Bildergalerie: Edeka Brehm in Berlin-Zehlendorf
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Mitten im Berliner Stadtteil Zehlendorf führt Stefanie Brehm ihren neuesten Markt. Das E-Center präsentiert das Zusammenspiel von Frische, To Go-Food und Gastronomie im spezialitätenreichen Sortiment auf höchstem Niveau. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Bislang betreibt die Stefanie Brehm fünf Märkte in der Hauptstadt. Für ihren Supermarkt an der Mahlsdorfer Straße hat die Berlinerin kürzlich den begehrten HDE-Preis "Store of the Year" in der Kategorie Food bekommen. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Schon draußen haben die Kunden am Kiosk die Möglichkeit, sich schnell mit To-Go-Food einzudecken. Das E-Center liegt recht zentral im Einkaufsquartier "Zehlendorfer Welle" an der Clayallee. Im selben Gebäude sind neben einer Schule auch ein Budni-Markt, Deichmann und Arztpraxen untergebracht. Weitere Handelsnachbarn sind Rewe und dm. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Auf der ehemaligen Saturn-Fläche erstreckt sich das E-Center auf 3500 qm. Der aufwändige Umbau hat etwa anderthalb Jahre gedauert. Die Highlights Frische, Convenience, Gastronomie und Wein verteilt Brehm an verschiedenen Punkten. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Los geht's mit der Convenience- und Gastrofläche im Eingangsbereich: Auf etwa 540 qm kann sich der Kunde dort an verschiedenen Stationen Süßes, Snacks, kleine Gerichte, Sushi und Getränke aussuchen. Oder dem Konditor beim Backen zusehen. Zu seinen Bestsellern gehören Eclairs mit unterschiedlichen Füllungen. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Die selbstgemachten Kuchen gibt es auch in der abgepackten Version. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Bei der Foodauswahl setzt die Händlerin auf einen cleveren Mix aus Klassikern und Trendfood. So gibt es an der Gastro-Meile gegenüber dem Flower Shop süße Pfanncakes, Kumpir-Kartoffeln, Flammkuchen, Currywurst und zwei Tagesgerichte. Coronabedingt läuft das Gastroangebot derzeit auf Sparflamme, doch für die Zeit nach dem Lockdown ist Brehm sehr zuversichtlich. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Das Café "Urban Wave" bietet 60 Indoor-Plätze zum Pausemachen. Zudem gibt es weitere Sitzbereiche im Markt selbst, etwa gegenüber der Fisch- und Tapastheke oder der Gastro-Meile. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Auch im SB-Bereich verkauft Brehm "Hot Stuff". Die Station mit frittierten Snacks, Saucen, Suppen und Reis laufe sehr gut. Dabei achtet Brehm auf möglichst nachhaltige Verpackungen. Für heißes To-Go-Food setzt sie zum Beispiel auf hitzebeständige Schalen aus dem Zuckerrohrprodukt Bagasse. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Bei den gekühlten Lunch-Alternativen bietet Brehm verschiedene Salate und Bowls an. Den freien Platz über den SB-Theken und an Säulen nutzt die Händlerin für jede Menge Information - hier etwa zu Produktherkünften und ihren Nachhaltigkeitszielen. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Die Präsentation der Äpfel zum Mitnehmen erinnert an Frischemöbel bei Biohändler Whole Foods. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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An der Getränkebar gegenüber stehen sechs Sorten Smoothies, frisch gepresster Orangensaft sowie Bio-Tees und -Kaffees zum Selbstzapfen bereit. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Zwei SB-Kassen sorgen für den eiligen Convenience-Kunden für einen schnellen Checkout. An der Gastro-Meile können die Kunden auch direkt kontaktlos an den Theken beim Mitarbeiter zahlen. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Nach dem Ready to Eat-Bereich kommt der Kunde in den eigentlichen Lebensmittelmarkt. Auch hier geht es mit den frischen Warengruppen Obst und Gemüse, SB-Backstation und Unverpackt-Sortimenten weiter. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Erneut erklären kleine Schilder Vor- und Nachteile der gewählten Verpackungsmöglichkeiten. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Neben der Unverpacktstation in Bioqualität hat Brehm einen kleinen Shop-in-Shop mit Kusmi Tee, kleinen Präsenten und Kaffeespezialitäten eingerichtet. Die Ecke gehört laut Brehm zu den beliebtesten und meistgefilmten Bereichen im Markt. Die Kundenvideos auf Tiktok zum Markt erreichen bis zu 2 Mio. Views. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Direkt daneben zieht der Kaffeeröster unter Glas die Blicke auf sich. Neben verschiedenen Spezialitätenkaffees verkauft Brehm auch den süditalienischen "House Blend" unter ihrer Eigenmarke Food Lover's. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Anders als die meisten Händlerkollegen verzichtet Brehm auf die klassische Frischebedienthekte von Wurst bis Fisch. Stattdessen zieht sie die Themen Käse und Fisch im Markt nach vorne. Kurz hinter der Kaffeerösterei inszeniert sie die Bedienstationen als Genussfläche zusammen mit einer Champagnerbar, frischen Tapas und einem extra Sitzbereich. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Mit der gemeinsamen Präsentation von Käse und Fisch hat die Berlinerin gute Erfahrungen gemacht. In Zehlendorf entfallen derzeit bis zu 6 Prozent Umsatzanteil auf Käse und Fisch. Ohne Backshop und Gastronomie liegt der Frischeanteil insgesamt derzeit bei 50 Prozent. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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In puncto Ladendesign arbeitet Brehm wie in ihren bisherigen vier Berliner Märkten mit Linovag aus Bad Hersfeld zusammen, Aichinger war bei den Frischetheken involviert. Trotz der individuell gestalteten Stationen wirkt der Zehlendorfer Markt stimmig. Naturmaterialien wie Holz oder Marmor, geschwungene Thekendächer und die Farben Weiß, Gold und Schwarz kombiniert mit warmen Tönen ziehen sich konsequent durch. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Generell achtet die Kauffrau auf eine große Auswahl an lokalen, regionalen und internationalen Spezialtäten. Knapp die Hälfte der insgesamt 40.000 Artikel im Sortiment ordert Brehm nicht über Edeka, sondern im Freiraumgeschäft. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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An der hinteren Marktwand werden die Frischethemen Fleisch und Wurst zusammen mit der Weinabteilung präsentiert. Am Ende der elf Meter langen Fleischtheke leuchtet der begehbare Dry Aged Schrank schon von weitem. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Coronabedingt müssen derzeit die Weinverkostungen pausieren. Das gilt auch für die SB-Teststation im Weinregal an der Wand. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Spezialitäten wie Craft Beer, lokale wie internationale Biere und verschiedene Brausen und Limonaden bietet der integrierte Getränkemarkt. Entsprechend lässt Brehm viel Platz für den Einzelflaschenverkauf. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Auch eher gängige Produkte wie Mayonnaise werden durch Storytelling gepusht. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Zudem nutzt die Händlerin die Gondelköpfe, um trendige Produkte oder besondere Marken hervorzuheben. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Alles in allem komme ihr Markt bislang sehr gut an, so Brehm. Der erfolgreiche Start habe ihre Erwartungen in vielen Bereichen übertroffen. Derzeit besuchen bis zu 4000 Kunden pro Tag das Center, der Bon liegt an Wochenenden bei etwa 40 Euro. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Ende April möchte Brehm ihren Lieferservice ausbauen. Dafür sollen in der Nähe der Kassen 16 Kühlboxen aufgestellt werden, in denen die Kunden ihre bezahlten Einkäufe zwischenlagern können, bis sie das Markt-Team am selben Tag nach Hause bringt. Bislang bietet die Kauffrau an drei Tagen einen kleineren Lieferdienst per E-Trike an. