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Aldi-Bistro in Köln: Aldi als Lebensstil
  • Das Pop-up-Bistro im Kölner Mediapark ist vor allem ein Marketinginstrument, das dem Kunden die Händlermarke Aldi Süd näherbringen soll. Doch auch als Handelsgastronomie funktioniert das Konzept. Es ist durchdacht und konsequent – wie bei den Mülheimern üblich.
    Das Pop-up-Bistro im Kölner Mediapark ist vor allem ein Marketinginstrument, das dem Kunden die Händlermarke Aldi Süd näherbringen soll. Doch auch als Handelsgastronomie funktioniert das Konzept. Es ist durchdacht und konsequent – wie bei den Mülheimern üblich. (Bild: H. Niggemann)
  • Früher standen die Kunden wegen billigen Computern bei Aldi Schlange, heute wegen einem Drei-Gänge-Menü im umgebauten Schiffscontainer. Kurz nach 13 Uhr an einem Donnerstag warten acht hungrige Kunden darauf, dass in dem 90 Quadratmeter kleinen Pop-up-Bistro am Kölner Mediapark ein paar der 50 Sitzplätze freiwerden.
    Früher standen die Kunden wegen billigen Computern bei Aldi Schlange, heute wegen einem Drei-Gänge-Menü im umgebauten Schiffscontainer. Kurz nach 13 Uhr an einem Donnerstag warten acht hungrige Kunden darauf, dass in dem 90 Quadratmeter kleinen Pop-up-Bistro am Kölner Mediapark ein paar der 50 Sitzplätze freiwerden. (Bild: H. Niggemann)
  • "Der Name Aldi zieht, und der Preis ist mit 7,99 Euro für ein Drei-Gänge-Menü unschlagbar", weiß Sandra Sybille Schoofs. Die Marketingchefin von Aldi Süd hat das Konzept zusammen mit der Firma Pop up my Brand ausgeheckt, die auf temporäre Märkte spezialisiert ist.
    "Der Name Aldi zieht, und der Preis ist mit 7,99 Euro für ein Drei-Gänge-Menü unschlagbar", weiß Sandra Sybille Schoofs. Die Marketingchefin von Aldi Süd hat das Konzept zusammen mit der Firma Pop up my Brand ausgeheckt, die auf temporäre Märkte spezialisiert ist. (Bild: L. Heimrath)
  • Pop-up-Entwickler Christoph Edler (r.) hat für das Aldi-Bistro den Fernsehkoch Robert Marx an Bord geholt.
    Pop-up-Entwickler Christoph Edler (r.) hat für das Aldi-Bistro den Fernsehkoch Robert Marx an Bord geholt. (Bild: L. Heimrath)
  • Das Wort "Einfach" zieht sich in verschiedenen Kombinationen wie ein sympathisches Leitmotiv durch das Bistro. So auch auf der übersichtlichen Speisekarte. Die Gerichte sind bodenständig, aber gut, erdacht von Fernsehkoch Marx und gekocht nur mit Zutaten von Aldi.
    Das Wort "Einfach" zieht sich in verschiedenen Kombinationen wie ein sympathisches Leitmotiv durch das Bistro. So auch auf der übersichtlichen Speisekarte. Die Gerichte sind bodenständig, aber gut, erdacht von Fernsehkoch Marx und gekocht nur mit Zutaten von Aldi. (Bild: H. Niggemann)
  • "Innerhalb des Sortiments durfte ich mich kreativ austoben", sagt Marx. Die Beschränkung empfand er sogar als Bereicherung, um die Abläufe schnell und einfach zu halten.  Insgesamt 63 Hauptgerichte und je 21 Suppen und Desserts hat sich der Koch ausgedacht.
