Bildstrecke: Edeka Staufers
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Ende März 2015 eröffnete die Göppinger Konsumgenossenschaft Staufers Markthalle. In einem aufwändigen Sanierungsprozess verwandelte die der Edeka angeschlossenen Vereinigung ein altes Industrieareal in eine attraktive Einkaufsstätte. Den Standort an einer Ausfallstraße hätte mancher Konkurrent auch gerne gehabt. (Bild: Thomas Schindel)
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Der Eigentümer des Komplexes musste dem Gebäude eine neue, energieeffiziente Fassade im historischen Klinker-Look verpassen – und die Konsumgenossenschaft mit Hilfe des Ladenbauers Umdasch innen auf 2.000 Quadratmetern eine Kombination aus Gastronomie und Einkaufsstätte mit Markthallen-Flair etablieren. (Bild: Thomas Schindel)
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Direkt nach dem Eingang hat der Kunde die Wahl, ob er sich dem gastronomischen Angebot mit Vitaminbar, dem Restaurant "Werk 4" oder dem Cafébereich zuwendet – oder auf der gegenüberliegenden Seite einkaufen geht. (Bild: Thomas Schindel)
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Am 4. April 2015 eröffnete der Restaurantbetrieb "Werk 4". Auf 320 Quadratmetern haben hier 80 Gäste Platz, die neben der Arbeit des Barkeepers auch das Treiben der Köche beobachten können. (Bild: Thomas Schindel)
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Gleich nebenan erwartet das Café der Bäckerei Zoller seine Gäste. (Bild: Thomas Schindel)
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Die Inszenierung der Industriegeschichte gehört im neuesten Markt der Konsumgenossenschaft Göppingen zum Konzept. So können die Kunden einen kleinen Unimog-Lkw bewundern, der an diesem Standort nach dem Zweiten Weltkrieg für einige Zeit produziert wurd. (Bild: Thomas Schindel)
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Anstatt nach Motorenöl riecht es heute allerdings nach Kaffee und frischem Brot aus dem Ofen des Bäckers Zoller. Die kleine Manufaktur Ar-Oma aus Wangen röstet ihren Kaffee live auf der Fläche. Preis pro 500-Gramm-Packung: knapp 10 Euro. (Bild: Thomas Schindel)
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"Wir haben viel Wert auf Details gelegt – ein Konzept wirkt erst rund, wenn auch die Kleinigkeiten stimmen", sagt der geschäftsführende Vorstand Matthias Füchtner. (Bild: Thomas Schindel)
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Ein bis zu sechs Meter breiter Mittelgang bildet die zentrale Lebensader des neuen Marktes. (Bild: Thomas Schindel)
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Der breite Gang bietet mehr als nur den Zugang zur Fläche: Er bildet zugleich eine Präsentationsfläche für Anbieter aus der Region und deren Sortimente. (Bild: Thomas Schindel)
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Etwa 10 Prozent des Sortiments machen lokale Artikel aus, die aus Göppingen und der direkten Umgebung stammen. (Bild: Thomas Schindel)
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Obst und Gemüse wird auf abgerundeten Wareninseln in Kistenoptik drapiert. (Bild: Thomas Schindel)
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Das Markthallen-Flair unterstreichen auch die historischen Stahlsäulen, die Händlern normalerweise ein Dorn im Auge sind, hier aber zum Ambiente gehören. (Bild: Thomas Schindel)
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Passend dazu: die sichtbar an der Decke entlang laufenden Rohre der Raumtechnik. (Bild: Thomas Schindel)
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Vom Mittelgang aus kann der Besucher in die einzelnen Regalreihen abzweigen. Links finden sich in helles, sachliches LED-Licht getauchte Warengruppen des Trockensortiments, rechts hebt warmes, akzentuiertes Licht Sortimente wie Obst und Gemüse oder Süßwaren hervor. (Bild: Thomas Schindel)
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Im rund 20.000 Artikeln umfassenden Sortiment befindet sich zahlreiche typisch schwäbische Produkte. (Bild: Thomas Schindel)
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Die 20 Meter lange Bedientheke für Fisch, Fleisch und Käse schließt die Markthalle am hinteren Ende mit einer leichten Krümmung ab. (Bild: Thomas Schindel)
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Oberhalb der Theke prangt eine überdimensionale schwarze Tafel, auf der ein Zeichner die Sortimente unter der Überschrift "Echte Lebensqualität für unsere Region" mit Kreide illustriert hat. (Bild: Thomas Schindel)
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Der langgezogene Mittelgang mündet in eine ungewöhnlich gestaltete Weinabteilung. Sie besteht aus zwei ovalen Regalen und ist mit Holzparkett vom Betonboden der restlichen Fläche abgegrenzt. (Bild: Thomas Schindel)
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Unterhalb der Decke über der Kassenzone erinnert ein 80 Jahre alter Schwerlastkran an frühere Zeiten. (Bild: Thomas Schindel)
