Bildergalerie: E-Center Warnow-Park in Rostock
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In dem auf Blaugelb umgeflaggten ehemaligen Marktkauf-Standort in Rostock zeigt das Management von Edeka Nord, wie es sich die Zukunft der Großfläche vorstellt. Konzeptionell will das neue E-Center vor allem mit den Edeka-Stärken Frische und Regionalität überzeugen. (Bild: Jörn Lehmann)
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Gemeinsam mit Schweitzer Ladenbau wurde ein heller, freundlicher und moderner Markt geschaffen, der in Warenwelten aufgeteilt ist. Gleich im Eingangsbereich erzeugt das "Frische-Theater" auf insgesamt 1100 qm Marktplatz-Atmosphäre. Darin wurde die Obst- und Gemüseabteilung von ursprünglich 400 qm auf 700 qm erweitert. Allein dort gibt es jetzt 500 Artikel. (Bild: Jörn Lehmann)
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Dazu kommen 120 selbstgemachte Convenience-Artikel. Zum Beispiel hat der Händler 60 verschiedene Salate im Portfolio. An der Salatbar gibt es eine Auswahl zu 99 Cent pro 100 g. (Bild: Jörn Lehmann)
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Dazu gibt es weitere selbstgemachte Produkte wie etwa 60 Convenience-Artikel, auf der Fläche hergestellte Smoothies, eine Orangensaftpresse sowie ein Ananasteiler als zusätzliche Gimmicks. (Bild: Jörn Lehmann)
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Das Thema Sushi bedient Handelspartner Eat Happy. (Bild: Jörn Lehmann)
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Daran angrenzend folgen Fisch und Meeresfrüchte in SB sowie eine Frischkräuter-Station von Infam. Nicht auf der Fläche zu finden ist Fisch in Bedienung, die Gastro-Angebote beschränken sich auf den Sushi-Konzessionär, die Salatbar und die heiße Theke. Edeka begründet die Lücken mit dem Angebot anderer Mieter im Shopping-Center, darunter ist auch ein Frischfisch-Händler. (Bild: Jörn Lehmann)
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In puncto Design arbeitet der Händler mit dem Team von Interstore zusammen. Ein heller Boden, dunkle Decken und Wände bieten den Rahmen für die Sortimentspräsentation. Birkenholz wurde als natürliches nordisches Element und im gesamten Markt LED-Beleuchtung verbaut. Dazu gibt es passend zu den Themenwelten atmosphärische Accessoires. (Bild: Jörn Lehmann)
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Die Käsetheke wurde von 6,26 Meter auf 8,75 Meter erweitert. 280 Käsesorten stehen zur Auswahl. (Bild: Jörn Lehmann)
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Der Backshop bietet unter anderem auch traditionelle Handwerksware des Lieferanten Peter Hack. Das E-Center ist modular aufgebaut, die einzelnen Module gelten als Piloten für die Großflächen der Region. Insgesamt hat Edeka Nord für die Neugestaltung der 8500 qm großen Fläche 8,4 Millionen Euro investiert. (Bild: Jörn Lehmann)
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Trendbewusst präsentiert sich der Händler auch in Sachen Food-Start-ups. 200 Produkte umfasst das Food-Starter-Sortiment des Unternehmens. Das neue E-Center offeriert alle Startup-Produkte, die Edeka derzeit über die Startup-Plattform zu bieten hat. (Bild: Jörn Lehmann)
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Neben den klassischen Regalen mit Höhen von 1,40 Meter, über 1,60 bis 2 Meter nutzt Edeka in den einzelnen Warenwelten auch Wandregale mit einer Höhe von 3,75 Metern. (Bild: Jörn Lehmann)
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Auf den hohen Warenträgern helfen passende grafische Elemente und Foodfotos bei der Orientierung im Markt. (Bild: Jörn Lehmann)
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Kompetenz strahlt auch die Wein- und Spirituosenabteilung aus. Sie bietet unter anderem 57 Gin- und 125 Whiskey-Sorten. (Bild: Jörn Lehmann)
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Von der Getränkeabteilung aus fällt der Blick auf die Fleischerei-Theke mit Dry Aged-Tresor an der Rückwand des Marktes. (Bild: Jörn Lehmann)
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Wie bei den anderen Frische-Warengruppen wurde auch bei Fleisch und Wurst das Theken-Sortiment erweitert auf jetzt 16,50 Meter. Auch hier will Edeka mit Regionalität und Spezialitäten punkten: Das gesamte Bio-Fleisch unter dem Label "Natur Pur" stammt von Ökobetrieben, die dem Verband Biopark angehören und überwiegend in Mecklenburg-Vorpommern wirtschaften.. Das Theken-Fleischprogramm Gutfleisch umfasst ausschließlich Schweinefleisch aus dem Absatzgebiet. Internationale Ware wie Charoluxe aus Frankreich oder Neuseeland Beef runden das Sortiment nach oben ab. (Bild: Jörn Lehmann)
