Bildstrecke: Clever gehandelt - Cord Kappe
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Die beiden kompakten Blockheizkraftwerke erzeugen mit Gas Strom und nutzen die Wärme, die dabei entsteht. Sie haben 75 000 Euro gekostet und liefern seit dem Umbau der Filiale vor vier Jahren rund 35 Kilowatt Wärme und 30 Kilowatt Strom. In acht Jahren sollen sie ihre Kosten eingespielt haben. (Bild: Schmidt)
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"Wir lieben nicht nur Lebensmittel, sondern auch die Umwelt". So steht es auf dem Elektro-Lieferwagen, mit dem Cord Kappe den Kindergärten von Wunsdorf bei Hannover das Mittagessen bringt. Kundenbindung ist für ihn sehr wichtig. (Bild: Schmidt)
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Gleich am Eingang des Marktes sehen Kunden auf einer Schautafel, wo die Produkte herkommen. Im Markt gibt es Obst und Gemüse, Bier, Fleisch und Käse von 200 Lieferanten aus der Region. Aus maximal 30 Kilometern Umkreis kommt die regionale Ware in den Laden. (Bild: Schmidt)
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In der offen gestalteten Obstabteilung gibt es überdurchschnittlich viel Bio-Ware. "Es sind viel mehr Menschen bereit, für vernünftige Lebensmittel Geld auszugeben, als wir denken", meint Cord Kappe. "Man muss die Ware nur freundlich und kompetent darstellen, über sie sprechen und sie verkosten lassen, dann bekommen die Leute auch Lust darauf, gesund zu genießen". (Bild: Schmidt)
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Von den insgesamt 28 000 Artikeln, die der Edeka-Händler anbietet, ist jeder siebte nachhaltig. Es gibt 3000 Bio-Artikel, 800 regionale und 200 Fairtrade-Produkte. Ein 14 Meter langes Regal ist komplett für Bio-Artikel aus dem Trockensortiment reserviert, um Kompetenz und ein breites Angebot zu signalisieren. (Bild: Schmidt)
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An anderen Stellen im Markt, etwa bei Obst, Konserven, SB-Fleisch oder Käse, sind Bio-Artikel ins konventionelle Sortiment eingegliedert, erkennbar nur an der Aufschrift und einem grün-gelben Preisschild. (Bild: Schmidt)
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Für sein nachhaltiges Engagement hat der Naturschutzbund Cord Kappe 2011 mit dem "Grünen Einkaufskorb" ausgezeichnet. (Bild: Schmidt)
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Den Hauptvorteil sieht der Kaufmann in der Kundenbindung. "Meine Kunden wissen, dass sie im Umkreis von 30 Kilometern keine größere Auswahl bekommen als bei mir", sagt Kappe. Mittags sorgen Schüler und Hausfrauen für volle Kassen. (Bild: Schmidt)
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Das Geschäft mit Ware aus der Region bringt oft eine ordentliche Spanne. So auch der Kaffee der lokalen Hannoverschen Kaffeemanufaktur. 250 Gramm Kaffee kosten 6,99 Euro und bringen 20 Prozent des Umsatzes mit regionalen Produkten. (Bild: Schmidt)
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Dieser Sekt stammt von der regionalen Kellerei Duprès, aus dem nur sieben Kilometer entfernten Neustadt, und wird in der Weinabteilung besonders herausgestellt. (Bild: Schmidt)
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Eine 1000 Quadratmeter große Solaranlage liefert Cord Kappe 86 Kilowatt-Peak, das sind 40 Prozent vom Gesamtbedraf des Marktes. Drinnen nutzen zwei Blockheizkraftwerke die Abwärme der Stromerzeugung zum Heizen und eine intelligente Kühlungssteuerung senkt den Stromverbrauch. (Bild: Schmidt)
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Die beiden kompakten Blockheizkraftwerke erzeugen mit Gas Strom und nutzen die Wärme, die dabei entsteht. Sie haben 75 000 Euro gekostet und liefern seit dem Umbau der Filiale vor vier Jahren rund 35 Kilowatt Wärme und 30 Kilowatt Strom. In acht Jahren sollen sie ihre Kosten eingespielt haben. (Bild: Schmidt)
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"Wir lieben nicht nur Lebensmittel, sondern auch die Umwelt". So steht es auf dem Elektro-Lieferwagen, mit dem Cord Kappe den Kindergärten von Wunsdorf bei Hannover das Mittagessen bringt. Kundenbindung ist für ihn sehr wichtig. (Bild: Schmidt)
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Gleich am Eingang des Marktes sehen Kunden auf einer Schautafel, wo die Produkte herkommen. Im Markt gibt es Obst und Gemüse, Bier, Fleisch und Käse von 200 Lieferanten aus der Region. Aus maximal 30 Kilometern Umkreis kommt die regionale Ware in den Laden. (Bild: Schmidt)
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In der offen gestalteten Obstabteilung gibt es überdurchschnittlich viel Bio-Ware. "Es sind viel mehr Menschen bereit, für vernünftige Lebensmittel Geld auszugeben, als wir denken", meint Cord Kappe. "Man muss die Ware nur freundlich und kompetent darstellen, über sie sprechen und sie verkosten lassen, dann bekommen die Leute auch Lust darauf, gesund zu genießen". (Bild: Schmidt)
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Von den insgesamt 28 000 Artikeln, die der Edeka-Händler anbietet, ist jeder siebte nachhaltig. Es gibt 3000 Bio-Artikel, 800 regionale und 200 Fairtrade-Produkte. Ein 14 Meter langes Regal ist komplett für Bio-Artikel aus dem Trockensortiment reserviert, um Kompetenz und ein breites Angebot zu signalisieren. (Bild: Schmidt)
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An anderen Stellen im Markt, etwa bei Obst, Konserven, SB-Fleisch oder Käse, sind Bio-Artikel ins konventionelle Sortiment eingegliedert, erkennbar nur an der Aufschrift und einem grün-gelben Preisschild. (Bild: Schmidt)
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Für sein nachhaltiges Engagement hat der Naturschutzbund Cord Kappe 2011 mit dem "Grünen Einkaufskorb" ausgezeichnet. (Bild: Schmidt)
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Den Hauptvorteil sieht der Kaufmann in der Kundenbindung. "Meine Kunden wissen, dass sie im Umkreis von 30 Kilometern keine größere Auswahl bekommen als bei mir", sagt Kappe. Mittags sorgen Schüler und Hausfrauen für volle Kassen. (Bild: Schmidt)
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Das Geschäft mit Ware aus der Region bringt oft eine ordentliche Spanne. So auch der Kaffee der lokalen Hannoverschen Kaffeemanufaktur. 250 Gramm Kaffee kosten 6,99 Euro und bringen 20 Prozent des Umsatzes mit regionalen Produkten. (Bild: Schmidt)
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Dieser Sekt stammt von der regionalen Kellerei Duprès, aus dem nur sieben Kilometer entfernten Neustadt, und wird in der Weinabteilung besonders herausgestellt. (Bild: Schmidt)
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Eine 1000 Quadratmeter große Solaranlage liefert Cord Kappe 86 Kilowatt-Peak, das sind 40 Prozent vom Gesamtbedraf des Marktes. Drinnen nutzen zwei Blockheizkraftwerke die Abwärme der Stromerzeugung zum Heizen und eine intelligente Kühlungssteuerung senkt den Stromverbrauch. (Bild: Schmidt)