Bildergalerie: Edeka Ernst im Münchener Hbf
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Im Münchener Hauptbahnhof betreibt Edeka-Kauffrau Christina Ernst seit Herbst 2016 einen kleinen, reinen SB-Supermarkt mit mehr als 10.000 Artikeln. Die Lage verspricht hohe Frequenzen, doch der Standort birgt einige Herausforderungen. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Der Edeka-Supermarkt liegt im Zwischengeschoss des Münchener Hauptbahnhofs. In unmittelbarer Nähe finden sich die Snack-Wettbewerber McDonald's, Vinzenz Murr, Rewe to go und verschiedene Back-Filialisten. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Links hinter dem Eingang empfangen Frischwaren die Kunden, rechts geht's zu den Kassen, Tabakwaren und hochwertigen Spirituosen. Insgesamt hat der Markt eine Verkaufsfläche von 580 qm, unterteilt auf zwei Ebenen. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Die kleine Obst- und Gemüseabteilung hat alles, was schnelle Shopper oder Wochenendkäufer brauchen. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Gegenüber gibt es ein kleines Convenience-Angebot mit der Salattheke als Mittelpunkt. Die Komponenten stammen aus Eigenproduktion - 100 Gramm zu 1,29 Euro. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Ein kleines Kühlmöbel mit Sushi, Wraps und Sandwiches ergänzt das Frischeangebot. Ganz fehlen jedoch die Backsnacks. Denn die anfangs installierte Backtheke hat sich nicht gerechnet. Ungünstige Platzierung im Markt und das Überangebot im Hauptangebot führt Edeka-Kauffrau Ernst als Gründe an. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Anstelle der Back-Theke hat sie ihr Süßwarensortiment stark ausgebaut. Sämtliche relevante Marken sind im Markt vertreten. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Knackpunkt im Markt ist die kleine Treppe mitten im Markt. Mütter mit Kinderwagen und Gehbehinderte können einen kleinen Lift nutzen. Dementsprechend gibt es keine Einkaufswagen, sondern nur Körbe. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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In der zweiten Ebene gibt es nur verpackte Lebensmittel. Von Getränken über Trockensortimente und Drogerieartikel bis zu Wurst und Käse ist eigentlich alles in SB vorhanden. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Das Ladenambiente ist betont hell und funktional. Bedingt durch die sehr niedrige Decke setzt Ernst auf weiße Wände und viel helles Licht. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Getränke für den sofortigen Bedarf stehen in der etwa 20 qm großen Kühlkammer. Dabei achtet die Händlerin auf eine gute Auswahl an lokalen und regionalen Produkten - von Schuhbecks Ingwerwasser... (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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...bis zu Bieren von Augustiner, Brauhaus Tegernsee, Franziskaner oder Ayinger. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Ungekühlt stehen internationale und nationale Alternativen im Regal. Neben Süßwaren sind Getränke die Hauptumsatzbringer. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Auch das Sortiment Wein, Sekt und Spirituosen kann sich sehen lassen. Atmosphärisch ist der Bereich durch goldene Lampen und Fotomotive aufgepeppt. Bei Wein liegt die Preisspanne zwischen 4,50 und 30 Euro. Hochpreisige Flaschen stehen direkt hinter der Kasse. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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An der rechten Ladenwand reihen sich Milchprodukte, Käse, Fleisch und Wurst in den Kühlschränken in SB aneinander. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Dabei geht Christina Ernst auch in die Tiefe. So finden sich bei SB-Schinken durchaus höherpreisige Produkte aus Spanien und Italien. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Hauptzielgruppen sind Reisende, Pendler, Beschäftigte und Anwohner rund um den Hauptbahnhof. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Praktisches Nonfood für Unterwegs und fürs Grillen an der Isar darf nicht fehlen. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Am Checkout hat Edeka Ernst auch vier SB-Kassen eingerichtet. An den Automaten kann man mit Bargeld oder Karten zahlen. Auf Erklärungen wird verzichtet. Wer Probleme hat, bekommt Hilfestellung von den Kassierern gegenüber. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Da der reine SB-Checkout zu langsam ging, hat Christina Ernst im Nachhinein auch vier bemannte Express-Kassen an der Tabak-Theke aufgestellt. Der Durchschnittsbon liegt derzeit bei 7 Euro. Im ersten Jahr plant die Kauffrau mit einem Umsatz von gut 7 Mio. Euro. