herkunft und Premiumware. So umfasst die Obst- und Gemüseabteilung je nach Saison 100 bis 120 Artikel, viele davon aus dem Schweizer Rheintal. (Bild: Peter Hauck)
  • Die Backstation ist ganz in Holz gehalten und mit „Panetteria“ überschrieben. Dort gibt es 50 Backartikel, darunter...
    Die Backstation ist ganz in Holz gehalten und mit „Panetteria“ überschrieben. Dort gibt es 50 Backartikel, darunter... (Bild: Peter Hauck)
  • ...auch landestypische und heimische Produkte wie den Butterzopf oder Weggli.
    ...auch landestypische und heimische Produkte wie den Butterzopf oder Weggli. (Bild: Peter Hauck)
  • Das Design erinnert an deutsche Filialen von Aldi Süd, zeigt aber in den Profilierungs-Sortimenten Obst, Wein und Backwaren mehr Holzoptik. Hinzu kommen Sortimentsbilder und einzelne LED-Zonenstrahler statt einer durchgängigen Gangbeleuchtung.
    Das Design erinnert an deutsche Filialen von Aldi Süd, zeigt aber in den Profilierungs-Sortimenten Obst, Wein und Backwaren mehr Holzoptik. Hinzu kommen Sortimentsbilder und einzelne LED-Zonenstrahler statt einer durchgängigen Gangbeleuchtung. (Bild: Peter Hauck)
  • Bioware steht im Standardsortiment für 6 Prozent aller Artikel – der Anteil am Gesamtumsatz liegt der Preisstellung entsprechend noch darüber.
    Bioware steht im Standardsortiment für 6 Prozent aller Artikel – der Anteil am Gesamtumsatz liegt der Preisstellung entsprechend noch darüber. (Bild: Peter Hauck)
  • Die Preiskommunikation ist ähnlich dezent wie in Deutschland: keine Deckenhänger oder Wobbler, nur rote Regalpreisetiketten für Sonderangebote. Hinzu kommen einige Gondelköpfe wie an diesem freistehenden Kühlmöbel.
    Die Preiskommunikation ist ähnlich dezent wie in Deutschland: keine Deckenhänger oder Wobbler, nur rote Regalpreisetiketten für Sonderangebote. Hinzu kommen einige Gondelköpfe wie an diesem freistehenden Kühlmöbel. (Bild: Peter Hauck)
  • Über den Regalen dominieren edel anmutende Sortimentsbilder auf schwarzem Grund. Auch die Premium-Eigenmarke "Gourmet" ist in schwarz gehalten und zieht sich durch alle Warengruppen, vom Brotaufstrich über Fleisch und Wurstwaren bis hin zu Snacks.
    Über den Regalen dominieren edel anmutende Sortimentsbilder auf schwarzem Grund. Auch die Premium-Eigenmarke "Gourmet" ist in schwarz gehalten und zieht sich durch alle Warengruppen, vom Brotaufstrich über Fleisch und Wurstwaren bis hin zu Snacks. (Bild: Peter Hauck)
  • Schweizer Herkunft, die sogenannte Swissness, ist extrem wichtig. Der Umsatzanteil mit heimischen Produkten von 220 Lieferanten beträgt bei Food 50 Prozent. In manchen Warengruppen sieht man auf den gelben Preisetiketten fast nur die weiß-roten Schweizerkreuze, etwa bei Käse, Schinken, Eiern und Fleisch.
    Schweizer Herkunft, die sogenannte Swissness, ist extrem wichtig. Der Umsatzanteil mit heimischen Produkten von 220 Lieferanten beträgt bei Food 50 Prozent. In manchen Warengruppen sieht man auf den gelben Preisetiketten fast nur die weiß-roten Schweizerkreuze, etwa bei Käse, Schinken, Eiern und Fleisch. (Bild: Peter Hauck)
  • Mit Marken hingegen macht Aldi Suisse nur etwa 10 Prozent des Umsatzes. So gibt es in Wallisellen bei Konfitüre gar keine Markenware. Bei Kartoffelchips ergänzen lediglich Pringles und Gusto die Fülle von Eigenvarianten. Bei Getränken und den Lieblingen der Schweizer, Schokolade und Käse, ist dann aber deutlich mehr Marke angesagt.
