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Bildergalerie: Edeka Xpress Gropper in Augsburg
  • Mit einer Kleinfläche wagt sich Edeka Gropper nach Augsburg und nutzt seit Anfang September 2018 als erster Selbständiger in der Region Südbayern das Xpress-Banner. Der Laden liegt mitten im Stadtteilzentrum vom Augsburger Ortsteil Göggingen, direkt neben einer stark frequentierten Straßenbahnhaltestelle.
    Mit einer Kleinfläche wagt sich Edeka Gropper nach Augsburg und nutzt seit Anfang September 2018 als erster Selbständiger in der Region Südbayern das Xpress-Banner. Der Laden liegt mitten im Stadtteilzentrum vom Augsburger Ortsteil Göggingen, direkt neben einer stark frequentierten Straßenbahnhaltestelle. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Mit der nur 540 qm Verkaufsfläche großen Filiale  bewegen sich Karin und Hans-Peter Gropper auf neuem Terrain. Die Kaufmannsfamilie betreibt im knapp zwei Kilometer entfernten Inningen und in Pöttmes weitere Standorte, allerdings "auf der grünen Wiese" und mit deutlich größeren Verkaufsflächen.
    Mit der nur 540 qm Verkaufsfläche großen Filiale bewegen sich Karin und Hans-Peter Gropper auf neuem Terrain. Die Kaufmannsfamilie betreibt im knapp zwei Kilometer entfernten Inningen und in Pöttmes weitere Standorte, allerdings "auf der grünen Wiese" und mit deutlich größeren Verkaufsflächen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Der Schwerpunkt des Xpress-Markts verdeutlicht sich direkt im Eingangsbereich: Frischeprodukte stehen in dem Nahversorger im Zentrum, zudem empfängt ein kleines To-Go-Angebot die Kunden. So gibt es auf der rechten Seite vom Eingang eine SB-Backstation mit Brötchen, Brezeln und Croissants, daneben können sich die Kunden für günstige 1,50 Euro einen Kaffee zapfen.
    Der Schwerpunkt des Xpress-Markts verdeutlicht sich direkt im Eingangsbereich: Frischeprodukte stehen in dem Nahversorger im Zentrum, zudem empfängt ein kleines To-Go-Angebot die Kunden. So gibt es auf der rechten Seite vom Eingang eine SB-Backstation mit Brötchen, Brezeln und Croissants, daneben können sich die Kunden für günstige 1,50 Euro einen Kaffee zapfen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Zur Linken empfängt ein großes offenes Kühlregal mit Getränken und SB-Snackprodukten die Kunden. "Mit dem Angebot wollen wir die Frequenz auf der Fläche stärken", so der Kaufmann. Bei Getränken gibt es fast ausschließlich Einzelflaschen oder Sixpacks, einige wenige Kästen dienen zur Nachbestückung der Regale und Kühlschränke.
    Zur Linken empfängt ein großes offenes Kühlregal mit Getränken und SB-Snackprodukten die Kunden. "Mit dem Angebot wollen wir die Frequenz auf der Fläche stärken", so der Kaufmann. Bei Getränken gibt es fast ausschließlich Einzelflaschen oder Sixpacks, einige wenige Kästen dienen zur Nachbestückung der Regale und Kühlschränke. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Ihren schnellen Einkauf können Kunden direkt an einer kleinen SB-Kasse bezahlen. Das kommt offenbar gut an: Mit der Nutzung der unbemannten Kasse auf Vertrauensbasis zeigt sich der Händler sehr zufrieden.
    Ihren schnellen Einkauf können Kunden direkt an einer kleinen SB-Kasse bezahlen. Das kommt offenbar gut an: Mit der Nutzung der unbemannten Kasse auf Vertrauensbasis zeigt sich der Händler sehr zufrieden. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Im Anschluss haben die Kaufleute die Frischesortimente Obst und Gemüse sowie die Bedientheken gebündelt. "Mit diesem Bereich grenzen wir uns von Wettbewerbern wie Netto ab. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Theken direkt in den Eingangsbereich zu platzieren und Frische groß auf der Fläche zu spielen", sagt Gropper.