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Mitten im Berliner Stadtteil Zehlendorf führt Stefanie Brehm ihren neuesten Markt. Das E-Center präsentiert das Zusammenspiel von Frische, To Go-Food und Gastronomie im spezialitätenreichen Sortiment auf höchstem Niveau. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Bislang betreibt die Stefanie Brehm fünf Märkte in der Hauptstadt. Für ihren Supermarkt an der Mahlsdorfer Straße hat die Berlinerin kürzlich den begehrten HDE-Preis "Store of the Year" in der Kategorie Food bekommen. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Schon draußen haben die Kunden am Kiosk die Möglichkeit, sich schnell mit To-Go-Food einzudecken. Das E-Center liegt recht zentral im Einkaufsquartier "Zehlendorfer Welle" an der Clayallee. Im selben Gebäude sind neben einer Schule auch ein Budni-Markt, Deichmann und Arztpraxen untergebracht. Weitere Handelsnachbarn sind Rewe und dm. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Auf der ehemaligen Saturn-Fläche erstreckt sich das E-Center auf 3500 qm. Der aufwändige Umbau hat etwa anderthalb Jahre gedauert. Die Highlights Frische, Convenience, Gastronomie und Wein verteilt Brehm an verschiedenen Punkten. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Los geht's mit der Convenience- und Gastrofläche im Eingangsbereich: Auf etwa 540 qm kann sich der Kunde dort an verschiedenen Stationen Süßes, Snacks, kleine Gerichte, Sushi und Getränke aussuchen. Oder dem Konditor beim Backen zusehen. Zu seinen Bestsellern gehören Eclairs mit unterschiedlichen Füllungen. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Die selbstgemachten Kuchen gibt es auch in der abgepackten Version. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Bei der Foodauswahl setzt die Händlerin auf einen cleveren Mix aus Klassikern und Trendfood. So gibt es an der Gastro-Meile gegenüber dem Flower Shop süße Pfanncakes, Kumpir-Kartoffeln, Flammkuchen, Currywurst und zwei Tagesgerichte. Coronabedingt läuft das Gastroangebot derzeit auf Sparflamme, doch für die Zeit nach dem Lockdown ist Brehm sehr zuversichtlich. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Das Café "Urban Wave" bietet 60 Indoor-Plätze zum Pausemachen. Zudem gibt es weitere Sitzbereiche im Markt selbst, etwa gegenüber der Fisch- und Tapastheke oder der Gastro-Meile. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Auch im SB-Bereich verkauft Brehm "Hot Stuff". Die Station mit frittierten Snacks, Saucen, Suppen und Reis laufe sehr gut. Dabei achtet Brehm auf möglichst nachhaltige Verpackungen. Für heißes To-Go-Food setzt sie zum Beispiel auf hitzebeständige Schalen aus dem Zuckerrohrprodukt Bagasse. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Bei den gekühlten Lunch-Alternativen bietet Brehm verschiedene Salate und Bowls an. Den freien Platz über den SB-Theken und an Säulen nutzt die Händlerin für jede Menge Information - hier etwa zu Produktherkünften und ihren Nachhaltigkeitszielen. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Die Präsentation der Äpfel zum Mitnehmen erinnert an Frischemöbel bei Biohändler Whole Foods. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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An der Getränkebar gegenüber stehen sechs Sorten Smoothies, frisch gepresster Orangensaft sowie Bio-Tees und -Kaffees zum Selbstzapfen bereit. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Zwei SB-Kassen sorgen für den eiligen Convenience-Kunden für einen schnellen Checkout. An der Gastro-Meile können die Kunden auch direkt kontaktlos an den Theken beim Mitarbeiter zahlen. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Nach dem Ready to Eat-Bereich kommt der Kunde in den eigentlichen Lebensmittelmarkt. Auch hier geht es mit den frischen Warengruppen Obst und Gemüse, SB-Backstation und Unverpackt-Sortimenten weiter. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Erneut erklären kleine Schilder Vor- und Nachteile der gewählten Verpackungsmöglichkeiten. