Bildergalerie: Back-Factory in Stuttgart
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Seit Ende November 2016 betreibt die Back-Factory eine Vorzeigefiliale in Stuttgart direkt gegenüber vom Hauptbahnhof. Es ist die erste in der Schwabenmetropole und in vielerlei Hinsicht richtungweisend. "Der Standort soll zu einem neuen Vorreiter werden – so wie aktuell die Standorte in Kassel und Darmstadt", sagt Peter Gabler, Geschäftsführer der Back-Factory. (Bild: Back-Factory)
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Wer die automatische Schiebetür durchschreitet, sieht sofort, dass es bei der Back-Factory mittlerweile um Erlebnisgastronomie geht. Ein großer Sitzbereich mit 100 Plätzen empfängt die Besucher. Ledersessel, Stehtische, Sitzgruppen - die 250 Quadratmeter Verkaufsfläche bieten verschiedene Möglichkeiten für den Verzehr vor Ort. (Bild: J. Eberl)
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In der Stuttgarter Vorzeigefiliale sind lose Brote und Brötchen ganz aus dem Sortiment geflogen. Stattdessen erwarten die Kunden im hinteren Teil eine Auswahl an 55 Snackprodukten - von Laugenbrezeln über Frischkäse-Bagels, Pute-Käse-Stullen und Donuts bis Fischbrötchen. (Bild: J. Eberl)
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Frische ist ein zentraler Konzeptbaustein: Alle Snacks werden von den Mitarbeitern vor Ort zubereitet. Für jedes Produkt gibt es einen Belegplan - mit einer Zutatenliste, einer exakten Beleganweisung und einem Foto vom fertigen Produkt. (Bild: J. Eberl)
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Die Standzeit im Regal für viele Produkte beträgt maximal zwei Stunden. "Wir setzen auf Qualität statt auf große Vielfalt", sagt Gabler. Bei den Preisen orientiert sich die Back-Factory jedoch am Discountniveau und kommuniziert dies auch recht offensiv. (Bild: J. Eberl)
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Ein Großteil der Snacks wird vor Ort verzehrt. Der To-go-Anteil liegt bei unter 10 Prozent. Durchschnittlich verbringen die Kunden rund 20 Minuten in der Filiale. (Bild: J. Eberl)
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Zu den Bestsellern am Standort gehört das Hähnchen-Knusperbrötchen für 1,99 Euro. (Bild: J. Eberl)
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Klassiker wie Laugengebäck, Croissants und süße Teilchen haben ihren festen Platz in der Theke. Im gesamten Unternehmen lag der Gastroanteil 2016 bei 95,5 Prozent des Umsatzes. (Bild: J. Eberl)
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Auch einige Salate, Quarkspeisen und warme Snacks sind in der SB-Theke vertreten. In diesen Bereichen sieht Gabler großes Potenzial. (Bild: J. Eberl)
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Ende März soll in der Filiale ein neues Konzept für warme Speisen getestet werden. Pizza, Flammkuchen, Quiche und Aufläufe sollen in einem SB-Ofen hinter der Kasse in weniger als zwei Minuten erhitzt oder mitgenommen werden können. So soll die Back-Factory relevanter für das Mittags- und Abendgeschäft werden. Rund 60 Prozent des Umsatzes werden in den Filialen derzeit bis 13 Uhr erzielt. (Bild: J. Eberl)
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Auch mit Getränken macht der Systemgastronom gute Geschäfte. Binnen drei Jahren kletterte der Umsatzanteil von 15 auf 29 Prozent. (Bild: J. Eberl)
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In Stuttgart gibt es auf gut zwei Metern gekühlte Getränke. Die Preise sind mit 1,69 Euro pro Softdrink vergleichsweise günstig, das Angebot ist mit den Standard Coca-Cola-Produkten und Nestea plus Capri Sonne und Red Bull jedoch nicht besonders originell. (Bild: J. Eberl)
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Zudem stehen vier Vollautomaten zum Zapfen von Kaffee- und anderen Heißgetränken im Klein-, Groß- und Maxiformat zur Verfügung. Auch hier versucht die Back-Factory über günstige Preise ab 0,99 Euro für 0,2 l zu punkten. Den Kaffee liefert Tchibo. (Bild: J. Eberl)
