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Bildergalerie: Edeka Grosjean in München
  • Besondere Standorte erfordern besondere Maßnahmen. Diesen Leitsatz haben sich die Edeka-Kaufleute Katharina und Robin Grosjean für ihren Ende November 2018 eröffneten Standort im Münchner Westen auf die Fahne geschrieben. In dem ehemaligen Kaufhaus, das zuvor fast drei Jahrzehnte lang leer stand, gehen sie bewusst neue Wege.
    Besondere Standorte erfordern besondere Maßnahmen. Diesen Leitsatz haben sich die Edeka-Kaufleute Katharina und Robin Grosjean für ihren Ende November 2018 eröffneten Standort im Münchner Westen auf die Fahne geschrieben. In dem ehemaligen Kaufhaus, das zuvor fast drei Jahrzehnte lang leer stand, gehen sie bewusst neue Wege. (Bild: H.-R. Schulz)
  • "Wir wollen der Historie des Gebäudes Rechnung tragen und den industriellen Stil erhalten. Daher sind wir den Standort ganz anders angegangen als unseren Markt in den Isargärten", sagt Katharina Grosjean. Das macht sich bereits im Eingangsbereich des zweigeschossigen Standortes anhand eines Graffitis bemerkbar.
    "Wir wollen der Historie des Gebäudes Rechnung tragen und den industriellen Stil erhalten. Daher sind wir den Standort ganz anders angegangen als unseren Markt in den Isargärten", sagt Katharina Grosjean. Das macht sich bereits im Eingangsbereich des zweigeschossigen Standortes anhand eines Graffitis bemerkbar. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch bei Obst und Gemüse erwartet die Kunden progressive Grafittikunst statt ein Marktplatz der Frische. Auf gut 2.150 qm Verkaufsfläche sollen individuell gestaltete Piktogramme in Emoji-Optik den Kunden Orientierung bieten. "Wir wollten ein junges, urbanes Konzept umsetzen. Industrie trifft Moderne war die Losung."
    Auch bei Obst und Gemüse erwartet die Kunden progressive Grafittikunst statt ein Marktplatz der Frische. Auf gut 2.150 qm Verkaufsfläche sollen individuell gestaltete Piktogramme in Emoji-Optik den Kunden Orientierung bieten. "Wir wollten ein junges, urbanes Konzept umsetzen. Industrie trifft Moderne war die Losung." (Bild: H.-R. Schulz)
  • Für die Gestaltung haben die Kaufleute mit einem lokalen Grafiker zusammengearbeitet, der auch eigenständige Schriften und Logos für den Standort entwickelt hat.
    Für die Gestaltung haben die Kaufleute mit einem lokalen Grafiker zusammengearbeitet, der auch eigenständige Schriften und Logos für den Standort entwickelt hat. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Ein zentraler Baustein des Konzepts und zugleich ein wichtiger Spannen- und Frequenzbringer ist eine große und von den Kaufleuten selbst betriebene Marktgastronomie.
    Ein zentraler Baustein des Konzepts und zugleich ein wichtiger Spannen- und Frequenzbringer ist eine große und von den Kaufleuten selbst betriebene Marktgastronomie. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Mit mehr als 80 Sitzplätzen und einem eigenständigen Logo unter dem Namen "Backfürst" tritt der Bistro-Bereich unabhängig vom restlichen Ladengeschäft auf. Im rechten Teil des Eingangbereichs gelegen, erstreckt er sich über beide Ebenen des zweigeschossigen Markts.
    Mit mehr als 80 Sitzplätzen und einem eigenständigen Logo unter dem Namen "Backfürst" tritt der Bistro-Bereich unabhängig vom restlichen Ladengeschäft auf. Im rechten Teil des Eingangbereichs gelegen, erstreckt er sich über beide Ebenen des zweigeschossigen Markts. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Im Erdgeschoss gibt es neben der Bäckerei eine Snacktheke, die auch eine offene Kochinsel umfasst. Neben dem Standardangebot an der Heißen Theke bieten die Kaufleute dort Pizza, Pasta, Burger sowie zwei wechselnde Menüs an.
