Im Einkaufszentrum Weserpark zeigt die Regionalgesellschaft Edeka Minden, wie sie sich die Zukunft der Großfläche vorstellt. Der 6800 qm große Markt, ein ehemaliger Real-Standort, ist als Blaupause denkbar für weitere Großflächen im städtischen Umfeld.
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Das Center verfügt über ein ungewöhnlich breites und tiefes Sortiment mit rund 50.000 Artikeln. Viele Abteilungen zeigen hohe Kompetenz, darunter die Obstabteilung mit sieben laufenden Metern für Kartoffeln und je fünf Metern für Äpfel, Orangen, Tomaten und Salat.
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In der ersten Hälfte des Markts können Verbraucher an sechs Standorten staunen, riechen und schmecken. Den Anfang macht die "Jungle Bar" mit Obst-Spezialitäten.
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Den Anspruch von quasi unabhängigen Fachabteilungen unterstreicht der Ladendesigner Interstore durch individuelle Gestaltung und eigene Namen wie "Kääsmarkt"...
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... oder "Die Fleischer". Ein Drittel der insgesamt 170 Mitarbeiter werden in Frische und Eigenproduktion eingesetzt. Davon arbeiten 22 Beschäftigte an der 26 Meter langen Fleischtheke, darunter zwei Metzgermeister und vier Gesellen.
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Ihre fünf Kollegen an der Fischtheke präsentieren Wolfsbarsch und Königskrabben wie in Frankreich offen auf Eis.
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Ein Hingucker ist die Abteilung "Amor – Der Geschmack Italiens" mit einer großen Frischeinsel, Pastabar und italienischem Trockensortiment einschließlich Tiefkühlung. Italienische Mitarbeiter erklären den Kunden die Vorzüge eines San-Daniele-Schinkens und das passende Brot zur Trüffelsalami.
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Die Marktbäckerei Schäfer's betreibt die Backstation in Bedienung. Sie ist eine hundertprozentige Tochter der Edeka Minden Hannover.
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An der Kaffeebar kann Profis beim Rösten zugeschaut werden.
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Das an den sechs Stationen Gesehene kann der Kunde normalerweise an vier gastronomischen Stationen mit mehr als 60 Sitzplätzen verzehren. Neben den drei Bars für Kaffee, Pasta und Wein soll die Pop-up-Gastronomie alle zwei Wochen von einem anderen Frischebereich bespielt werden. Wegen Corona sei man allerdings wirtschaftlich schwächer gestartet, heißt es aus dem Unternehmen. Die Gastronomieumsätze fallen erst einmal weg.
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In der zweiten Hälfte des Markts, in der die Kunden nach dem Staunen ihre Einkaufszettel abarbeiten können, gleicht die große Bioabteilung ebenfalls einem Fachmarkt. Sie umfasst mehr als 150 qm Fläche mit rund 80 Regalmetern,16 Metern Kühlung und einer Unverpackt-Station.
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Regionales ist gut sichtbar...
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... und Süßes gibt es vor allem zum Selbstabfüllen.
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Mit geschätzt 20.000 Kunden pro Woche und einem Durchschnittsbon von 35 bis 40 Euro soll das E-Center dem Vernehmen nach einmal 35 Millionen Euro umsetzen.