Bildergalerie: Carrefour in Mons
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Seit Dezember 2015 hat der neue Carrefour im Einkaufszentrum Les Grand Près in Mons geöffnet. Schon von außen blickt der Kunde auf zwei zentrale Profilierungselemente: Eigenproduktion und Nonfood. (Bild: H. Niggemann)
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Am Markteingang können die Kunden schwere Artikel wie Getränkekästen oder Elektrogeräte am Terminal vorbestellen und später an der Kasse bezahlen. Nach dem Einkauf holen sie die Ware an der Drive-Station ab. (Bild: H. Niggemann)
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Ein weiterer E-Service im Markt: Selfscanning. (Bild: H. Niggemann)
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Aktionsflächen beherrschen den Eingangsbereich. Nicht zuletzt muss der Händler seinem Motto "Les prix bas, le plaisir en plus" (niedrige Preise und Spaß dabei") gerecht werden. (Bild: H. Niggemann)
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Die Hälfte des 11.700 qm großen Marktes ist für Nonfood reserviert. Dabei setzt Carrefour gezielt in allen Sortimentsgruppen auf prominente Markenpräsenz - von Playmobil über Apple bis Replay. (Bild: M. Himberg)
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Die einzelnen Themenabteilungen sind aufwändig präsentiert. Der Fachgeschäftscharakter soll auf einen Blick klar werden. (Bild: H. Niggemann)
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Der Aufwand zahlt sich aus. Etwa 40 Prozent des Filialumsatzes wird mit Nonfood erzielt, so das Management. (Bild: H. Niggemann)
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Prêt à porter ist selbst für Vierbeiner im Programm. (Bild: H. Niggemann)
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In der Buchabteilung hat Carrefour zwei geräumige Leseecken eingerichtet – eine für Kinder, eine für Erwachsene. (Bild: H. Niggemann)
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Wo immer möglich, bietet Carrefour digitalen Mehrwert. Im Bereich Media können die Kunden am Bildschirm unter 180.000 Filmen und Spielen auswählen und sich das Gewünschte auf DVD brennen lassen. (Bild: H. Niggemann)
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Mit von der Partie bei Consumer Electronic sind ein Mini-Apple-Store und hochpreisige Trendprodukte von Wettbewerbern wie Samsung... (Bild: H. Niggemann)
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... und neueste 3D-Drucker. (Bild: H. Niggemann)
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In Mons kommen sich Nonfood und Food nicht in die Quere. Nonfood zieht sich u-förmig mit einem eigenen Kundenlauf um die Lebensmittelabteilung, die in der Marktmitte platziert ist. (Bild: H. Niggemann)
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Eigenproduktion ist im Markt ein sehr großes Thema. Ein Sushimeister stellt die Fischspezialitäten frisch mitten im Markt her. Vor seinem Arbeitsplatz gibt es die fertigen Frischeportionen abgepackt zum Mitnehmen. (Bild: H. Niggemann)
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30 von 270 Mitarbeitern arbeiten in der Eigenproduktion von Lebensmitteln. (Bild: Carrefour)
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Auch Pralinenspezialitäten werden vor den Augen der Kunden in der Chocolaterie gefertigt. (Bild: Carrefour)
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Kunden wählen die Sorte des Rohkaffees, Mitarbeiter rösten sie vor Ort. (Bild: H. Niggemann)
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Zentrale Frischewelten wie Käse, Fleisch, Wurst und Fisch inszeniert Carrefour gekonnt auf eigenen Inseln - wenn möglich mit passenden Accessoires. (Bild: H. Niggemann)
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Auch die Fleisch- und Wursttheke präsentiert Ware sowohl ansprechend als auch verkaufsorientiert. (Bild: H. Niggemann)
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Dagegen wirkt der dazugehörige Gastrobereich noch unausgegoren. Wer die im Markt zubereiteten Speisen gleich essen möchte, muss auf gekühlte, abgepackte SB-Produkte zurückgreifen und diese dann in der Mikrowelle selbst aufwärmen. Zudem stehen für 40 Sitzplätze nur zwei Mikrowellen zur Verfügung. (Bild: H. Niggemann)
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Entsprechend ist der weniger kundenfreundliche Gastro-Bereich noch wenig frequentiert. (Bild: H. Niggemann)
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Echter Hingucker: Im Land der Bierfreunde wird die Warengruppe mit über 500 Sorten in einem eigenen "Bierkeller" hochwertig präsentiert - inklusive Einblick in die eigene Mikrobrauerei. (Bild: H. Niggemann)
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Fast baugleich und ebenso edel anmutend ist der "Weinkeller" mit 1.000 Artikeln ausgestattet. (Bild: H. Niggemann)
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Carrefour in Mons arbeitet mit 28 Kassenplätzen. Davon sind fünf Express- und vier Selfscanning-Checkouts. Der Umsatz im ersten Jahr wird auf 70 Mio. Euro geschätzt. (Bild: H. Niggemann)