    Im Erdgeschoss gibt es neben der Bäckerei eine Snacktheke, die auch eine offene Kochinsel umfasst. Neben dem Standardangebot an der Heißen Theke bieten die Kaufleute dort Pizza, Pasta, Burger sowie zwei wechselnde Menüs an. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Für die Kunden, die sich dort schnell mit Nahrung versorgen möchten, gibt es direkt neben der Theke eine Sitzecke. Wer mehr Zeit mitbringt und eine kleine Auszeit in gemütlichem Ambiente sucht, findet im Obergeschoss 70 Plätze in loungiger Atmosphäre.
    Für die Kunden, die sich dort schnell mit Nahrung versorgen möchten, gibt es direkt neben der Theke eine Sitzecke. Wer mehr Zeit mitbringt und eine kleine Auszeit in gemütlichem Ambiente sucht, findet im Obergeschoss 70 Plätze in loungiger Atmosphäre. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Bei der Gestaltung der Lebensmittelfläche stand ein schneller Einkauf im Vordergrund. Neben abgepackten Convenience-Artikeln zum Mitnehmen haben die Kaufleute auch eine Sushi-Bar von Konzessionär Eat Happy auf der Fläche integriert.
    Bei der Gestaltung der Lebensmittelfläche stand ein schneller Einkauf im Vordergrund. Neben abgepackten Convenience-Artikeln zum Mitnehmen haben die Kaufleute auch eine Sushi-Bar von Konzessionär Eat Happy auf der Fläche integriert. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch andere wichtige Artikel für den täglichen Bedarf wie SB-Convenience und SB-Wurst finden die Kunden im Erdgeschoss.
    Auch andere wichtige Artikel für den täglichen Bedarf wie SB-Convenience und SB-Wurst finden die Kunden im Erdgeschoss. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch Süßwaren, Salzgebäck, Tiefkühlprodukte und Zeitschriften gibt es auf der unteren Ebene.
    Auch Süßwaren, Salzgebäck, Tiefkühlprodukte und Zeitschriften gibt es auf der unteren Ebene. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Ein Hingucker und Herzstück im Erdgeschoss sind die Bedientheken. Das rund 450 Artikel umfassende Sortiment steht schon jetzt für "gute" 14 Prozent des Gesamtumsatzes im Markt. Über den Theken sollen mehrere großflächige Bildschirme mit Rezeptideen und besonderen Angeboten für Kaufimpulse sorgen.
    Ein Hingucker und Herzstück im Erdgeschoss sind die Bedientheken. Das rund 450 Artikel umfassende Sortiment steht schon jetzt für "gute" 14 Prozent des Gesamtumsatzes im Markt. Über den Theken sollen mehrere großflächige Bildschirme mit Rezeptideen und besonderen Angeboten für Kaufimpulse sorgen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Fleischtheke bietet hochpreisiges wie Dry-Aged-Beef und eine große Auswahl an Wurstwaren. Die Ware stammt zum Großteil von dem Tochterunternehmen der Regionalgesellschaft, der Südbayerische Fleischwaren. Zudem nutzen die Kaufleute Streckenlieferanten, um Besonderheiten zu bieten.
    Die Fleischtheke bietet hochpreisiges wie Dry-Aged-Beef und eine große Auswahl an Wurstwaren. Die Ware stammt zum Großteil von dem Tochterunternehmen der Regionalgesellschaft, der Südbayerische Fleischwaren. Zudem nutzen die Kaufleute Streckenlieferanten, um Besonderheiten zu bieten. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch bei SB-Fleisch profiliert sich der Markt mit lokalen Größen: So liefert die Metzgerei Pichler, die in der Region auch in einigen Bio-Supermärkten vertreten ist, abgepackte Ware in den Edeka-Standort.
    Auch bei SB-Fleisch profiliert sich der Markt mit lokalen Größen: So liefert die Metzgerei Pichler, die in der Region auch in einigen Bio-Supermärkten vertreten ist, abgepackte Ware in den Edeka-Standort. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch Käsespezialitäten finden die Kunden auf mehr als drei Metern - etwas zu wenig für den Geschmack der Kaufleute. Zur Ergänzung des Angebots haben sie daher SB-Truhen unweit der Theken platziert.