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Die Bio- und Gesundheitswelt erstreckt sich auf mehr als 200 qm. Neben Alnatura und Bio-Eigenmarken der Edeka sind hier auch bietet der vegane und glutenfreie Produkte zugeordnet. Insgesamt umfasst das Sortiment im E-Center 70.000 Artikel. (Bild: Jörn Lehmann)
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30 Prozent der Fläche stehen weiterhin für Nonfood zur Verfügung. Hier sind die Produkte ebenfalls in thematische Shopwelten zusammengefasst. (Bild: Jörn Lehmann)
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Der Fokus liegt auf aktueller Ware, die Preise werden regelmäßig mit gängigen Internet-Angeboten verglichen. (Bild: Jörn Lehmann)
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Thematisch passende Beleuchtungskonzepte unterstützen den Shop-in-Shop-Charakter. Auch die Kombination Food und Nonfood spielt eine Rolle. Direkt an die Spielwarenabteilung etwa dockt die Babynahrung an. (Bild: Jörn Lehmann)
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Ein weiterer Baustein im Nonfood-Konzept ist ein Depot-Shop auf 150 qm Fläche. (Bild: Jörn Lehmann)
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Der Checkout besteht aus 16 Kassenplätzen, darunter 6 Selfcheckouts. Zwar schrieb der Standort schon vor dem Umbau schwarze Zahlen. Steigende Frequenz und ein wachsender Durchschnittsbon sollen den Umsatz mittelfristig von 32 Mio. auf über 40 MIo. Euro erhöhen. (Bild: Jörn Lehmann)
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Edeka ist Ankermieter im Shoppingcenter Warnow-Park. Die Kunden kommen aus Rostock und etwa 20 Kilometer Umkreis in die etwa 50 Geschäfte im Einkaufszentrum. (Bild: Jörn Lehmann)
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Geschäftsführungsassistent René Piefenbrink, Marktleiter Peter Schulz und der Geschäftsführer der Regietöchter Uwe Seifert (v. l.n.r.) haben das Rostocker E-Center Ende November feierlich eröffnet. Mit der Umflaggung auf Edeka und der Privatisierung der Großflächen will das Management verlustreiche Marktkauf-Standorte wieder zukunftsfähig machen. Die Warenwelten aus dem Rostocker E-Center sind modular auch in mittleren Flächen einsetzbar, erklärt Geschäftsführer Seifert. (Bild: Jörn Lehmann)
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In dem auf Blaugelb umgeflaggten ehemaligen Marktkauf-Standort in Rostock zeigt das Management von Edeka Nord, wie es sich die Zukunft der Großfläche vorstellt. Konzeptionell will das neue E-Center vor allem mit den Edeka-Stärken Frische und Regionalität überzeugen. (Bild: Jörn Lehmann)
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Gemeinsam mit Schweitzer Ladenbau wurde ein heller, freundlicher und moderner Markt geschaffen, der in Warenwelten aufgeteilt ist. Gleich im Eingangsbereich erzeugt das "Frische-Theater" auf insgesamt 1100 qm Marktplatz-Atmosphäre. Darin wurde die Obst- und Gemüseabteilung von ursprünglich 400 qm auf 700 qm erweitert. Allein dort gibt es jetzt 500 Artikel. (Bild: Jörn Lehmann)
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Dazu kommen 120 selbstgemachte Convenience-Artikel. Zum Beispiel hat der Händler 60 verschiedene Salate im Portfolio. An der Salatbar gibt es eine Auswahl zu 99 Cent pro 100 g. (Bild: Jörn Lehmann)
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Dazu gibt es weitere selbstgemachte Produkte wie etwa 60 Convenience-Artikel, auf der Fläche hergestellte Smoothies, eine Orangensaftpresse sowie ein Ananasteiler als zusätzliche Gimmicks. (Bild: Jörn Lehmann)
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Das Thema Sushi bedient Handelspartner Eat Happy. (Bild: Jörn Lehmann)
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Daran angrenzend folgen Fisch und Meeresfrüchte in SB sowie eine Frischkräuter-Station von Infam. Nicht auf der Fläche zu finden ist Fisch in Bedienung, die Gastro-Angebote beschränken sich auf den Sushi-Konzessionär, die Salatbar und die heiße Theke. Edeka begründet die Lücken mit dem Angebot anderer Mieter im Shopping-Center, darunter ist auch ein Frischfisch-Händler. (Bild: Jörn Lehmann)
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In puncto Design arbeitet der Händler mit dem Team von Interstore zusammen. Ein heller Boden, dunkle Decken und Wände bieten den Rahmen für die Sortimentspräsentation. Birkenholz wurde als natürliches nordisches Element und im gesamten Markt LED-Beleuchtung verbaut. Dazu gibt es passend zu den Themenwelten atmosphärische Accessoires. (Bild: Jörn Lehmann)