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Ende März 2015 eröffnete die Göppinger Konsumgenossenschaft Staufers Markthalle. In einem aufwändigen Sanierungsprozess verwandelte die der Edeka angeschlossenen Vereinigung ein altes Industrieareal in eine attraktive Einkaufsstätte. Den Standort an einer Ausfallstraße hätte mancher Konkurrent auch gerne gehabt. (Bild: Thomas Schindel)
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Der Eigentümer des Komplexes musste dem Gebäude eine neue, energieeffiziente Fassade im historischen Klinker-Look verpassen – und die Konsumgenossenschaft mit Hilfe des Ladenbauers Umdasch innen auf 2.000 Quadratmetern eine Kombination aus Gastronomie und Einkaufsstätte mit Markthallen-Flair etablieren. (Bild: Thomas Schindel)
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Direkt nach dem Eingang hat der Kunde die Wahl, ob er sich dem gastronomischen Angebot mit Vitaminbar, dem Restaurant "Werk 4" oder dem Cafébereich zuwendet – oder auf der gegenüberliegenden Seite einkaufen geht. (Bild: Thomas Schindel)
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Am 4. April 2015 eröffnete der Restaurantbetrieb "Werk 4". Auf 320 Quadratmetern haben hier 80 Gäste Platz, die neben der Arbeit des Barkeepers auch das Treiben der Köche beobachten können. (Bild: Thomas Schindel)
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Gleich nebenan erwartet das Café der Bäckerei Zoller seine Gäste. (Bild: Thomas Schindel)
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Die Inszenierung der Industriegeschichte gehört im neuesten Markt der Konsumgenossenschaft Göppingen zum Konzept. So können die Kunden einen kleinen Unimog-Lkw bewundern, der an diesem Standort nach dem Zweiten Weltkrieg für einige Zeit produziert wurd. (Bild: Thomas Schindel)
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Anstatt nach Motorenöl riecht es heute allerdings nach Kaffee und frischem Brot aus dem Ofen des Bäckers Zoller. Die kleine Manufaktur Ar-Oma aus Wangen röstet ihren Kaffee live auf der Fläche. Preis pro 500-Gramm-Packung: knapp 10 Euro. (Bild: Thomas Schindel)
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"Wir haben viel Wert auf Details gelegt – ein Konzept wirkt erst rund, wenn auch die Kleinigkeiten stimmen", sagt der geschäftsführende Vorstand Matthias Füchtner. (Bild: Thomas Schindel)
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Ein bis zu sechs Meter breiter Mittelgang bildet die zentrale Lebensader des neuen Marktes. (Bild: Thomas Schindel)
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Der breite Gang bietet mehr als nur den Zugang zur Fläche: Er bildet zugleich eine Präsentationsfläche für Anbieter aus der Region und deren Sortimente. (Bild: Thomas Schindel)
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Etwa 10 Prozent des Sortiments machen lokale Artikel aus, die aus Göppingen und der direkten Umgebung stammen. (Bild: Thomas Schindel)
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Obst und Gemüse wird auf abgerundeten Wareninseln in Kistenoptik drapiert. (Bild: Thomas Schindel)
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Das Markthallen-Flair unterstreichen auch die historischen Stahlsäulen, die Händlern normalerweise ein Dorn im Auge sind, hier aber zum Ambiente gehören. (Bild: Thomas Schindel)
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Passend dazu: die sichtbar an der Decke entlang laufenden Rohre der Raumtechnik. (Bild: Thomas Schindel)
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Vom Mittelgang aus kann der Besucher in die einzelnen Regalreihen abzweigen. Links finden sich in helles, sachliches LED-Licht getauchte Warengruppen des Trockensortiments, rechts hebt warmes, akzentuiertes Licht Sortimente wie Obst und Gemüse oder Süßwaren hervor. (Bild: Thomas Schindel)
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Im rund 20.000 Artikeln umfassenden Sortiment befindet sich zahlreiche typisch schwäbische Produkte. (Bild: Thomas Schindel)
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Die 20 Meter lange Bedientheke für Fisch, Fleisch und Käse schließt die Markthalle am hinteren Ende mit einer leichten Krümmung ab. (Bild: Thomas Schindel)
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Oberhalb der Theke prangt eine überdimensionale schwarze Tafel, auf der ein Zeichner die Sortimente unter der Überschrift "Echte Lebensqualität für unsere Region" mit Kreide illustriert hat. (Bild: Thomas Schindel)
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Der langgezogene Mittelgang mündet in eine ungewöhnlich gestaltete Weinabteilung. Sie besteht aus zwei ovalen Regalen und ist mit Holzparkett vom Betonboden der restlichen Fläche abgegrenzt. (Bild: Thomas Schindel)
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Unterhalb der Decke über der Kassenzone erinnert ein 80 Jahre alter Schwerlastkran an frühere Zeiten. (Bild: Thomas Schindel)
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