    Auch Käsespezialitäten finden die Kunden auf mehr als drei Metern - etwas zu wenig für den Geschmack der Kaufleute. Zur Ergänzung des Angebots haben sie daher SB-Truhen unweit der Theken platziert. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Direkt anschließend an die Käsetheke glänzt der Markt mit einer großen Wein- und Spirituosenabteilung. "Käse und Wein passen sehr gut zusammen, deshalb haben wir sie in direkter Nachbarschaft platziert", sagt Grosjean. Auch hier haben die Kaufleute viel Wert auf Atmosphäre gelegt und eine Verkostungsfläche integriert.
    Direkt anschließend an die Käsetheke glänzt der Markt mit einer großen Wein- und Spirituosenabteilung. "Käse und Wein passen sehr gut zusammen, deshalb haben wir sie in direkter Nachbarschaft platziert", sagt Grosjean. Auch hier haben die Kaufleute viel Wert auf Atmosphäre gelegt und eine Verkostungsfläche integriert. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Weite Teile des Trockensortiments und Molkereiprodukte findendie Kunden hingegen im Obergeschoss, das per Rollsteig mit der unteren Ebene verbunden ist.
    Weite Teile des Trockensortiments und Molkereiprodukte findendie Kunden hingegen im Obergeschoss, das per Rollsteig mit der unteren Ebene verbunden ist. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Akzeptanz der zweiten Ebene ist hoch, betont die Kauffrau: "Aktuell ist die Kundenfrequenz unten wie oben nahezu identisch." Ein Stück weit sei die Anordnung auch noch flexibel, da die Fläche recht luftig geplant sei.
    Die Akzeptanz der zweiten Ebene ist hoch, betont die Kauffrau: "Aktuell ist die Kundenfrequenz unten wie oben nahezu identisch." Ein Stück weit sei die Anordnung auch noch flexibel, da die Fläche recht luftig geplant sei. (Bild: H.-R. Schulz)
  • In der Ladengestaltung dominieren dunkle Farben wie schwarz und grau. Für Orientierung und Farbe sorgen bunte Piktogramme und individuelle Sortimentsbeschriftungen.
    In der Ladengestaltung dominieren dunkle Farben wie schwarz und grau. Für Orientierung und Farbe sorgen bunte Piktogramme und individuelle Sortimentsbeschriftungen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Rund 200 qm haben die Edeka-Händler für Drogeriewaren, Tiernahrung und WPR-Produkte reserviert. Aktuell tragen diese rund 4 Prozent zum Gesamtumsatz bei, perspektivisch sollen es 6 Prozent sein.
    Rund 200 qm haben die Edeka-Händler für Drogeriewaren, Tiernahrung und WPR-Produkte reserviert. Aktuell tragen diese rund 4 Prozent zum Gesamtumsatz bei, perspektivisch sollen es 6 Prozent sein. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch an ein Nonfood-Sortiment haben sich die Kaufleute erstmals herangewagt: auf rund 200 qm gibt es neben Schreib- und Spielwaren zahlreiche "lebensmittelnahe" Artikel der Eigenmarke Edeka Zuhause.
    Auch an ein Nonfood-Sortiment haben sich die Kaufleute erstmals herangewagt: auf rund 200 qm gibt es neben Schreib- und Spielwaren zahlreiche "lebensmittelnahe" Artikel der Eigenmarke Edeka Zuhause. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Regale sind mit 1,60 Metern Höhe vergleichsweise niedrig gehalten. Es soll den Kunden einen besseren Überblick über die rund 22.000 Artikel auf der Fläche gewährleisten.
    Die Regale sind mit 1,60 Metern Höhe vergleichsweise niedrig gehalten. Es soll den Kunden einen besseren Überblick über die rund 22.000 Artikel auf der Fläche gewährleisten. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch Start-ups will der Händler zur Profilierung nutzen und hat dazu ein Foodstarter-Regal der Edeka auf der Fläche integriert.