    Im Anschluss haben die Kaufleute die Frischesortimente Obst und Gemüse sowie die Bedientheken gebündelt. "Mit diesem Bereich grenzen wir uns von Wettbewerbern wie Netto ab. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Theken direkt in den Eingangsbereich zu platzieren und Frische groß auf der Fläche zu spielen", sagt Gropper. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Besonderes Augenmerk liegt auf den Bereichen Käse und Fisch – weil sie in Göggingen als Alleinstellungsmerkmal dienen. So geht das Angebot bei Käse deutlich über das Edeka-Standardsortiment hinaus. Das gelingt durch zusätzliche Ware von der Vertriebsgesellschaft Heiderbeck.
    Besonderes Augenmerk liegt auf den Bereichen Käse und Fisch – weil sie in Göggingen als Alleinstellungsmerkmal dienen. So geht das Angebot bei Käse deutlich über das Edeka-Standardsortiment hinaus. Das gelingt durch zusätzliche Ware von der Vertriebsgesellschaft Heiderbeck. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Eine Abgrenzung vom Angebot der umliegenden Landmetzgereien soll zudem mit frischem Fisch glücken. Ein Sortiment, das aktuell noch etwas Anlaufschwierigkeiten hat, aber genau wie die Feinkostsalate und Antipasti das Profil des Markts schärfen soll.
    Eine Abgrenzung vom Angebot der umliegenden Landmetzgereien soll zudem mit frischem Fisch glücken. Ein Sortiment, das aktuell noch etwas Anlaufschwierigkeiten hat, aber genau wie die Feinkostsalate und Antipasti das Profil des Markts schärfen soll. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Bei Fleisch und Wurst positioniert sich der Händler eher im mittleren Preissegment. Die Ware stammt überwiegend aus dem Fleischwerk der Regionalgesellschaft, Südbayerische Fleischwaren.
    Bei Fleisch und Wurst positioniert sich der Händler eher im mittleren Preissegment. Die Ware stammt überwiegend aus dem Fleischwerk der Regionalgesellschaft, Südbayerische Fleischwaren. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch einige Convenience-Artikel wie gefüllte Paprika und fertige Spieße runden das Angebot ab.
    Auch einige Convenience-Artikel wie gefüllte Paprika und fertige Spieße runden das Angebot ab. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Obst- und Gemüseabteilung gegenüber ist aus Platzgründen stärker in die Höhe als in die Tiefe gebaut. Im Sortiment setzen die Kaufleute mit den Edeka-Marken Mein Bayern, Bio und Regional vor allem auf das eigene Angebot der Südbayern. Mit den Umsätzen an den Bedientheken und in den Frischesortimenten zeigen sich die Händler sehr zufrieden.
    Die Obst- und Gemüseabteilung gegenüber ist aus Platzgründen stärker in die Höhe als in die Tiefe gebaut. Im Sortiment setzen die Kaufleute mit den Edeka-Marken Mein Bayern, Bio und Regional vor allem auf das eigene Angebot der Südbayern. Mit den Umsätzen an den Bedientheken und in den Frischesortimenten zeigen sich die Händler sehr zufrieden. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Im hinteren Teil des Ladens ist das Trockensortiment in 1,80 Meter hohen Regalen untergebracht. Aufgrund der heterogenen Kundenstruktur am Standort müssen die Kaufleute im Sortiment einen Spagat bewerkstelligen. "Für unsere Kunden brauchen wir sowohl Gut & Günstig-Eigenmarken im Preiseinstiegsbereich, als auch A-Marken", sagt Gropper.