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Im Münchener Hauptbahnhof betreibt Edeka-Kauffrau Christina Ernst seit Herbst 2016 einen kleinen, reinen SB-Supermarkt mit mehr als 10.000 Artikeln. Die Lage verspricht hohe Frequenzen, doch der Standort birgt einige Herausforderungen. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Der Edeka-Supermarkt liegt im Zwischengeschoss des Münchener Hauptbahnhofs. In unmittelbarer Nähe finden sich die Snack-Wettbewerber McDonald's, Vinzenz Murr, Rewe to go und verschiedene Back-Filialisten. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Links hinter dem Eingang empfangen Frischwaren die Kunden, rechts geht's zu den Kassen, Tabakwaren und hochwertigen Spirituosen. Insgesamt hat der Markt eine Verkaufsfläche von 580 qm, unterteilt auf zwei Ebenen. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Die kleine Obst- und Gemüseabteilung hat alles, was schnelle Shopper oder Wochenendkäufer brauchen. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Gegenüber gibt es ein kleines Convenience-Angebot mit der Salattheke als Mittelpunkt. Die Komponenten stammen aus Eigenproduktion - 100 Gramm zu 1,29 Euro. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Ein kleines Kühlmöbel mit Sushi, Wraps und Sandwiches ergänzt das Frischeangebot. Ganz fehlen jedoch die Backsnacks. Denn die anfangs installierte Backtheke hat sich nicht gerechnet. Ungünstige Platzierung im Markt und das Überangebot im Hauptangebot führt Edeka-Kauffrau Ernst als Gründe an. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Anstelle der Back-Theke hat sie ihr Süßwarensortiment stark ausgebaut. Sämtliche relevante Marken sind im Markt vertreten. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Knackpunkt im Markt ist die kleine Treppe mitten im Markt. Mütter mit Kinderwagen und Gehbehinderte können einen kleinen Lift nutzen. Dementsprechend gibt es keine Einkaufswagen, sondern nur Körbe. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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In der zweiten Ebene gibt es nur verpackte Lebensmittel. Von Getränken über Trockensortimente und Drogerieartikel bis zu Wurst und Käse ist eigentlich alles in SB vorhanden. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Das Ladenambiente ist betont hell und funktional. Bedingt durch die sehr niedrige Decke setzt Ernst auf weiße Wände und viel helles Licht. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Getränke für den sofortigen Bedarf stehen in der etwa 20 qm großen Kühlkammer. Dabei achtet die Händlerin auf eine gute Auswahl an lokalen und regionalen Produkten - von Schuhbecks Ingwerwasser... (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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...bis zu Bieren von Augustiner, Brauhaus Tegernsee, Franziskaner oder Ayinger. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Ungekühlt stehen internationale und nationale Alternativen im Regal. Neben Süßwaren sind Getränke die Hauptumsatzbringer. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Auch das Sortiment Wein, Sekt und Spirituosen kann sich sehen lassen. Atmosphärisch ist der Bereich durch goldene Lampen und Fotomotive aufgepeppt. Bei Wein liegt die Preisspanne zwischen 4,50 und 30 Euro. Hochpreisige Flaschen stehen direkt hinter der Kasse. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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An der rechten Ladenwand reihen sich Milchprodukte, Käse, Fleisch und Wurst in den Kühlschränken in SB aneinander. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Dabei geht Christina Ernst auch in die Tiefe. So finden sich bei SB-Schinken durchaus höherpreisige Produkte aus Spanien und Italien. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Hauptzielgruppen sind Reisende, Pendler, Beschäftigte und Anwohner rund um den Hauptbahnhof. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Praktisches Nonfood für Unterwegs und fürs Grillen an der Isar darf nicht fehlen. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Am Checkout hat Edeka Ernst auch vier SB-Kassen eingerichtet. An den Automaten kann man mit Bargeld oder Karten zahlen. Auf Erklärungen wird verzichtet. Wer Probleme hat, bekommt Hilfestellung von den Kassierern gegenüber. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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Da der reine SB-Checkout zu langsam ging, hat Christina Ernst im Nachhinein auch vier bemannte Express-Kassen an der Tabak-Theke aufgestellt. Der Durchschnittsbon liegt derzeit bei 7 Euro. Im ersten Jahr plant die Kauffrau mit einem Umsatz von gut 7 Mio. Euro. (Bild: Hans-Rudolf Schulz)
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