    Auch Start-ups will der Händler zur Profilierung nutzen und hat dazu ein Foodstarter-Regal der Edeka auf der Fläche integriert. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Für das junge Klientel und kleine Einkaufskörbe gibt es vier SB-Kassen am Standort. Diese werden insbesondere zu Stoßzeiten gut angenommen. Mit der Besucherzahl in den ersten Wochen zeigt sich Grosjean sehr zufrieden. "Vor allem tagsüber haben wir viel Laufkundschaft auf der Fläche", so die Händlerin.
    Für das junge Klientel und kleine Einkaufskörbe gibt es vier SB-Kassen am Standort. Diese werden insbesondere zu Stoßzeiten gut angenommen. Mit der Besucherzahl in den ersten Wochen zeigt sich Grosjean sehr zufrieden. "Vor allem tagsüber haben wir viel Laufkundschaft auf der Fläche", so die Händlerin. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Ausbaufähig sei hingegen der Durchschnittsbon. "Wir müssen für Großeinkäufe noch deutlich attraktiver werden." Dauerhaft planen die Kaufleute mit 22,50 Euro Umsatz pro Kunden. Aktuell wird dieser Wert nur an Samstagen erreicht. Das läge unter anderem an der schlechten Zugangssituation und Beschilderung des Parkhauses. Hier will der Investor des 1970er-Jahre Gebäudes in den kommenden Wochen nachbessern.
    Ausbaufähig sei hingegen der Durchschnittsbon. "Wir müssen für Großeinkäufe noch deutlich attraktiver werden." Dauerhaft planen die Kaufleute mit 22,50 Euro Umsatz pro Kunden. Aktuell wird dieser Wert nur an Samstagen erreicht. Das läge unter anderem an der schlechten Zugangssituation und Beschilderung des Parkhauses. Hier will der Investor des 1970er-Jahre Gebäudes in den kommenden Wochen nachbessern. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Besondere Standorte erfordern besondere Maßnahmen. Diesen Leitsatz haben sich die Edeka-Kaufleute Katharina und Robin Grosjean für ihren Ende November 2018 eröffneten Standort im Münchner Westen auf die Fahne geschrieben. In dem ehemaligen Kaufhaus, das zuvor fast drei Jahrzehnte lang leer stand, gehen sie bewusst neue Wege.
    Besondere Standorte erfordern besondere Maßnahmen. Diesen Leitsatz haben sich die Edeka-Kaufleute Katharina und Robin Grosjean für ihren Ende November 2018 eröffneten Standort im Münchner Westen auf die Fahne geschrieben. In dem ehemaligen Kaufhaus, das zuvor fast drei Jahrzehnte lang leer stand, gehen sie bewusst neue Wege. (Bild: H.-R. Schulz)
  • "Wir wollen der Historie des Gebäudes Rechnung tragen und den industriellen Stil erhalten. Daher sind wir den Standort ganz anders angegangen als unseren Markt in den Isargärten", sagt Katharina Grosjean. Das macht sich bereits im Eingangsbereich des zweigeschossigen Standortes anhand eines Graffitis bemerkbar.
    "Wir wollen der Historie des Gebäudes Rechnung tragen und den industriellen Stil erhalten. Daher sind wir den Standort ganz anders angegangen als unseren Markt in den Isargärten", sagt Katharina Grosjean. Das macht sich bereits im Eingangsbereich des zweigeschossigen Standortes anhand eines Graffitis bemerkbar. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch bei Obst und Gemüse erwartet die Kunden progressive Grafittikunst statt ein Marktplatz der Frische. Auf gut 2.150 qm Verkaufsfläche sollen individuell gestaltete Piktogramme in Emoji-Optik den Kunden Orientierung bieten. "Wir wollten ein junges, urbanes Konzept umsetzen. Industrie trifft Moderne war die Losung."