    Im hinteren Teil des Ladens ist das Trockensortiment in 1,80 Meter hohen Regalen untergebracht. Aufgrund der heterogenen Kundenstruktur am Standort müssen die Kaufleute im Sortiment einen Spagat bewerkstelligen. "Für unsere Kunden brauchen wir sowohl Gut & Günstig-Eigenmarken im Preiseinstiegsbereich, als auch A-Marken", sagt Gropper. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Entsprechend breit gefächert ist das Preisspektrum: Es gibt Prosecco mit Schraubverschluss für 1,99 Euro, aber auch Moët Champagner für 41,99 Euro. Für Mittelmarken ist auf der 9.000 Artikel fassenden Fläche hingegen kaum Platz. In der Weinabteilung kommt die eigene Handschrift der Kaufleute zur Geltung...
    Entsprechend breit gefächert ist das Preisspektrum: Es gibt Prosecco mit Schraubverschluss für 1,99 Euro, aber auch Moët Champagner für 41,99 Euro. Für Mittelmarken ist auf der 9.000 Artikel fassenden Fläche hingegen kaum Platz. In der Weinabteilung kommt die eigene Handschrift der Kaufleute zur Geltung... (Bild: H.-R. Schulz)
  • ...In einem Gitterregal aus Metall werden besondere Weine liegend präsentiert, darüber hängen Geschmacksbeschreibungen an kleinen, eigens montierten Klemmbrettern.
    ...In einem Gitterregal aus Metall werden besondere Weine liegend präsentiert, darüber hängen Geschmacksbeschreibungen an kleinen, eigens montierten Klemmbrettern. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Bei der Gestaltung haben sich die Groppers am Vorbild der anderen Xpress-Standorte der Südbayern orientiert, bestehende Logos übernommen und mit der Ladenbauabteilung der Edeka zusammengearbeitet. Verzichtet haben sie allerdings auf die für die Xpress-Regiemärkte charakteristischen Farbflächen samt Sortimentsbeschriftungen in Großbuchstaben.
    Bei der Gestaltung haben sich die Groppers am Vorbild der anderen Xpress-Standorte der Südbayern orientiert, bestehende Logos übernommen und mit der Ladenbauabteilung der Edeka zusammengearbeitet. Verzichtet haben sie allerdings auf die für die Xpress-Regiemärkte charakteristischen Farbflächen samt Sortimentsbeschriftungen in Großbuchstaben. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Mit einem Anteil von 16 Prozent spielen die Umsätze mit Süßwaren eine wichtige Rolle am Standort. Vor der Kasse bieten die Kaufleute zudem ein kleines Drogeriewaren- und Nonfood-Sortiment.
    Mit einem Anteil von 16 Prozent spielen die Umsätze mit Süßwaren eine wichtige Rolle am Standort. Vor der Kasse bieten die Kaufleute zudem ein kleines Drogeriewaren- und Nonfood-Sortiment. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Für die Bezahlung ihrer Einkäufe stehen den Kunden neben einer herkömmlichen Kasse mit Band auch zwei Expresskassen zur Verfügung. Mittelfristig sollen 9.000 Kunden pro Woche in den Markt kommen. Derzeit liegt der Wert aber noch deutlich darunter.
    Für die Bezahlung ihrer Einkäufe stehen den Kunden neben einer herkömmlichen Kasse mit Band auch zwei Expresskassen zur Verfügung. Mittelfristig sollen 9.000 Kunden pro Woche in den Markt kommen. Derzeit liegt der Wert aber noch deutlich darunter. (Bild: H.-R. Schulz)
  • "Die Anlaufphase ist vergleichsweise lang, vermutlich da die Fläche vorher lange Zeit nicht für den Lebensmittelhandel genutzt wurde", so Gropper. Ende des Jahres plant Gropper, eine aussagekräftige Bilanz ziehen zu können. Denn derzeit sei der Markt hinsichtlich Sortiment und Platzierung an vielen Stellen in der Anpassungsphase.
