Bildergalerie: Coop in Fully
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Coop Schweiz, Branchenzweiter im LEH, hat im Oktober 2015 einen neuen Klimamarkt im der Gemeinde Fully im Kanton Wallis eröffnet. (Bild: Nicolas de Neve)
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Der Standort liegt im französischsprachigen Teil des Landes und zeichnet sich vor allem durch seine Bauweise und Einrichtung aus. (Bild: Nicolas de Neve)
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Diverse Maßnahmen sollen den CO2-Ausstoß des Marktes bei unter einer Tonne pro Jahr halten. Für die alternative Energiegewinnung wurde unter anderem eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach installiert. (Bild: Nicolas de Neve)
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Wie viel Strom die Solarzellen erzeugen, können die Kunden auf einem Zähler rechts neben dem Markteingang ablesen. (Bild: Nicolas de Neve)
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Das Sortiment des Marktes umfasst 14.000 Artikel. Der Kundenlauf beginnt mit Obst und Gemüse. (Bild: Nicolas de Neve)
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Zum ersten Mal hat Coop einen Markt aus Holz errichten lassen, der in nachhaltiger Leichtbauweise konzipiert wurde. (Bild: Nicolas de Neve)
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Bei der Beleuchtung des knapp 900 Quadratmeter großen Marktes setzt Coop komplett auf LED - das ist Standard in den Coop-Verkaufsstellen. (Bild: Nicolas de Neve)
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Am Standort Fully sind alle Kühlmöbel geschlossen. Dadurch wird nach Angaben von Coop ein Drittel weniger Strom verbraucht. (Bild: Nicolas de Neve)
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Das Gebäude wird einerseits mit Abwärme geheizt, die von den Kälteanlagen zurückgewonnen werden. (Bild: Nicolas de Neve)
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Zudem verfügt der Markt über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Zusätzlicher Strom kommt von den Solarzellen auf dem Dach. (Bild: Nicolas de Neve)
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Eigenmarken spielen im Coop-Sortiment eine wichtige Rolle. Der Händler hat sie in den vergangenen Jahren verstärkt zur Profilierung gegenüber dem Wettbewerb eingesetzt. (Bild: Nicolas de Neve)
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In den Standort hat die Coop umgerechnet mehr als 10 Millionen Schweizer Franken investiert. Dazu zählen die Investitionen in das Grundstück und das Gebäude ebenso wie der Innenausbau. (Bild: Nicolas de Neve)
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Wie auch in anderen Märkten im Wallis will Coop mit regionalen Produkten und Walliser Spezialitäten punkten. (Bild: Nicolas de Neve)
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Den Klima-Markt in Fully bezeichnet Coop als Filiale mit Modellcharakter. Mit wenigen Anpassungen an den jeweiligen Standort soll sie an mehreren Orten in der Schweiz multipliziert werden. Drei weitere Klimamärkte seien bereits in Planung. (Bild: Nicolas de Neve)
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Coop Schweiz, Branchenzweiter im LEH, hat im Oktober 2015 einen neuen Klimamarkt im der Gemeinde Fully im Kanton Wallis eröffnet. (Bild: Nicolas de Neve)
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Der Standort liegt im französischsprachigen Teil des Landes und zeichnet sich vor allem durch seine Bauweise und Einrichtung aus. (Bild: Nicolas de Neve)
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Diverse Maßnahmen sollen den CO2-Ausstoß des Marktes bei unter einer Tonne pro Jahr halten. Für die alternative Energiegewinnung wurde unter anderem eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach installiert. (Bild: Nicolas de Neve)
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Wie viel Strom die Solarzellen erzeugen, können die Kunden auf einem Zähler rechts neben dem Markteingang ablesen. (Bild: Nicolas de Neve)
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Das Sortiment des Marktes umfasst 14.000 Artikel. Der Kundenlauf beginnt mit Obst und Gemüse. (Bild: Nicolas de Neve)
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Zum ersten Mal hat Coop einen Markt aus Holz errichten lassen, der in nachhaltiger Leichtbauweise konzipiert wurde. (Bild: Nicolas de Neve)
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Bei der Beleuchtung des knapp 900 Quadratmeter großen Marktes setzt Coop komplett auf LED - das ist Standard in den Coop-Verkaufsstellen. (Bild: Nicolas de Neve)
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Am Standort Fully sind alle Kühlmöbel geschlossen. Dadurch wird nach Angaben von Coop ein Drittel weniger Strom verbraucht. (Bild: Nicolas de Neve)
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Das Gebäude wird einerseits mit Abwärme geheizt, die von den Kälteanlagen zurückgewonnen werden. (Bild: Nicolas de Neve)
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Zudem verfügt der Markt über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Zusätzlicher Strom kommt von den Solarzellen auf dem Dach. (Bild: Nicolas de Neve)
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Eigenmarken spielen im Coop-Sortiment eine wichtige Rolle. Der Händler hat sie in den vergangenen Jahren verstärkt zur Profilierung gegenüber dem Wettbewerb eingesetzt. (Bild: Nicolas de Neve)
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In den Standort hat die Coop umgerechnet mehr als 10 Millionen Schweizer Franken investiert. Dazu zählen die Investitionen in das Grundstück und das Gebäude ebenso wie der Innenausbau. (Bild: Nicolas de Neve)
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Wie auch in anderen Märkten im Wallis will Coop mit regionalen Produkten und Walliser Spezialitäten punkten. (Bild: Nicolas de Neve)
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Den Klima-Markt in Fully bezeichnet Coop als Filiale mit Modellcharakter. Mit wenigen Anpassungen an den jeweiligen Standort soll sie an mehreren Orten in der Schweiz multipliziert werden. Drei weitere Klimamärkte seien bereits in Planung. (Bild: Nicolas de Neve)
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