    Auch bei Obst und Gemüse erwartet die Kunden progressive Grafittikunst statt ein Marktplatz der Frische. Auf gut 2.150 qm Verkaufsfläche sollen individuell gestaltete Piktogramme in Emoji-Optik den Kunden Orientierung bieten. "Wir wollten ein junges, urbanes Konzept umsetzen. Industrie trifft Moderne war die Losung." (Bild: H.-R. Schulz)
  • Für die Gestaltung haben die Kaufleute mit einem lokalen Grafiker zusammengearbeitet, der auch eigenständige Schriften und Logos für den Standort entwickelt hat.
    Für die Gestaltung haben die Kaufleute mit einem lokalen Grafiker zusammengearbeitet, der auch eigenständige Schriften und Logos für den Standort entwickelt hat. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Ein zentraler Baustein des Konzepts und zugleich ein wichtiger Spannen- und Frequenzbringer ist eine große und von den Kaufleuten selbst betriebene Marktgastronomie.
    Ein zentraler Baustein des Konzepts und zugleich ein wichtiger Spannen- und Frequenzbringer ist eine große und von den Kaufleuten selbst betriebene Marktgastronomie. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Mit mehr als 80 Sitzplätzen und einem eigenständigen Logo unter dem Namen "Backfürst" tritt der Bistro-Bereich unabhängig vom restlichen Ladengeschäft auf. Im rechten Teil des Eingangbereichs gelegen, erstreckt er sich über beide Ebenen des zweigeschossigen Markts.
    Mit mehr als 80 Sitzplätzen und einem eigenständigen Logo unter dem Namen "Backfürst" tritt der Bistro-Bereich unabhängig vom restlichen Ladengeschäft auf. Im rechten Teil des Eingangbereichs gelegen, erstreckt er sich über beide Ebenen des zweigeschossigen Markts. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Im Erdgeschoss gibt es neben der Bäckerei eine Snacktheke, die auch eine offene Kochinsel umfasst. Neben dem Standardangebot an der Heißen Theke bieten die Kaufleute dort Pizza, Pasta, Burger sowie zwei wechselnde Menüs an.
    Im Erdgeschoss gibt es neben der Bäckerei eine Snacktheke, die auch eine offene Kochinsel umfasst. Neben dem Standardangebot an der Heißen Theke bieten die Kaufleute dort Pizza, Pasta, Burger sowie zwei wechselnde Menüs an. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Für die Kunden, die sich dort schnell mit Nahrung versorgen möchten, gibt es direkt neben der Theke eine Sitzecke. Wer mehr Zeit mitbringt und eine kleine Auszeit in gemütlichem Ambiente sucht, findet im Obergeschoss 70 Plätze in loungiger Atmosphäre.
    Für die Kunden, die sich dort schnell mit Nahrung versorgen möchten, gibt es direkt neben der Theke eine Sitzecke. Wer mehr Zeit mitbringt und eine kleine Auszeit in gemütlichem Ambiente sucht, findet im Obergeschoss 70 Plätze in loungiger Atmosphäre. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Bei der Gestaltung der Lebensmittelfläche stand ein schneller Einkauf im Vordergrund. Neben abgepackten Convenience-Artikeln zum Mitnehmen haben die Kaufleute auch eine Sushi-Bar von Konzessionär Eat Happy auf der Fläche integriert.
    Bei der Gestaltung der Lebensmittelfläche stand ein schneller Einkauf im Vordergrund. Neben abgepackten Convenience-Artikeln zum Mitnehmen haben die Kaufleute auch eine Sushi-Bar von Konzessionär Eat Happy auf der Fläche integriert. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch andere wichtige Artikel für den täglichen Bedarf wie SB-Convenience und SB-Wurst finden die Kunden im Erdgeschoss.
    Auch andere wichtige Artikel für den täglichen Bedarf wie SB-Convenience und SB-Wurst finden die Kunden im Erdgeschoss. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch Süßwaren, Salzgebäck, Tiefkühlprodukte und Zeitschriften gibt es auf der unteren Ebene.