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Neben der Unverpacktstation in Bioqualität hat Brehm einen kleinen Shop-in-Shop mit Kusmi Tee, kleinen Präsenten und Kaffeespezialitäten eingerichtet. Die Ecke gehört laut Brehm zu den beliebtesten und meistgefilmten Bereichen im Markt. Die Kundenvideos auf Tiktok zum Markt erreichen bis zu 2 Mio. Views. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Direkt daneben zieht der Kaffeeröster unter Glas die Blicke auf sich. Neben verschiedenen Spezialitätenkaffees verkauft Brehm auch den süditalienischen "House Blend" unter ihrer Eigenmarke Food Lover's. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Anders als die meisten Händlerkollegen verzichtet Brehm auf die klassische Frischebedienthekte von Wurst bis Fisch. Stattdessen zieht sie die Themen Käse und Fisch im Markt nach vorne. Kurz hinter der Kaffeerösterei inszeniert sie die Bedienstationen als Genussfläche zusammen mit einer Champagnerbar, frischen Tapas und einem extra Sitzbereich. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Mit der gemeinsamen Präsentation von Käse und Fisch hat die Berlinerin gute Erfahrungen gemacht. In Zehlendorf entfallen derzeit bis zu 6 Prozent Umsatzanteil auf Käse und Fisch. Ohne Backshop und Gastronomie liegt der Frischeanteil insgesamt derzeit bei 50 Prozent. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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In puncto Ladendesign arbeitet Brehm wie in ihren bisherigen vier Berliner Märkten mit Linovag aus Bad Hersfeld zusammen, Aichinger war bei den Frischetheken involviert. Trotz der individuell gestalteten Stationen wirkt der Zehlendorfer Markt stimmig. Naturmaterialien wie Holz oder Marmor, geschwungene Thekendächer und die Farben Weiß, Gold und Schwarz kombiniert mit warmen Tönen ziehen sich konsequent durch. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Generell achtet die Kauffrau auf eine große Auswahl an lokalen, regionalen und internationalen Spezialtäten. Knapp die Hälfte der insgesamt 40.000 Artikel im Sortiment ordert Brehm nicht über Edeka, sondern im Freiraumgeschäft. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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An der hinteren Marktwand werden die Frischethemen Fleisch und Wurst zusammen mit der Weinabteilung präsentiert. Am Ende der elf Meter langen Fleischtheke leuchtet der begehbare Dry Aged Schrank schon von weitem. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Coronabedingt müssen derzeit die Weinverkostungen pausieren. Das gilt auch für die SB-Teststation im Weinregal an der Wand. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Spezialitäten wie Craft Beer, lokale wie internationale Biere und verschiedene Brausen und Limonaden bietet der integrierte Getränkemarkt. Entsprechend lässt Brehm viel Platz für den Einzelflaschenverkauf. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Auch eher gängige Produkte wie Mayonnaise werden durch Storytelling gepusht. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Zudem nutzt die Händlerin die Gondelköpfe, um trendige Produkte oder besondere Marken hervorzuheben. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Alles in allem komme ihr Markt bislang sehr gut an, so Brehm. Der erfolgreiche Start habe ihre Erwartungen in vielen Bereichen übertroffen. Derzeit besuchen bis zu 4000 Kunden pro Tag das Center, der Bon liegt an Wochenenden bei etwa 40 Euro. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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Ende April möchte Brehm ihren Lieferservice ausbauen. Dafür sollen in der Nähe der Kassen 16 Kühlboxen aufgestellt werden, in denen die Kunden ihre bezahlten Einkäufe zwischenlagern können, bis sie das Markt-Team am selben Tag nach Hause bringt. Bislang bietet die Kauffrau an drei Tagen einen kleineren Lieferdienst per E-Trike an. (Bild: Philipp von Bruchhausen)
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