Bildergalerie: Edeka Schubert in Waren
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Seit Ende November 2016 ist der neueste Markt von Edeka-Händler Ingolf Schubert in Waren an der Müritz geöffnet. Nicht nur architektonisch bietet der sechste Standort mit 1.600 qm Verkaufsfläche Besonderes. Im Obergeschoss des Gebäudes befindet sich ein Verwaltungstrakt, an dem allerdings noch gebaut wird. Künftig sollen dort zehn der insgesamt 286 Mitarbeiter in zentralen Funktionen für die insgesamt sechs Edeka-Schubert-Märkte arbeiten. Die Gesamtinvestitionen am Standort belaufen sich auf 7,4 Mio. Euro. (Bild: J. Lehmann)
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Statt mit Obst & Gemüse werden die Kunden von Kosmetik sowie Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln empfangen. Das wünschen sich die Kunden gemäß eigener Befragungen so und hat einen plausiblen Grund: Das Schwere landet zuunterst im Einkaufswagen. So werden sensible Frischeprodukte wie Bananen, Salat und Avocados nicht gequetscht. (Bild: J. Lehmann)
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Der Markt ist der erste Standort des Kaufmanns, der für Multichannel und die Kommissionierung der Ware in der Filiale optimiert ist. Das Thema E-Food treibt Schubert bereits seit 2011 voran, als er in Rostock seinen Lieferdienst startete. Den sechs Mitarbeitern der Online-Truppe in Waren steht eine eigene Packzone im Filiallager mit wichtigen Schnelldrehern zur Verfügung. Die Laufwege sind optimiert, das spart Zeit und vereinfacht das Handling der Orders. (Bild: J. Lehmann)
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Als Click & Collect-Station dient die Tabak, Post- und Lottotheke. Hier können die Online-Kunden fertig gepackte Einkaufstüten aus einem gesonderten Kühlraum abholen. "Online und Stationär müssen bei mir als Kaufmann zusammenfließen. Das gehört einfach dazu. Ich will meinen Kunden beide Möglichkeiten offerieren", so Schubert. (Bild: J. Lehmann)
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Die Zweitnutzung der Fläche tut der optischen Anmutung jedoch keinen Abbruch. Die Abteilungen sind individuell gestaltet und farblich kodiert. So steht Grün für Obst und Gemüse, Blau für Molkereiprodukte, Weiß für Kosmetik. (Bild: J. Lehmann)
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Die Decken, Regale und Kühlelemente sind in der Unternehmensfarbe Schwarz gehalten. In Kombination mit den Deckenspots und der beigen Bodenfliese ergibt sich eine sehr hochwertige Atmosphäre. (Bild: J. Lehmann)
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Auch die Weinabteilung macht mit viel Holz und einer individuellen Gestaltung den Premiumanspruch des Markts deutlich. (Bild: J. Lehmann)
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Mit Produkten wie Bier von der Rügener Insel-Brauerei bringt der Kaufmann regionales Flair in die Regale. (Bild: J. Lehmann)
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Nach den Getränken folgen im Kundenlauf die Molkereiprodukte. Die Präsentation in geschlossenen Kühlschränken spart Energie. (Bild: J. Lehmann)
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Frischeprodukte sowie die Bedientheken stehen in Schuberts Märkten im Mittelpunkt. In der Fleischtheke gibt es ausschließlich Gutfleisch-Produkte der Edeka Nord, für die überwiegend Fleisch aus der Region verarbeitet wird. (Bild: J. Lehmann)
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Für die Käsetheke hat sich Schubert das Hamburger Käselager als Partner gesichert. (Bild: J. Lehmann)
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Erstmals bietet der Kaufmann in seinem neuesten Markt Frischfisch in Bedienung an. Dabei setzt Schubert voll auf Regionalität und... (Bild: J. Lehmann)