    "Die Anlaufphase ist vergleichsweise lang, vermutlich da die Fläche vorher lange Zeit nicht für den Lebensmittelhandel genutzt wurde", so Gropper. Ende des Jahres plant Gropper, eine aussagekräftige Bilanz ziehen zu können. Denn derzeit sei der Markt hinsichtlich Sortiment und Platzierung an vielen Stellen in der Anpassungsphase. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Mit einer Kleinfläche wagt sich Edeka Gropper nach Augsburg und nutzt seit Anfang September 2018 als erster Selbständiger in der Region Südbayern das Xpress-Banner. Der Laden liegt mitten im Stadtteilzentrum vom Augsburger Ortsteil Göggingen, direkt neben einer stark frequentierten Straßenbahnhaltestelle.
    Mit einer Kleinfläche wagt sich Edeka Gropper nach Augsburg und nutzt seit Anfang September 2018 als erster Selbständiger in der Region Südbayern das Xpress-Banner. Der Laden liegt mitten im Stadtteilzentrum vom Augsburger Ortsteil Göggingen, direkt neben einer stark frequentierten Straßenbahnhaltestelle. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Mit der nur 540 qm Verkaufsfläche großen Filiale  bewegen sich Karin und Hans-Peter Gropper auf neuem Terrain. Die Kaufmannsfamilie betreibt im knapp zwei Kilometer entfernten Inningen und in Pöttmes weitere Standorte, allerdings "auf der grünen Wiese" und mit deutlich größeren Verkaufsflächen.
    Mit der nur 540 qm Verkaufsfläche großen Filiale bewegen sich Karin und Hans-Peter Gropper auf neuem Terrain. Die Kaufmannsfamilie betreibt im knapp zwei Kilometer entfernten Inningen und in Pöttmes weitere Standorte, allerdings "auf der grünen Wiese" und mit deutlich größeren Verkaufsflächen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Der Schwerpunkt des Xpress-Markts verdeutlicht sich direkt im Eingangsbereich: Frischeprodukte stehen in dem Nahversorger im Zentrum, zudem empfängt ein kleines To-Go-Angebot die Kunden. So gibt es auf der rechten Seite vom Eingang eine SB-Backstation mit Brötchen, Brezeln und Croissants, daneben können sich die Kunden für günstige 1,50 Euro einen Kaffee zapfen.
    Der Schwerpunkt des Xpress-Markts verdeutlicht sich direkt im Eingangsbereich: Frischeprodukte stehen in dem Nahversorger im Zentrum, zudem empfängt ein kleines To-Go-Angebot die Kunden. So gibt es auf der rechten Seite vom Eingang eine SB-Backstation mit Brötchen, Brezeln und Croissants, daneben können sich die Kunden für günstige 1,50 Euro einen Kaffee zapfen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Zur Linken empfängt ein großes offenes Kühlregal mit Getränken und SB-Snackprodukten die Kunden. "Mit dem Angebot wollen wir die Frequenz auf der Fläche stärken", so der Kaufmann. Bei Getränken gibt es fast ausschließlich Einzelflaschen oder Sixpacks, einige wenige Kästen dienen zur Nachbestückung der Regale und Kühlschränke.
    Zur Linken empfängt ein großes offenes Kühlregal mit Getränken und SB-Snackprodukten die Kunden. "Mit dem Angebot wollen wir die Frequenz auf der Fläche stärken", so der Kaufmann. Bei Getränken gibt es fast ausschließlich Einzelflaschen oder Sixpacks, einige wenige Kästen dienen zur Nachbestückung der Regale und Kühlschränke. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Ihren schnellen Einkauf können Kunden direkt an einer kleinen SB-Kasse bezahlen. Das kommt offenbar gut an: Mit der Nutzung der unbemannten Kasse auf Vertrauensbasis zeigt sich der Händler sehr zufrieden.
    Ihren schnellen Einkauf können Kunden direkt an einer kleinen SB-Kasse bezahlen. Das kommt offenbar gut an: Mit der Nutzung der unbemannten Kasse auf Vertrauensbasis zeigt sich der Händler sehr zufrieden. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Im Anschluss haben die Kaufleute die Frischesortimente Obst und Gemüse sowie die Bedientheken gebündelt. "Mit diesem Bereich grenzen wir uns von Wettbewerbern wie Netto ab. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Theken direkt in den Eingangsbereich zu platzieren und Frische groß auf der Fläche zu spielen", sagt Gropper.