    Auch Süßwaren, Salzgebäck, Tiefkühlprodukte und Zeitschriften gibt es auf der unteren Ebene. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Ein Hingucker und Herzstück im Erdgeschoss sind die Bedientheken. Das rund 450 Artikel umfassende Sortiment steht schon jetzt für "gute" 14 Prozent des Gesamtumsatzes im Markt. Über den Theken sollen mehrere großflächige Bildschirme mit Rezeptideen und besonderen Angeboten für Kaufimpulse sorgen.
    Ein Hingucker und Herzstück im Erdgeschoss sind die Bedientheken. Das rund 450 Artikel umfassende Sortiment steht schon jetzt für "gute" 14 Prozent des Gesamtumsatzes im Markt. Über den Theken sollen mehrere großflächige Bildschirme mit Rezeptideen und besonderen Angeboten für Kaufimpulse sorgen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Fleischtheke bietet hochpreisiges wie Dry-Aged-Beef und eine große Auswahl an Wurstwaren. Die Ware stammt zum Großteil von dem Tochterunternehmen der Regionalgesellschaft, der Südbayerische Fleischwaren. Zudem nutzen die Kaufleute Streckenlieferanten, um Besonderheiten zu bieten.
    Die Fleischtheke bietet hochpreisiges wie Dry-Aged-Beef und eine große Auswahl an Wurstwaren. Die Ware stammt zum Großteil von dem Tochterunternehmen der Regionalgesellschaft, der Südbayerische Fleischwaren. Zudem nutzen die Kaufleute Streckenlieferanten, um Besonderheiten zu bieten. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch bei SB-Fleisch profiliert sich der Markt mit lokalen Größen: So liefert die Metzgerei Pichler, die in der Region auch in einigen Bio-Supermärkten vertreten ist, abgepackte Ware in den Edeka-Standort.
    Auch bei SB-Fleisch profiliert sich der Markt mit lokalen Größen: So liefert die Metzgerei Pichler, die in der Region auch in einigen Bio-Supermärkten vertreten ist, abgepackte Ware in den Edeka-Standort. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch Käsespezialitäten finden die Kunden auf mehr als drei Metern - etwas zu wenig für den Geschmack der Kaufleute. Zur Ergänzung des Angebots haben sie daher SB-Truhen unweit der Theken platziert.
    Auch Käsespezialitäten finden die Kunden auf mehr als drei Metern - etwas zu wenig für den Geschmack der Kaufleute. Zur Ergänzung des Angebots haben sie daher SB-Truhen unweit der Theken platziert. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Direkt anschließend an die Käsetheke glänzt der Markt mit einer großen Wein- und Spirituosenabteilung. "Käse und Wein passen sehr gut zusammen, deshalb haben wir sie in direkter Nachbarschaft platziert", sagt Grosjean. Auch hier haben die Kaufleute viel Wert auf Atmosphäre gelegt und eine Verkostungsfläche integriert.
    Direkt anschließend an die Käsetheke glänzt der Markt mit einer großen Wein- und Spirituosenabteilung. "Käse und Wein passen sehr gut zusammen, deshalb haben wir sie in direkter Nachbarschaft platziert", sagt Grosjean. Auch hier haben die Kaufleute viel Wert auf Atmosphäre gelegt und eine Verkostungsfläche integriert. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Weite Teile des Trockensortiments und Molkereiprodukte findendie Kunden hingegen im Obergeschoss, das per Rollsteig mit der unteren Ebene verbunden ist.
    Weite Teile des Trockensortiments und Molkereiprodukte findendie Kunden hingegen im Obergeschoss, das per Rollsteig mit der unteren Ebene verbunden ist. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Akzeptanz der zweiten Ebene ist hoch, betont die Kauffrau: "Aktuell ist die Kundenfrequenz unten wie oben nahezu identisch." Ein Stück weit sei die Anordnung auch noch flexibel, da die Fläche recht luftig geplant sei.
    Die Akzeptanz der zweiten Ebene ist hoch, betont die Kauffrau: "Aktuell ist die Kundenfrequenz unten wie oben nahezu identisch." Ein Stück weit sei die Anordnung auch noch flexibel, da die Fläche recht luftig geplant sei. (Bild: H.-R. Schulz)
  • In der Ladengestaltung dominieren dunkle Farben wie schwarz und grau. Für Orientierung und Farbe sorgen bunte Piktogramme und individuelle Sortimentsbeschriftungen.