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...bezieht rund 95 Prozent seiner Ware von der Manufaktur Müritzfischer. "Das Sortiment läuft sehr gut und steht bereits für einen Umsatzanteil von 1,7 Prozent", sagt Schubert. (Bild: J. Lehmann)
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Auch bei Räucherfisch setzt der Edeka-Händler auf die Expertise des lokalen Produzenten. (Bild: J. Lehmann)
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Die großzügige Obst- und Gemüseabteilung steht für 11 Prozent des Umsatzes im Markt. Auch hier zeigen Farbkodierungen dem Kunden den Weg. So stehen grüne Streifen für Obst und Gemüse, blaue für Molkereiprodukte, bunte für Süßwaren. (Bild: J. Lehmann)
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Bei den Beschriftungen setzt der Kaufmann auf Tradition und Heimat. Auf Plattdeutsch werden die Kunden begrüßt: "Von Harten willkamen bi Edeka". Auf riesigen Lampenschirmen im Tiefkühlbereich heißt es "Kolt as Ies", an den Wänden hängen historische Bilder von "Uns schmuckes Waren (Müritz)" (Bild: J. Lehmann)
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In der Süßwarenabteilung soll ein Markenshop von Lindt qualitätsbewusste Schoko-Liebhaber ansprechen. Deren hochwertige Aufmachung fügt sich gelungen in das Gesamtbild der Filiale ein. (Bild: J. Lehmann)
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Immer wieder setzt Schubert im Sortiment besondere Akzente: Mit regionalen Produkten wie Bohnen von der Müritzer Kaffeerösterei... (Bild: J. Lehmann)
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...oder Ostmarken wie Bautz'ner Senf und Werder-Ketchup. Ausgebaut hat Schubert im neuen Markt auch das Angebot an veganen Produkten und Bio-Artikeln. (Bild: J. Lehmann)
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Im Vorkassenbereich gibt es seit Kurzem einen Automaten, aus dem sich Kunden pasteurisierte Milch direkt vom Bauernhof zapfen können – auch ohne dass sie im Markt einkaufen. Das Angebot wird laut Schubert sehr gut genutzt und stammt vom Milchviehbetrieb Van der Ham aus Bollewick ganz in der Nähe von Waren. (Bild: J. Lehmann)
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Neben Regionalität und viel Frische haben die Macher Wert auf Aufenthaltsqualität gelegt. Erstmals gibt es in der Vorkassenzone ein ganztägiges gastronomisches Angebot in einem großen Café und Bistro-Bereich mit 60 Sitzplätzen. (Bild: J. Lehmann)
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Morgens können sich die Kunden ihr Frühstück aus verschiedenen Komponenten zusammenstellen, mittags und abends gibt es Fleisch, Fisch und Beilagen vom Buffet. Vier Suppengerichte, Wok-Gerichte zum Selbst-Zusammenstellen und eine Salatbar ergänzen das Angebot. (Bild: J. Lehmann)
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Obwohl er von den Kunden gut angenommen wird, arbeitet der Bereich derzeit nicht rentabel. "Die Gastronomie ist sehr personalintensiv, sie wird aber immer wichtiger für stationäre Händler und wir sammeln derzeit wertvolle Erfahrungen", sagt Schubert. Kostendeckend arbeiten werde der Bereich voraussichtlich ab Ende 2017. (Bild: J. Lehmann)
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In der Vorkassenzone hat Schubert eine kleine Dienstleistungs-Mall untergebracht, in der es eine Tabak-, Post- und Lottotheke, eine Bäckerei, einen Blumenstand und einen extern betriebenen Friseursalon gibt. (Bild: J. Lehmann)
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Zum ersten Mal gibt es am Standort vier Self-Scanning-Kassen. Trotz großflächiger Infotafeln sind die SB-Kassen aktuell noch" sehr schulungsintensiv" für die Kunden. (Bild: J. Lehmann)
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Auf herkömmlichem Wege können die Kunden an vier Kassen ihre Einkäufe bezahlen. Ab Juni wird es vor dem Markt einen überdachten Spielplatz geben, der den Standort für Familien noch attraktiver machen soll. (Bild: J. Lehmann)