    "Innerhalb des Sortiments durfte ich mich kreativ austoben", sagt Marx. Die Beschränkung empfand er sogar als Bereicherung, um die Abläufe schnell und einfach zu halten. Insgesamt 63 Hauptgerichte und je 21 Suppen und Desserts hat sich der Koch ausgedacht. (Bild: L. Heimrath)
  • Drei Wochen lang gibt es täglich eine neue Vorspeise, drei Hauptgerichte (Fisch, Fleisch, vegetarisch) und ein Dessert. Danach wiederholen sich die insgesamt 105 Speisen in neuen Kombinationen.
    Drei Wochen lang gibt es täglich eine neue Vorspeise, drei Hauptgerichte (Fisch, Fleisch, vegetarisch) und ein Dessert. Danach wiederholen sich die insgesamt 105 Speisen in neuen Kombinationen. (Bild: L. Heimrath)
  • Bei der Foodlogistik mus das Bistro-Team auf engstem Raum klarkommen, auch an der Theke. Das kleine Kühllager ist draußen in einem Hänger neben dem Restaurantcontainer untergebracht, der Rest der Waren lagert bei einem befreundeten Gastronomen in der Nachbarschaft. Dort werden auch Nudeln vorgekocht und Desserts vorbereitet. Bei Dauerbetrieb müsste das Handling klarer strukturiert werden.
    Bei der Foodlogistik mus das Bistro-Team auf engstem Raum klarkommen, auch an der Theke. Das kleine Kühllager ist draußen in einem Hänger neben dem Restaurantcontainer untergebracht, der Rest der Waren lagert bei einem befreundeten Gastronomen in der Nachbarschaft. Dort werden auch Nudeln vorgekocht und Desserts vorbereitet. Bei Dauerbetrieb müsste das Handling klarer strukturiert werden. (Bild: H. Niggemann)
  • Gekühlte Getränke gibt es aus dem Kühlschrank neben der Theke.
    Gekühlte Getränke gibt es aus dem Kühlschrank neben der Theke. (Bild: H. Niggemann)
  • Passend zur lockeren Location wurden auch die Bistro-Mitarbeiter gecastet. Inzwischen hat der Discounter das Servicepersonal von drei auf fünf Personen aufgestockt. Eine Bistroleiterin weist die Gäste an, damit möglichst jeder Platz genutzt wird.
    Passend zur lockeren Location wurden auch die Bistro-Mitarbeiter gecastet. Inzwischen hat der Discounter das Servicepersonal von drei auf fünf Personen aufgestockt. Eine Bistroleiterin weist die Gäste an, damit möglichst jeder Platz genutzt wird. (Bild: L. Heimrath)
  • Auch das Gastro-Design ist gut gemacht: Die umgebauten Schiffscontainer strahlen modernen Industriecharme aus, während Holzelemente, Blumen und Kräuter für den Wohlfühlfaktor sorgen. Das Ganze ist in Aldi-Grau mit Akzenten in Türkis gehalten.
    Auch das Gastro-Design ist gut gemacht: Die umgebauten Schiffscontainer strahlen modernen Industriecharme aus, während Holzelemente, Blumen und Kräuter für den Wohlfühlfaktor sorgen. Das Ganze ist in Aldi-Grau mit Akzenten in Türkis gehalten. (Bild: L. Heimrath)
  • Dabei achtet der Gastro-Discounter auch auf peppige Deko-Details.
    Dabei achtet der Gastro-Discounter auch auf peppige Deko-Details. (Bild: L. Heimrath)
  • Zum hippen Lebensgefühl via Aldi gehören auch Gimmicks für Smartphoner. So können die Gäste gleich Socialroids in einer Fotobox machen und mit entsprechenden Hashtags auf Instagram und anderen Netzwerken hochladen.
    Zum hippen Lebensgefühl via Aldi gehören auch Gimmicks für Smartphoner. So können die Gäste gleich Socialroids in einer Fotobox machen und mit entsprechenden Hashtags auf Instagram und anderen Netzwerken hochladen. (Bild: L. Heimrath)
  • Auch der Link zum eigentlichen Point of Sale darf nicht fehlen. Ausgewählte Weine aus dem Aldi-Sortiment werden entsprechend promotet.