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Optisch setzt der neue Standort eigene Akzente. Dazu trägt auch die imposante Deckenhöhe von sechs Metern bei. Im Eingangsbereich sorgen Panoramafenster für gute Sicht und viel natürliches Licht. (Bild: J. Eberl)
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Natürliches Flair bringen Tische und Regalmöbel aus gebürstetem und geöltem Vollholz, mehrere meterhohe Ficus-Bäume und Edelmoos an den Wänden. Für Kontrast und einen modernen Fabrik-Chic sorgen eine Seitenwand aus echten Ziegelsteinen, Sitzmöbel aus Schwarzstahl und eine Wasserwand aus gerostetem Cortenstahl. Den Ladenbau hat das Unternehmen wie üblich in kompletter Eigenregie durchgeführt. (Bild: J. Eberl)
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Besonders beliebt sind die Sitzgruppen mit Ledersesseln an den Fensterfronten. Von dort aus hat man einen guten Blick auf den Bahnhofsvorplatz. Ab April soll es zudem 40 Outdoor-Sitzplätze vor der Filiale geben. (Bild: J. Eberl)
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Die Eröffnung des neuen Standorts wurde von einer Social-Media-Kampagne begleitet. Die digitalen Einsendungen schmücken in Papierform den Weg zu den Toiletten. (Bild: J. Eberl)
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Für die Bezahlung der Ware stehen zwei Kassen zur Verfügung. Die Back-Factory beschäftigt in der Stuttgarter Filiale 16 Mitarbeiter. (Bild: J. Eberl)
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Deutschlandweit betreibt die Back-Factory 100 Standorte, 60 davon in Franchise. 2016 erlöste der Systemgastronom 98,5 Mio. Euro, so Geschäftsführer Peter Gabler. (Bild: J. Eberl)
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2017 sind sieben neue Filialen unter anderem in Hamburg, Bochum, Berlin und Bielefeld geplant. (Bild: J. Eberl)
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Seit Ende November 2016 betreibt die Back-Factory eine Vorzeigefiliale in Stuttgart direkt gegenüber vom Hauptbahnhof. Es ist die erste in der Schwabenmetropole und in vielerlei Hinsicht richtungweisend. "Der Standort soll zu einem neuen Vorreiter werden – so wie aktuell die Standorte in Kassel und Darmstadt", sagt Peter Gabler, Geschäftsführer der Back-Factory. (Bild: Back-Factory)
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Wer die automatische Schiebetür durchschreitet, sieht sofort, dass es bei der Back-Factory mittlerweile um Erlebnisgastronomie geht. Ein großer Sitzbereich mit 100 Plätzen empfängt die Besucher. Ledersessel, Stehtische, Sitzgruppen - die 250 Quadratmeter Verkaufsfläche bieten verschiedene Möglichkeiten für den Verzehr vor Ort. (Bild: J. Eberl)
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In der Stuttgarter Vorzeigefiliale sind lose Brote und Brötchen ganz aus dem Sortiment geflogen. Stattdessen erwarten die Kunden im hinteren Teil eine Auswahl an 55 Snackprodukten - von Laugenbrezeln über Frischkäse-Bagels, Pute-Käse-Stullen und Donuts bis Fischbrötchen. (Bild: J. Eberl)
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Frische ist ein zentraler Konzeptbaustein: Alle Snacks werden von den Mitarbeitern vor Ort zubereitet. Für jedes Produkt gibt es einen Belegplan - mit einer Zutatenliste, einer exakten Beleganweisung und einem Foto vom fertigen Produkt. (Bild: J. Eberl)
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Die Standzeit im Regal für viele Produkte beträgt maximal zwei Stunden. "Wir setzen auf Qualität statt auf große Vielfalt", sagt Gabler. Bei den Preisen orientiert sich die Back-Factory jedoch am Discountniveau und kommuniziert dies auch recht offensiv. (Bild: J. Eberl)
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Ein Großteil der Snacks wird vor Ort verzehrt. Der To-go-Anteil liegt bei unter 10 Prozent. Durchschnittlich verbringen die Kunden rund 20 Minuten in der Filiale. (Bild: J. Eberl)