    In der Ladengestaltung dominieren dunkle Farben wie schwarz und grau. Für Orientierung und Farbe sorgen bunte Piktogramme und individuelle Sortimentsbeschriftungen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Rund 200 qm haben die Edeka-Händler für Drogeriewaren, Tiernahrung und WPR-Produkte reserviert. Aktuell tragen diese rund 4 Prozent zum Gesamtumsatz bei, perspektivisch sollen es 6 Prozent sein.
    Rund 200 qm haben die Edeka-Händler für Drogeriewaren, Tiernahrung und WPR-Produkte reserviert. Aktuell tragen diese rund 4 Prozent zum Gesamtumsatz bei, perspektivisch sollen es 6 Prozent sein. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch an ein Nonfood-Sortiment haben sich die Kaufleute erstmals herangewagt: auf rund 200 qm gibt es neben Schreib- und Spielwaren zahlreiche "lebensmittelnahe" Artikel der Eigenmarke Edeka Zuhause.
    Auch an ein Nonfood-Sortiment haben sich die Kaufleute erstmals herangewagt: auf rund 200 qm gibt es neben Schreib- und Spielwaren zahlreiche "lebensmittelnahe" Artikel der Eigenmarke Edeka Zuhause. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Regale sind mit 1,60 Metern Höhe vergleichsweise niedrig gehalten. Es soll den Kunden einen besseren Überblick über die rund 22.000 Artikel auf der Fläche gewährleisten.
    Die Regale sind mit 1,60 Metern Höhe vergleichsweise niedrig gehalten. Es soll den Kunden einen besseren Überblick über die rund 22.000 Artikel auf der Fläche gewährleisten. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch Start-ups will der Händler zur Profilierung nutzen und hat dazu ein Foodstarter-Regal der Edeka auf der Fläche integriert.
    Auch Start-ups will der Händler zur Profilierung nutzen und hat dazu ein Foodstarter-Regal der Edeka auf der Fläche integriert. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Für das junge Klientel und kleine Einkaufskörbe gibt es vier SB-Kassen am Standort. Diese werden insbesondere zu Stoßzeiten gut angenommen. Mit der Besucherzahl in den ersten Wochen zeigt sich Grosjean sehr zufrieden. "Vor allem tagsüber haben wir viel Laufkundschaft auf der Fläche", so die Händlerin.
    Für das junge Klientel und kleine Einkaufskörbe gibt es vier SB-Kassen am Standort. Diese werden insbesondere zu Stoßzeiten gut angenommen. Mit der Besucherzahl in den ersten Wochen zeigt sich Grosjean sehr zufrieden. "Vor allem tagsüber haben wir viel Laufkundschaft auf der Fläche", so die Händlerin. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Ausbaufähig sei hingegen der Durchschnittsbon. "Wir müssen für Großeinkäufe noch deutlich attraktiver werden." Dauerhaft planen die Kaufleute mit 22,50 Euro Umsatz pro Kunden. Aktuell wird dieser Wert nur an Samstagen erreicht. Das läge unter anderem an der schlechten Zugangssituation und Beschilderung des Parkhauses. Hier will der Investor des 1970er-Jahre Gebäudes in den kommenden Wochen nachbessern.
    Ausbaufähig sei hingegen der Durchschnittsbon. "Wir müssen für Großeinkäufe noch deutlich attraktiver werden." Dauerhaft planen die Kaufleute mit 22,50 Euro Umsatz pro Kunden. Aktuell wird dieser Wert nur an Samstagen erreicht. Das läge unter anderem an der schlechten Zugangssituation und Beschilderung des Parkhauses. Hier will der Investor des 1970er-Jahre Gebäudes in den kommenden Wochen nachbessern. (Bild: H.-R. Schulz)
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Edeka Grosjean in München
Urban und unkonventionell