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Die Käsetheke wurde von 6,26 Meter auf 8,75 Meter erweitert. 280 Käsesorten stehen zur Auswahl. (Bild: Jörn Lehmann)
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Der Backshop bietet unter anderem auch traditionelle Handwerksware des Lieferanten Peter Hack. Das E-Center ist modular aufgebaut, die einzelnen Module gelten als Piloten für die Großflächen der Region. Insgesamt hat Edeka Nord für die Neugestaltung der 8500 qm großen Fläche 8,4 Millionen Euro investiert. (Bild: Jörn Lehmann)
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Trendbewusst präsentiert sich der Händler auch in Sachen Food-Start-ups. 200 Produkte umfasst das Food-Starter-Sortiment des Unternehmens. Das neue E-Center offeriert alle Startup-Produkte, die Edeka derzeit über die Startup-Plattform zu bieten hat. (Bild: Jörn Lehmann)
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Neben den klassischen Regalen mit Höhen von 1,40 Meter, über 1,60 bis 2 Meter nutzt Edeka in den einzelnen Warenwelten auch Wandregale mit einer Höhe von 3,75 Metern. (Bild: Jörn Lehmann)
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Auf den hohen Warenträgern helfen passende grafische Elemente und Foodfotos bei der Orientierung im Markt. (Bild: Jörn Lehmann)
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Kompetenz strahlt auch die Wein- und Spirituosenabteilung aus. Sie bietet unter anderem 57 Gin- und 125 Whiskey-Sorten. (Bild: Jörn Lehmann)
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Von der Getränkeabteilung aus fällt der Blick auf die Fleischerei-Theke mit Dry Aged-Tresor an der Rückwand des Marktes. (Bild: Jörn Lehmann)
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Wie bei den anderen Frische-Warengruppen wurde auch bei Fleisch und Wurst das Theken-Sortiment erweitert auf jetzt 16,50 Meter. Auch hier will Edeka mit Regionalität und Spezialitäten punkten: Das gesamte Bio-Fleisch unter dem Label "Natur Pur" stammt von Ökobetrieben, die dem Verband Biopark angehören und überwiegend in Mecklenburg-Vorpommern wirtschaften.. Das Theken-Fleischprogramm Gutfleisch umfasst ausschließlich Schweinefleisch aus dem Absatzgebiet. Internationale Ware wie Charoluxe aus Frankreich oder Neuseeland Beef runden das Sortiment nach oben ab. (Bild: Jörn Lehmann)
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Die Bio- und Gesundheitswelt erstreckt sich auf mehr als 200 qm. Neben Alnatura und Bio-Eigenmarken der Edeka sind hier auch bietet der vegane und glutenfreie Produkte zugeordnet. Insgesamt umfasst das Sortiment im E-Center 70.000 Artikel. (Bild: Jörn Lehmann)
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30 Prozent der Fläche stehen weiterhin für Nonfood zur Verfügung. Hier sind die Produkte ebenfalls in thematische Shopwelten zusammengefasst. (Bild: Jörn Lehmann)
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Der Fokus liegt auf aktueller Ware, die Preise werden regelmäßig mit gängigen Internet-Angeboten verglichen. (Bild: Jörn Lehmann)
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Thematisch passende Beleuchtungskonzepte unterstützen den Shop-in-Shop-Charakter. Auch die Kombination Food und Nonfood spielt eine Rolle. Direkt an die Spielwarenabteilung etwa dockt die Babynahrung an. (Bild: Jörn Lehmann)
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Ein weiterer Baustein im Nonfood-Konzept ist ein Depot-Shop auf 150 qm Fläche. (Bild: Jörn Lehmann)
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Der Checkout besteht aus 16 Kassenplätzen, darunter 6 Selfcheckouts. Zwar schrieb der Standort schon vor dem Umbau schwarze Zahlen. Steigende Frequenz und ein wachsender Durchschnittsbon sollen den Umsatz mittelfristig von 32 Mio. auf über 40 MIo. Euro erhöhen. (Bild: Jörn Lehmann)
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Edeka ist Ankermieter im Shoppingcenter Warnow-Park. Die Kunden kommen aus Rostock und etwa 20 Kilometer Umkreis in die etwa 50 Geschäfte im Einkaufszentrum. (Bild: Jörn Lehmann)
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Geschäftsführungsassistent René Piefenbrink, Marktleiter Peter Schulz und der Geschäftsführer der Regietöchter Uwe Seifert (v. l.n.r.) haben das Rostocker E-Center Ende November feierlich eröffnet. Mit der Umflaggung auf Edeka und der Privatisierung der Großflächen will das Management verlustreiche Marktkauf-Standorte wieder zukunftsfähig machen. Die Warenwelten aus dem Rostocker E-Center sind modular auch in mittleren Flächen einsetzbar, erklärt Geschäftsführer Seifert. (Bild: Jörn Lehmann)
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