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Zu den Bestsellern am Standort gehört das Hähnchen-Knusperbrötchen für 1,99 Euro. (Bild: J. Eberl)
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Klassiker wie Laugengebäck, Croissants und süße Teilchen haben ihren festen Platz in der Theke. Im gesamten Unternehmen lag der Gastroanteil 2016 bei 95,5 Prozent des Umsatzes. (Bild: J. Eberl)
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Auch einige Salate, Quarkspeisen und warme Snacks sind in der SB-Theke vertreten. In diesen Bereichen sieht Gabler großes Potenzial. (Bild: J. Eberl)
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Ende März soll in der Filiale ein neues Konzept für warme Speisen getestet werden. Pizza, Flammkuchen, Quiche und Aufläufe sollen in einem SB-Ofen hinter der Kasse in weniger als zwei Minuten erhitzt oder mitgenommen werden können. So soll die Back-Factory relevanter für das Mittags- und Abendgeschäft werden. Rund 60 Prozent des Umsatzes werden in den Filialen derzeit bis 13 Uhr erzielt. (Bild: J. Eberl)
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Auch mit Getränken macht der Systemgastronom gute Geschäfte. Binnen drei Jahren kletterte der Umsatzanteil von 15 auf 29 Prozent. (Bild: J. Eberl)
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In Stuttgart gibt es auf gut zwei Metern gekühlte Getränke. Die Preise sind mit 1,69 Euro pro Softdrink vergleichsweise günstig, das Angebot ist mit den Standard Coca-Cola-Produkten und Nestea plus Capri Sonne und Red Bull jedoch nicht besonders originell. (Bild: J. Eberl)
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Zudem stehen vier Vollautomaten zum Zapfen von Kaffee- und anderen Heißgetränken im Klein-, Groß- und Maxiformat zur Verfügung. Auch hier versucht die Back-Factory über günstige Preise ab 0,99 Euro für 0,2 l zu punkten. Den Kaffee liefert Tchibo. (Bild: J. Eberl)
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Optisch setzt der neue Standort eigene Akzente. Dazu trägt auch die imposante Deckenhöhe von sechs Metern bei. Im Eingangsbereich sorgen Panoramafenster für gute Sicht und viel natürliches Licht. (Bild: J. Eberl)
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Natürliches Flair bringen Tische und Regalmöbel aus gebürstetem und geöltem Vollholz, mehrere meterhohe Ficus-Bäume und Edelmoos an den Wänden. Für Kontrast und einen modernen Fabrik-Chic sorgen eine Seitenwand aus echten Ziegelsteinen, Sitzmöbel aus Schwarzstahl und eine Wasserwand aus gerostetem Cortenstahl. Den Ladenbau hat das Unternehmen wie üblich in kompletter Eigenregie durchgeführt. (Bild: J. Eberl)
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Besonders beliebt sind die Sitzgruppen mit Ledersesseln an den Fensterfronten. Von dort aus hat man einen guten Blick auf den Bahnhofsvorplatz. Ab April soll es zudem 40 Outdoor-Sitzplätze vor der Filiale geben. (Bild: J. Eberl)
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Die Eröffnung des neuen Standorts wurde von einer Social-Media-Kampagne begleitet. Die digitalen Einsendungen schmücken in Papierform den Weg zu den Toiletten. (Bild: J. Eberl)
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Für die Bezahlung der Ware stehen zwei Kassen zur Verfügung. Die Back-Factory beschäftigt in der Stuttgarter Filiale 16 Mitarbeiter. (Bild: J. Eberl)
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Deutschlandweit betreibt die Back-Factory 100 Standorte, 60 davon in Franchise. 2016 erlöste der Systemgastronom 98,5 Mio. Euro, so Geschäftsführer Peter Gabler. (Bild: J. Eberl)
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2017 sind sieben neue Filialen unter anderem in Hamburg, Bochum, Berlin und Bielefeld geplant. (Bild: J. Eberl)
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