    Im Anschluss haben die Kaufleute die Frischesortimente Obst und Gemüse sowie die Bedientheken gebündelt. "Mit diesem Bereich grenzen wir uns von Wettbewerbern wie Netto ab. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Theken direkt in den Eingangsbereich zu platzieren und Frische groß auf der Fläche zu spielen", sagt Gropper. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Besonderes Augenmerk liegt auf den Bereichen Käse und Fisch – weil sie in Göggingen als Alleinstellungsmerkmal dienen. So geht das Angebot bei Käse deutlich über das Edeka-Standardsortiment hinaus. Das gelingt durch zusätzliche Ware von der Vertriebsgesellschaft Heiderbeck.
    Besonderes Augenmerk liegt auf den Bereichen Käse und Fisch – weil sie in Göggingen als Alleinstellungsmerkmal dienen. So geht das Angebot bei Käse deutlich über das Edeka-Standardsortiment hinaus. Das gelingt durch zusätzliche Ware von der Vertriebsgesellschaft Heiderbeck. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Eine Abgrenzung vom Angebot der umliegenden Landmetzgereien soll zudem mit frischem Fisch glücken. Ein Sortiment, das aktuell noch etwas Anlaufschwierigkeiten hat, aber genau wie die Feinkostsalate und Antipasti das Profil des Markts schärfen soll.
    Eine Abgrenzung vom Angebot der umliegenden Landmetzgereien soll zudem mit frischem Fisch glücken. Ein Sortiment, das aktuell noch etwas Anlaufschwierigkeiten hat, aber genau wie die Feinkostsalate und Antipasti das Profil des Markts schärfen soll. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Bei Fleisch und Wurst positioniert sich der Händler eher im mittleren Preissegment. Die Ware stammt überwiegend aus dem Fleischwerk der Regionalgesellschaft, Südbayerische Fleischwaren.
    Bei Fleisch und Wurst positioniert sich der Händler eher im mittleren Preissegment. Die Ware stammt überwiegend aus dem Fleischwerk der Regionalgesellschaft, Südbayerische Fleischwaren. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch einige Convenience-Artikel wie gefüllte Paprika und fertige Spieße runden das Angebot ab.
    Auch einige Convenience-Artikel wie gefüllte Paprika und fertige Spieße runden das Angebot ab. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Obst- und Gemüseabteilung gegenüber ist aus Platzgründen stärker in die Höhe als in die Tiefe gebaut. Im Sortiment setzen die Kaufleute mit den Edeka-Marken Mein Bayern, Bio und Regional vor allem auf das eigene Angebot der Südbayern. Mit den Umsätzen an den Bedientheken und in den Frischesortimenten zeigen sich die Händler sehr zufrieden.
    Die Obst- und Gemüseabteilung gegenüber ist aus Platzgründen stärker in die Höhe als in die Tiefe gebaut. Im Sortiment setzen die Kaufleute mit den Edeka-Marken Mein Bayern, Bio und Regional vor allem auf das eigene Angebot der Südbayern. Mit den Umsätzen an den Bedientheken und in den Frischesortimenten zeigen sich die Händler sehr zufrieden. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Im hinteren Teil des Ladens ist das Trockensortiment in 1,80 Meter hohen Regalen untergebracht. Aufgrund der heterogenen Kundenstruktur am Standort müssen die Kaufleute im Sortiment einen Spagat bewerkstelligen. "Für unsere Kunden brauchen wir sowohl Gut & Günstig-Eigenmarken im Preiseinstiegsbereich, als auch A-Marken", sagt Gropper.