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Seit Ende November 2016 ist der neueste Markt von Edeka-Händler Ingolf Schubert in Waren an der Müritz geöffnet. Nicht nur architektonisch bietet der sechste Standort mit 1.600 qm Verkaufsfläche Besonderes. Im Obergeschoss des Gebäudes befindet sich ein Verwaltungstrakt, an dem allerdings noch gebaut wird. Künftig sollen dort zehn der insgesamt 286 Mitarbeiter in zentralen Funktionen für die insgesamt sechs Edeka-Schubert-Märkte arbeiten. Die Gesamtinvestitionen am Standort belaufen sich auf 7,4 Mio. Euro. (Bild: J. Lehmann)
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Statt mit Obst & Gemüse werden die Kunden von Kosmetik sowie Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln empfangen. Das wünschen sich die Kunden gemäß eigener Befragungen so und hat einen plausiblen Grund: Das Schwere landet zuunterst im Einkaufswagen. So werden sensible Frischeprodukte wie Bananen, Salat und Avocados nicht gequetscht. (Bild: J. Lehmann)
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Der Markt ist der erste Standort des Kaufmanns, der für Multichannel und die Kommissionierung der Ware in der Filiale optimiert ist. Das Thema E-Food treibt Schubert bereits seit 2011 voran, als er in Rostock seinen Lieferdienst startete. Den sechs Mitarbeitern der Online-Truppe in Waren steht eine eigene Packzone im Filiallager mit wichtigen Schnelldrehern zur Verfügung. Die Laufwege sind optimiert, das spart Zeit und vereinfacht das Handling der Orders. (Bild: J. Lehmann)
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Als Click & Collect-Station dient die Tabak, Post- und Lottotheke. Hier können die Online-Kunden fertig gepackte Einkaufstüten aus einem gesonderten Kühlraum abholen. "Online und Stationär müssen bei mir als Kaufmann zusammenfließen. Das gehört einfach dazu. Ich will meinen Kunden beide Möglichkeiten offerieren", so Schubert. (Bild: J. Lehmann)
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Die Zweitnutzung der Fläche tut der optischen Anmutung jedoch keinen Abbruch. Die Abteilungen sind individuell gestaltet und farblich kodiert. So steht Grün für Obst und Gemüse, Blau für Molkereiprodukte, Weiß für Kosmetik. (Bild: J. Lehmann)
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Die Decken, Regale und Kühlelemente sind in der Unternehmensfarbe Schwarz gehalten. In Kombination mit den Deckenspots und der beigen Bodenfliese ergibt sich eine sehr hochwertige Atmosphäre. (Bild: J. Lehmann)
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Auch die Weinabteilung macht mit viel Holz und einer individuellen Gestaltung den Premiumanspruch des Markts deutlich. (Bild: J. Lehmann)
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Mit Produkten wie Bier von der Rügener Insel-Brauerei bringt der Kaufmann regionales Flair in die Regale. (Bild: J. Lehmann)
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Nach den Getränken folgen im Kundenlauf die Molkereiprodukte. Die Präsentation in geschlossenen Kühlschränken spart Energie. (Bild: J. Lehmann)
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Frischeprodukte sowie die Bedientheken stehen in Schuberts Märkten im Mittelpunkt. In der Fleischtheke gibt es ausschließlich Gutfleisch-Produkte der Edeka Nord, für die überwiegend Fleisch aus der Region verarbeitet wird. (Bild: J. Lehmann)
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Für die Käsetheke hat sich Schubert das Hamburger Käselager als Partner gesichert. (Bild: J. Lehmann)
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Erstmals bietet der Kaufmann in seinem neuesten Markt Frischfisch in Bedienung an. Dabei setzt Schubert voll auf Regionalität und... (Bild: J. Lehmann)
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...bezieht rund 95 Prozent seiner Ware von der Manufaktur Müritzfischer. "Das Sortiment läuft sehr gut und steht bereits für einen Umsatzanteil von 1,7 Prozent", sagt Schubert. (Bild: J. Lehmann)
