Bildstrecke: Edeka Stenger
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Die neue Stenger-Filiale liegt in einem Einkaufszentrum am kürzlich umgestalteten Nordeingang zum Aschaffenburger Hauptbahnhof. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Gleich am Eingang begrüßt der 3.100 qm große Markt seine Kunden mit Blumen und dem Wahlspruch "Regionaler, frischer, besser, Stenger". (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Gezeichnete Motivbilder, gezielte Beleuchtung und dunkle Fliesen tragen zur hochwertigen, individuellen Note des Marktes bei, wie hier in der Obst-und-Gemüse-Abteilung. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Saisonale Dekoration mit Naturmaterialien, Flechtkörbe und Gestelle in Holzoptik vermitteln den Kunden ein Gefühl von Heimat und Natürlichkeit. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Die eckige Frischetheke aus Stein, Stahl und Glas strahlt Modernität aus, die Hintergrundgestaltung Tradition – und beides zusammen vermittelt Hochwertigkeit. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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"Wir führen Produkte von über 60 regionalen Lieferanten", ist in geschwungener Schrift hinter der Theke zu lesen. Stengers Kunden greifen gerne zu regionalen Sortimenten. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Eigentlich war die Dekoration auf den Kühltruhen nur zur Eröffnung gedacht – doch die Kundenresonanz war so positiv, dass Stengers sie kurzerhand stehen ließen. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Der frische Fisch liegt auf Eis in einem Rondell aus Glas und Stein. Das soll die Kompetenz des Fachverkäufers optisch wahrnehmbar machen. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Auf Frischekompetenz wie hier an der Käsetheke legen Stengers so viel Wert, dass sie neue Mitarbeiter Monate vor der Eröffnung des neuen Marktes in bestehenden Filialen schulten. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Frischkäse bereiten die Mitarbeiter in der Aschaffenburger Filiale selbst zu, in zahlreichen Varianten von Chili über Lachs bis Thunfisch. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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(Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Die Säule in der Backwarenabteilung wurde ins Ladendesign miteinbezogen und erhielt zusammen mit der Rückwand eine Verkleidung in Ziegeloptik. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Breite Gänge, 1,60 Meter hohe Regale und ein klar gegliedertes Sortiment verschaffen dem Kunden die nötige Übersicht auf der Fläche. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Höhere Außenmöbel umrahmen die Kühlabteilung und definieren sie auf diese Weise als in sich geschlossenen Bereich. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Bei allem edlen Ladendesign unterstreichen Gondelköpfe mit günstigen Eigenmarken die Preiswürdigkeit des Marktes - schließlich ist Damm nicht der kaufkräftigste Stadtteil Aschaffenburgs. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Gewürze von kleineren Herstellern wenden sich an Kunden, die das Besondere suchen. Handelsübliche Marken führen Stengers aber genauso. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Wein und Pralinen zusammen stehen für konzentrierten Genuss. Diesen Eindruck unterstreichen Spotlichter sowie Boden und Regale in Holzoptik. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Mit weißen, teils beleuchteten Regalen, Laminat, steinverkleideten Säulen und Wänden kommt die Drogeriewarenabteilung außergewöhnlich hochwertig daher. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Sonderplatzierungen und Freiraum laden die vor allem weibliche Kundschaft dieser Abteilung zum Stöbern und Ausprobieren ein. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Der Gastrobereich verbindet Bäckerei und heiße Theke, rustikale und moderne Materialien (Holz und Glas), Bodenständigkeit und Modernität. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Mit Holztischen und Birkenstämmen erweckt der Bereich zum Sofortverzehr den Eindruck von Naturverbundenheit. Die Speisen bereiten eigene Köche frisch zu. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Eine Aktionsfläche am Eingang bietet wechselnde Hingucker – in diesem Fall den neuesten Flitzer eines örtlichen Autohauses. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Ein Fahrsteig führt hinunter in den Getränkemarkt - auch dort darf die Eigenwerbung nicht fehlen. Darüber liegt ein Parkhaus mit 400 Stellplätzen. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Neben einem breiten, gut geordneten Sortiment mit nationalen Marken bietet der Getränkemarkt auch regionale Spezialitäten wie Schlaraffenburger Apfelsaft oder Schlappeseppel-Bier. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Auf ihre Gemeinschaftsleistung in Aschaffenburg sind Matthias, Walter und Alexander Stenger (von links) stolz. Doch den nächsten Markt im benachbarten Haibach haben sie schon in Planung. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Die neue Stenger-Filiale liegt in einem Einkaufszentrum am kürzlich umgestalteten Nordeingang zum Aschaffenburger Hauptbahnhof. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Gleich am Eingang begrüßt der 3.100 qm große Markt seine Kunden mit Blumen und dem Wahlspruch "Regionaler, frischer, besser, Stenger". (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Gezeichnete Motivbilder, gezielte Beleuchtung und dunkle Fliesen tragen zur hochwertigen, individuellen Note des Marktes bei, wie hier in der Obst-und-Gemüse-Abteilung. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Saisonale Dekoration mit Naturmaterialien, Flechtkörbe und Gestelle in Holzoptik vermitteln den Kunden ein Gefühl von Heimat und Natürlichkeit. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Die eckige Frischetheke aus Stein, Stahl und Glas strahlt Modernität aus, die Hintergrundgestaltung Tradition – und beides zusammen vermittelt Hochwertigkeit. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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"Wir führen Produkte von über 60 regionalen Lieferanten", ist in geschwungener Schrift hinter der Theke zu lesen. Stengers Kunden greifen gerne zu regionalen Sortimenten. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Eigentlich war die Dekoration auf den Kühltruhen nur zur Eröffnung gedacht – doch die Kundenresonanz war so positiv, dass Stengers sie kurzerhand stehen ließen. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Der frische Fisch liegt auf Eis in einem Rondell aus Glas und Stein. Das soll die Kompetenz des Fachverkäufers optisch wahrnehmbar machen. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Auf Frischekompetenz wie hier an der Käsetheke legen Stengers so viel Wert, dass sie neue Mitarbeiter Monate vor der Eröffnung des neuen Marktes in bestehenden Filialen schulten. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Frischkäse bereiten die Mitarbeiter in der Aschaffenburger Filiale selbst zu, in zahlreichen Varianten von Chili über Lachs bis Thunfisch. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Die Säule in der Backwarenabteilung wurde ins Ladendesign miteinbezogen und erhielt zusammen mit der Rückwand eine Verkleidung in Ziegeloptik. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Breite Gänge, 1,60 Meter hohe Regale und ein klar gegliedertes Sortiment verschaffen dem Kunden die nötige Übersicht auf der Fläche. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Höhere Außenmöbel umrahmen die Kühlabteilung und definieren sie auf diese Weise als in sich geschlossenen Bereich. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Bei allem edlen Ladendesign unterstreichen Gondelköpfe mit günstigen Eigenmarken die Preiswürdigkeit des Marktes - schließlich ist Damm nicht der kaufkräftigste Stadtteil Aschaffenburgs. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Gewürze von kleineren Herstellern wenden sich an Kunden, die das Besondere suchen. Handelsübliche Marken führen Stengers aber genauso. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Wein und Pralinen zusammen stehen für konzentrierten Genuss. Diesen Eindruck unterstreichen Spotlichter sowie Boden und Regale in Holzoptik. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Mit weißen, teils beleuchteten Regalen, Laminat, steinverkleideten Säulen und Wänden kommt die Drogeriewarenabteilung außergewöhnlich hochwertig daher. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Sonderplatzierungen und Freiraum laden die vor allem weibliche Kundschaft dieser Abteilung zum Stöbern und Ausprobieren ein. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Der Gastrobereich verbindet Bäckerei und heiße Theke, rustikale und moderne Materialien (Holz und Glas), Bodenständigkeit und Modernität. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Mit Holztischen und Birkenstämmen erweckt der Bereich zum Sofortverzehr den Eindruck von Naturverbundenheit. Die Speisen bereiten eigene Köche frisch zu. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Eine Aktionsfläche am Eingang bietet wechselnde Hingucker – in diesem Fall den neuesten Flitzer eines örtlichen Autohauses. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Ein Fahrsteig führt hinunter in den Getränkemarkt - auch dort darf die Eigenwerbung nicht fehlen. Darüber liegt ein Parkhaus mit 400 Stellplätzen. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Neben einem breiten, gut geordneten Sortiment mit nationalen Marken bietet der Getränkemarkt auch regionale Spezialitäten wie Schlaraffenburger Apfelsaft oder Schlappeseppel-Bier. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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Auf ihre Gemeinschaftsleistung in Aschaffenburg sind Matthias, Walter und Alexander Stenger (von links) stolz. Doch den nächsten Markt im benachbarten Haibach haben sie schon in Planung. (Bild: Stenger; Mathias Himberg)
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