    Auch der Link zum eigentlichen Point of Sale darf nicht fehlen. Ausgewählte Weine aus dem Aldi-Sortiment werden entsprechend promotet. (Bild: L. Heimrath)
  • Von der 30 qm großen Terrasse hat man einen tollen Blick über den Kölner Mediapark. Der Standort ist eine Top-Location mit großer hungriger Kundschaft in den umliegenden Büros und Wohnungen sowie perfekter Verkehrsanbindung mit S-Bahn und Tiefgarage.
    Von der 30 qm großen Terrasse hat man einen tollen Blick über den Kölner Mediapark. Der Standort ist eine Top-Location mit großer hungriger Kundschaft in den umliegenden Büros und Wohnungen sowie perfekter Verkehrsanbindung mit S-Bahn und Tiefgarage. (Bild: H. Niggemann)
  • Von Ende April an soll das Pop-up-Bistro hier drei Monate lang geöffnet bleiben. Dann kommt eine andere Großstadt an die Reihe – welche, wird noch nicht verraten. Schon jetzt kann der Discounter das medienwirksame Marketingexperiment als geglückt betrachten. Zudem dürfte sich das Ganze sogar als Gastrokonzept rechnen. Trotz hohen Personaleinsatzes bleiben Miet- und Warenkosten gering, der Wochenumsatz liegt schätzungsweise bei 20.000 Euro.
    Von Ende April an soll das Pop-up-Bistro hier drei Monate lang geöffnet bleiben. Dann kommt eine andere Großstadt an die Reihe – welche, wird noch nicht verraten. Schon jetzt kann der Discounter das medienwirksame Marketingexperiment als geglückt betrachten. Zudem dürfte sich das Ganze sogar als Gastrokonzept rechnen. Trotz hohen Personaleinsatzes bleiben Miet- und Warenkosten gering, der Wochenumsatz liegt schätzungsweise bei 20.000 Euro. (Bild: L. Heimrath)
  • Das Pop-up-Bistro im Kölner Mediapark ist vor allem ein Marketinginstrument, das dem Kunden die Händlermarke Aldi Süd näherbringen soll. Doch auch als Handelsgastronomie funktioniert das Konzept. Es ist durchdacht und konsequent – wie bei den Mülheimern üblich.
    Das Pop-up-Bistro im Kölner Mediapark ist vor allem ein Marketinginstrument, das dem Kunden die Händlermarke Aldi Süd näherbringen soll. Doch auch als Handelsgastronomie funktioniert das Konzept. Es ist durchdacht und konsequent – wie bei den Mülheimern üblich. (Bild: H. Niggemann)
  • Früher standen die Kunden wegen billigen Computern bei Aldi Schlange, heute wegen einem Drei-Gänge-Menü im umgebauten Schiffscontainer. Kurz nach 13 Uhr an einem Donnerstag warten acht hungrige Kunden darauf, dass in dem 90 Quadratmeter kleinen Pop-up-Bistro am Kölner Mediapark ein paar der 50 Sitzplätze freiwerden.
    Früher standen die Kunden wegen billigen Computern bei Aldi Schlange, heute wegen einem Drei-Gänge-Menü im umgebauten Schiffscontainer. Kurz nach 13 Uhr an einem Donnerstag warten acht hungrige Kunden darauf, dass in dem 90 Quadratmeter kleinen Pop-up-Bistro am Kölner Mediapark ein paar der 50 Sitzplätze freiwerden. (Bild: H. Niggemann)
  • "Der Name Aldi zieht, und der Preis ist mit 7,99 Euro für ein Drei-Gänge-Menü unschlagbar", weiß Sandra Sybille Schoofs. Die Marketingchefin von Aldi Süd hat das Konzept zusammen mit der Firma Pop up my Brand ausgeheckt, die auf temporäre Märkte spezialisiert ist.