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Auch bei Räucherfisch setzt der Edeka-Händler auf die Expertise des lokalen Produzenten. (Bild: J. Lehmann)
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Die großzügige Obst- und Gemüseabteilung steht für 11 Prozent des Umsatzes im Markt. Auch hier zeigen Farbkodierungen dem Kunden den Weg. So stehen grüne Streifen für Obst und Gemüse, blaue für Molkereiprodukte, bunte für Süßwaren. (Bild: J. Lehmann)
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Bei den Beschriftungen setzt der Kaufmann auf Tradition und Heimat. Auf Plattdeutsch werden die Kunden begrüßt: "Von Harten willkamen bi Edeka". Auf riesigen Lampenschirmen im Tiefkühlbereich heißt es "Kolt as Ies", an den Wänden hängen historische Bilder von "Uns schmuckes Waren (Müritz)" (Bild: J. Lehmann)
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In der Süßwarenabteilung soll ein Markenshop von Lindt qualitätsbewusste Schoko-Liebhaber ansprechen. Deren hochwertige Aufmachung fügt sich gelungen in das Gesamtbild der Filiale ein. (Bild: J. Lehmann)
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Immer wieder setzt Schubert im Sortiment besondere Akzente: Mit regionalen Produkten wie Bohnen von der Müritzer Kaffeerösterei... (Bild: J. Lehmann)
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...oder Ostmarken wie Bautz'ner Senf und Werder-Ketchup. Ausgebaut hat Schubert im neuen Markt auch das Angebot an veganen Produkten und Bio-Artikeln. (Bild: J. Lehmann)
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Im Vorkassenbereich gibt es seit Kurzem einen Automaten, aus dem sich Kunden pasteurisierte Milch direkt vom Bauernhof zapfen können – auch ohne dass sie im Markt einkaufen. Das Angebot wird laut Schubert sehr gut genutzt und stammt vom Milchviehbetrieb Van der Ham aus Bollewick ganz in der Nähe von Waren. (Bild: J. Lehmann)
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Neben Regionalität und viel Frische haben die Macher Wert auf Aufenthaltsqualität gelegt. Erstmals gibt es in der Vorkassenzone ein ganztägiges gastronomisches Angebot in einem großen Café und Bistro-Bereich mit 60 Sitzplätzen. (Bild: J. Lehmann)
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Morgens können sich die Kunden ihr Frühstück aus verschiedenen Komponenten zusammenstellen, mittags und abends gibt es Fleisch, Fisch und Beilagen vom Buffet. Vier Suppengerichte, Wok-Gerichte zum Selbst-Zusammenstellen und eine Salatbar ergänzen das Angebot. (Bild: J. Lehmann)
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Obwohl er von den Kunden gut angenommen wird, arbeitet der Bereich derzeit nicht rentabel. "Die Gastronomie ist sehr personalintensiv, sie wird aber immer wichtiger für stationäre Händler und wir sammeln derzeit wertvolle Erfahrungen", sagt Schubert. Kostendeckend arbeiten werde der Bereich voraussichtlich ab Ende 2017. (Bild: J. Lehmann)
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In der Vorkassenzone hat Schubert eine kleine Dienstleistungs-Mall untergebracht, in der es eine Tabak-, Post- und Lottotheke, eine Bäckerei, einen Blumenstand und einen extern betriebenen Friseursalon gibt. (Bild: J. Lehmann)
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Zum ersten Mal gibt es am Standort vier Self-Scanning-Kassen. Trotz großflächiger Infotafeln sind die SB-Kassen aktuell noch" sehr schulungsintensiv" für die Kunden. (Bild: J. Lehmann)
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Auf herkömmlichem Wege können die Kunden an vier Kassen ihre Einkäufe bezahlen. Ab Juni wird es vor dem Markt einen überdachten Spielplatz geben, der den Standort für Familien noch attraktiver machen soll. (Bild: J. Lehmann)
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