    Im hinteren Teil des Ladens ist das Trockensortiment in 1,80 Meter hohen Regalen untergebracht. Aufgrund der heterogenen Kundenstruktur am Standort müssen die Kaufleute im Sortiment einen Spagat bewerkstelligen. "Für unsere Kunden brauchen wir sowohl Gut & Günstig-Eigenmarken im Preiseinstiegsbereich, als auch A-Marken", sagt Gropper. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Entsprechend breit gefächert ist das Preisspektrum: Es gibt Prosecco mit Schraubverschluss für 1,99 Euro, aber auch Moët Champagner für 41,99 Euro. Für Mittelmarken ist auf der 9.000 Artikel fassenden Fläche hingegen kaum Platz. In der Weinabteilung kommt die eigene Handschrift der Kaufleute zur Geltung...
    Entsprechend breit gefächert ist das Preisspektrum: Es gibt Prosecco mit Schraubverschluss für 1,99 Euro, aber auch Moët Champagner für 41,99 Euro. Für Mittelmarken ist auf der 9.000 Artikel fassenden Fläche hingegen kaum Platz. In der Weinabteilung kommt die eigene Handschrift der Kaufleute zur Geltung... (Bild: H.-R. Schulz)
  • ...In einem Gitterregal aus Metall werden besondere Weine liegend präsentiert, darüber hängen Geschmacksbeschreibungen an kleinen, eigens montierten Klemmbrettern.
    ...In einem Gitterregal aus Metall werden besondere Weine liegend präsentiert, darüber hängen Geschmacksbeschreibungen an kleinen, eigens montierten Klemmbrettern. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Bei der Gestaltung haben sich die Groppers am Vorbild der anderen Xpress-Standorte der Südbayern orientiert, bestehende Logos übernommen und mit der Ladenbauabteilung der Edeka zusammengearbeitet. Verzichtet haben sie allerdings auf die für die Xpress-Regiemärkte charakteristischen Farbflächen samt Sortimentsbeschriftungen in Großbuchstaben.
    Bei der Gestaltung haben sich die Groppers am Vorbild der anderen Xpress-Standorte der Südbayern orientiert, bestehende Logos übernommen und mit der Ladenbauabteilung der Edeka zusammengearbeitet. Verzichtet haben sie allerdings auf die für die Xpress-Regiemärkte charakteristischen Farbflächen samt Sortimentsbeschriftungen in Großbuchstaben. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Mit einem Anteil von 16 Prozent spielen die Umsätze mit Süßwaren eine wichtige Rolle am Standort. Vor der Kasse bieten die Kaufleute zudem ein kleines Drogeriewaren- und Nonfood-Sortiment.
    Mit einem Anteil von 16 Prozent spielen die Umsätze mit Süßwaren eine wichtige Rolle am Standort. Vor der Kasse bieten die Kaufleute zudem ein kleines Drogeriewaren- und Nonfood-Sortiment. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Für die Bezahlung ihrer Einkäufe stehen den Kunden neben einer herkömmlichen Kasse mit Band auch zwei Expresskassen zur Verfügung. Mittelfristig sollen 9.000 Kunden pro Woche in den Markt kommen. Derzeit liegt der Wert aber noch deutlich darunter.
    Für die Bezahlung ihrer Einkäufe stehen den Kunden neben einer herkömmlichen Kasse mit Band auch zwei Expresskassen zur Verfügung. Mittelfristig sollen 9.000 Kunden pro Woche in den Markt kommen. Derzeit liegt der Wert aber noch deutlich darunter. (Bild: H.-R. Schulz)
  • "Die Anlaufphase ist vergleichsweise lang, vermutlich da die Fläche vorher lange Zeit nicht für den Lebensmittelhandel genutzt wurde", so Gropper. Ende des Jahres plant Gropper, eine aussagekräftige Bilanz ziehen zu können. Denn derzeit sei der Markt hinsichtlich Sortiment und Platzierung an vielen Stellen in der Anpassungsphase.
    "Die Anlaufphase ist vergleichsweise lang, vermutlich da die Fläche vorher lange Zeit nicht für den Lebensmittelhandel genutzt wurde", so Gropper. Ende des Jahres plant Gropper, eine aussagekräftige Bilanz ziehen zu können. Denn derzeit sei der Markt hinsichtlich Sortiment und Platzierung an vielen Stellen in der Anpassungsphase. (Bild: H.-R. Schulz)
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