    "Der Name Aldi zieht, und der Preis ist mit 7,99 Euro für ein Drei-Gänge-Menü unschlagbar", weiß Sandra Sybille Schoofs. Die Marketingchefin von Aldi Süd hat das Konzept zusammen mit der Firma Pop up my Brand ausgeheckt, die auf temporäre Märkte spezialisiert ist. (Bild: L. Heimrath)
  • Pop-up-Entwickler Christoph Edler (r.) hat für das Aldi-Bistro den Fernsehkoch Robert Marx an Bord geholt.
    Pop-up-Entwickler Christoph Edler (r.) hat für das Aldi-Bistro den Fernsehkoch Robert Marx an Bord geholt. (Bild: L. Heimrath)
  • Das Wort "Einfach" zieht sich in verschiedenen Kombinationen wie ein sympathisches Leitmotiv durch das Bistro. So auch auf der übersichtlichen Speisekarte. Die Gerichte sind bodenständig, aber gut, erdacht von Fernsehkoch Marx und gekocht nur mit Zutaten von Aldi.
    Das Wort "Einfach" zieht sich in verschiedenen Kombinationen wie ein sympathisches Leitmotiv durch das Bistro. So auch auf der übersichtlichen Speisekarte. Die Gerichte sind bodenständig, aber gut, erdacht von Fernsehkoch Marx und gekocht nur mit Zutaten von Aldi. (Bild: H. Niggemann)
  • "Innerhalb des Sortiments durfte ich mich kreativ austoben", sagt Marx. Die Beschränkung empfand er sogar als Bereicherung, um die Abläufe schnell und einfach zu halten.  Insgesamt 63 Hauptgerichte und je 21 Suppen und Desserts hat sich der Koch ausgedacht.
    "Innerhalb des Sortiments durfte ich mich kreativ austoben", sagt Marx. Die Beschränkung empfand er sogar als Bereicherung, um die Abläufe schnell und einfach zu halten. Insgesamt 63 Hauptgerichte und je 21 Suppen und Desserts hat sich der Koch ausgedacht. (Bild: L. Heimrath)
  • Drei Wochen lang gibt es täglich eine neue Vorspeise, drei Hauptgerichte (Fisch, Fleisch, vegetarisch) und ein Dessert. Danach wiederholen sich die insgesamt 105 Speisen in neuen Kombinationen.
    Drei Wochen lang gibt es täglich eine neue Vorspeise, drei Hauptgerichte (Fisch, Fleisch, vegetarisch) und ein Dessert. Danach wiederholen sich die insgesamt 105 Speisen in neuen Kombinationen. (Bild: L. Heimrath)
  • Bei der Foodlogistik mus das Bistro-Team auf engstem Raum klarkommen, auch an der Theke. Das kleine Kühllager ist draußen in einem Hänger neben dem Restaurantcontainer untergebracht, der Rest der Waren lagert bei einem befreundeten Gastronomen in der Nachbarschaft. Dort werden auch Nudeln vorgekocht und Desserts vorbereitet. Bei Dauerbetrieb müsste das Handling klarer strukturiert werden.
    Bei der Foodlogistik mus das Bistro-Team auf engstem Raum klarkommen, auch an der Theke. Das kleine Kühllager ist draußen in einem Hänger neben dem Restaurantcontainer untergebracht, der Rest der Waren lagert bei einem befreundeten Gastronomen in der Nachbarschaft. Dort werden auch Nudeln vorgekocht und Desserts vorbereitet. Bei Dauerbetrieb müsste das Handling klarer strukturiert werden. (Bild: H. Niggemann)
  • Gekühlte Getränke gibt es aus dem Kühlschrank neben der Theke.
    Gekühlte Getränke gibt es aus dem Kühlschrank neben der Theke. (Bild: H. Niggemann)
  • Passend zur lockeren Location wurden auch die Bistro-Mitarbeiter gecastet. Inzwischen hat der Discounter das Servicepersonal von drei auf fünf Personen aufgestockt. Eine Bistroleiterin weist die Gäste an, damit möglichst jeder Platz genutzt wird.