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Seit Dezember 2015 hat der neue Carrefour im Einkaufszentrum Les Grand Près in Mons geöffnet. Schon von außen blickt der Kunde auf zwei zentrale Profilierungselemente: Eigenproduktion und Nonfood. (Bild: H. Niggemann)
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Am Markteingang können die Kunden schwere Artikel wie Getränkekästen oder Elektrogeräte am Terminal vorbestellen und später an der Kasse bezahlen. Nach dem Einkauf holen sie die Ware an der Drive-Station ab. (Bild: H. Niggemann)
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Ein weiterer E-Service im Markt: Selfscanning. (Bild: H. Niggemann)
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Aktionsflächen beherrschen den Eingangsbereich. Nicht zuletzt muss der Händler seinem Motto "Les prix bas, le plaisir en plus" (niedrige Preise und Spaß dabei") gerecht werden. (Bild: H. Niggemann)
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Die Hälfte des 11.700 qm großen Marktes ist für Nonfood reserviert. Dabei setzt Carrefour gezielt in allen Sortimentsgruppen auf prominente Markenpräsenz - von Playmobil über Apple bis Replay. (Bild: M. Himberg)
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Die einzelnen Themenabteilungen sind aufwändig präsentiert. Der Fachgeschäftscharakter soll auf einen Blick klar werden. (Bild: H. Niggemann)
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Der Aufwand zahlt sich aus. Etwa 40 Prozent des Filialumsatzes wird mit Nonfood erzielt, so das Management. (Bild: H. Niggemann)
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Prêt à porter ist selbst für Vierbeiner im Programm. (Bild: H. Niggemann)
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In der Buchabteilung hat Carrefour zwei geräumige Leseecken eingerichtet – eine für Kinder, eine für Erwachsene. (Bild: H. Niggemann)
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Wo immer möglich, bietet Carrefour digitalen Mehrwert. Im Bereich Media können die Kunden am Bildschirm unter 180.000 Filmen und Spielen auswählen und sich das Gewünschte auf DVD brennen lassen. (Bild: H. Niggemann)
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Mit von der Partie bei Consumer Electronic sind ein Mini-Apple-Store und hochpreisige Trendprodukte von Wettbewerbern wie Samsung... (Bild: H. Niggemann)
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... und neueste 3D-Drucker. (Bild: H. Niggemann)
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In Mons kommen sich Nonfood und Food nicht in die Quere. Nonfood zieht sich u-förmig mit einem eigenen Kundenlauf um die Lebensmittelabteilung, die in der Marktmitte platziert ist. (Bild: H. Niggemann)
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Eigenproduktion ist im Markt ein sehr großes Thema. Ein Sushimeister stellt die Fischspezialitäten frisch mitten im Markt her. Vor seinem Arbeitsplatz gibt es die fertigen Frischeportionen abgepackt zum Mitnehmen. (Bild: H. Niggemann)
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30 von 270 Mitarbeitern arbeiten in der Eigenproduktion von Lebensmitteln. (Bild: Carrefour)
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Auch Pralinenspezialitäten werden vor den Augen der Kunden in der Chocolaterie gefertigt. (Bild: Carrefour)
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Kunden wählen die Sorte des Rohkaffees, Mitarbeiter rösten sie vor Ort. (Bild: H. Niggemann)
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Zentrale Frischewelten wie Käse, Fleisch, Wurst und Fisch inszeniert Carrefour gekonnt auf eigenen Inseln - wenn möglich mit passenden Accessoires. (Bild: H. Niggemann)
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Auch die Fleisch- und Wursttheke präsentiert Ware sowohl ansprechend als auch verkaufsorientiert. (Bild: H. Niggemann)
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Dagegen wirkt der dazugehörige Gastrobereich noch unausgegoren. Wer die im Markt zubereiteten Speisen gleich essen möchte, muss auf gekühlte, abgepackte SB-Produkte zurückgreifen und diese dann in der Mikrowelle selbst aufwärmen. Zudem stehen für 40 Sitzplätze nur zwei Mikrowellen zur Verfügung. (Bild: H. Niggemann)
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Entsprechend ist der weniger kundenfreundliche Gastro-Bereich noch wenig frequentiert. (Bild: H. Niggemann)
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Echter Hingucker: Im Land der Bierfreunde wird die Warengruppe mit über 500 Sorten in einem eigenen "Bierkeller" hochwertig präsentiert - inklusive Einblick in die eigene Mikrobrauerei. (Bild: H. Niggemann)
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Fast baugleich und ebenso edel anmutend ist der "Weinkeller" mit 1.000 Artikeln ausgestattet. (Bild: H. Niggemann)
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Carrefour in Mons arbeitet mit 28 Kassenplätzen. Davon sind fünf Express- und vier Selfscanning-Checkouts. Der Umsatz im ersten Jahr wird auf 70 Mio. Euro geschätzt. (Bild: H. Niggemann)
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