    Mit Marken hingegen macht Aldi Suisse nur etwa 10 Prozent des Umsatzes. So gibt es in Wallisellen bei Konfitüre gar keine Markenware. Bei Kartoffelchips ergänzen lediglich Pringles und Gusto die Fülle von Eigenvarianten. Bei Getränken und den Lieblingen der Schweizer, Schokolade und Käse, ist dann aber deutlich mehr Marke angesagt. (Bild: Peter Hauck)
  • Aktionsware bündelt Aldi Suisse im Zentrum des Verkaufsraums. Aus Platzgründen ist ein Teil der Ware auch nicht in raumgreifenden Schütten, sondern in platzsparenden Regalen platziert.
    Aktionsware bündelt Aldi Suisse im Zentrum des Verkaufsraums. Aus Platzgründen ist ein Teil der Ware auch nicht in raumgreifenden Schütten, sondern in platzsparenden Regalen platziert. (Bild: Peter Hauck)
  • Die Weinabteilung präsentiert auf 15 laufenden Metern rund 100 Gewächse. Preislich geht es hinauf bis zu 19,99 Franken (rund 17,60 Euro) für eine Flasche Châteauneuf-du-Pape. „Der Umsatzanteil mit Wein ist der höchste aller Landesgesellschaften“, betont Wulkan.
    Die Weinabteilung präsentiert auf 15 laufenden Metern rund 100 Gewächse. Preislich geht es hinauf bis zu 19,99 Franken (rund 17,60 Euro) für eine Flasche Châteauneuf-du-Pape. „Der Umsatzanteil mit Wein ist der höchste aller Landesgesellschaften“, betont Wulkan. (Bild: Peter Hauck)
  • "Der Schweizer Kunde ist seinem Händler sehr treu und gibt sein Verhalten an den Nachwuchs weiter. Traditionell gibt es Migros-Kinder und Coop-Kinder, seit Neuestem aber auch Aldi-Kinder", sagt Landesgeschäftsführer Schuster. Für seine Fans hat der Discounter spezielle Pergamenttragetaschen gestaltet.
    "Der Schweizer Kunde ist seinem Händler sehr treu und gibt sein Verhalten an den Nachwuchs weiter. Traditionell gibt es Migros-Kinder und Coop-Kinder, seit Neuestem aber auch Aldi-Kinder", sagt Landesgeschäftsführer Schuster. Für seine Fans hat der Discounter spezielle Pergamenttragetaschen gestaltet. (Bild: Peter Hauck)
  • Der gelbe „Aldi-Preis“-Hinweis prangt an vielen Stellen im Markt. „Aber unsere Preiskommunikation am POS ist nicht reißerisch“, sagt Wulkan. „Der Kunde weiß ohnehin, dass wir das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten."
    Der gelbe „Aldi-Preis“-Hinweis prangt an vielen Stellen im Markt. „Aber unsere Preiskommunikation am POS ist nicht reißerisch“, sagt Wulkan. „Der Kunde weiß ohnehin, dass wir das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten." (Bild: Peter Hauck)
  • Der neue Standort steht in einem Neubaugebiet, direkt über der Filiale liegen Wohnungen. Während so etwas in Deutschland erst in Großstädten wie Frankfurt oder München getestet wird, ist es in der Schweiz schon Normalität. „Schon jetzt liegen 50 Prozent unserer Standorte in urbanen Gebieten“, sagt Landesgeschäftsführer Timo Schuster.
    Der neue Standort steht in einem Neubaugebiet, direkt über der Filiale liegen Wohnungen. Während so etwas in Deutschland erst in Großstädten wie Frankfurt oder München getestet wird, ist es in der Schweiz schon Normalität. „Schon jetzt liegen 50 Prozent unserer Standorte in urbanen Gebieten“, sagt Landesgeschäftsführer Timo Schuster. (Bild: Peter Hauck)
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