    Passend zur lockeren Location wurden auch die Bistro-Mitarbeiter gecastet. Inzwischen hat der Discounter das Servicepersonal von drei auf fünf Personen aufgestockt. Eine Bistroleiterin weist die Gäste an, damit möglichst jeder Platz genutzt wird. (Bild: L. Heimrath)
  • Auch das Gastro-Design ist gut gemacht: Die umgebauten Schiffscontainer strahlen modernen Industriecharme aus, während Holzelemente, Blumen und Kräuter für den Wohlfühlfaktor sorgen. Das Ganze ist in Aldi-Grau mit Akzenten in Türkis gehalten.
    Auch das Gastro-Design ist gut gemacht: Die umgebauten Schiffscontainer strahlen modernen Industriecharme aus, während Holzelemente, Blumen und Kräuter für den Wohlfühlfaktor sorgen. Das Ganze ist in Aldi-Grau mit Akzenten in Türkis gehalten. (Bild: L. Heimrath)
  • Dabei achtet der Gastro-Discounter auch auf peppige Deko-Details.
    Dabei achtet der Gastro-Discounter auch auf peppige Deko-Details. (Bild: L. Heimrath)
  • Zum hippen Lebensgefühl via Aldi gehören auch Gimmicks für Smartphoner. So können die Gäste gleich Socialroids in einer Fotobox machen und mit entsprechenden Hashtags auf Instagram und anderen Netzwerken hochladen.
    Zum hippen Lebensgefühl via Aldi gehören auch Gimmicks für Smartphoner. So können die Gäste gleich Socialroids in einer Fotobox machen und mit entsprechenden Hashtags auf Instagram und anderen Netzwerken hochladen. (Bild: L. Heimrath)
  • Auch der Link zum eigentlichen Point of Sale darf nicht fehlen. Ausgewählte Weine aus dem Aldi-Sortiment werden entsprechend promotet.
    Auch der Link zum eigentlichen Point of Sale darf nicht fehlen. Ausgewählte Weine aus dem Aldi-Sortiment werden entsprechend promotet. (Bild: L. Heimrath)
  • Von der 30 qm großen Terrasse hat man einen tollen Blick über den Kölner Mediapark. Der Standort ist eine Top-Location mit großer hungriger Kundschaft in den umliegenden Büros und Wohnungen sowie perfekter Verkehrsanbindung mit S-Bahn und Tiefgarage.
    Von der 30 qm großen Terrasse hat man einen tollen Blick über den Kölner Mediapark. Der Standort ist eine Top-Location mit großer hungriger Kundschaft in den umliegenden Büros und Wohnungen sowie perfekter Verkehrsanbindung mit S-Bahn und Tiefgarage. (Bild: H. Niggemann)
  • Von Ende April an soll das Pop-up-Bistro hier drei Monate lang geöffnet bleiben. Dann kommt eine andere Großstadt an die Reihe – welche, wird noch nicht verraten. Schon jetzt kann der Discounter das medienwirksame Marketingexperiment als geglückt betrachten. Zudem dürfte sich das Ganze sogar als Gastrokonzept rechnen. Trotz hohen Personaleinsatzes bleiben Miet- und Warenkosten gering, der Wochenumsatz liegt schätzungsweise bei 20.000 Euro.
    Von Ende April an soll das Pop-up-Bistro hier drei Monate lang geöffnet bleiben. Dann kommt eine andere Großstadt an die Reihe – welche, wird noch nicht verraten. Schon jetzt kann der Discounter das medienwirksame Marketingexperiment als geglückt betrachten. Zudem dürfte sich das Ganze sogar als Gastrokonzept rechnen. Trotz hohen Personaleinsatzes bleiben Miet- und Warenkosten gering, der Wochenumsatz liegt schätzungsweise bei 20.000 Euro. (Bild: L. Heimrath)
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