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Bildergalerie: Edeka Xpress in München
  • Mit dem neuen Filialformat "Xpress" will Edeka Südbayern die kleinsten der übernommenen Tengelmann-Märkte auf Vordermann bringen. Einer der ersten City-Filialen steht im Münchner Stadtteil Moosach. Mit nur 447 qm Verkaufsfläche unterscheidet sich der Auftritt bereits von außen merklich von der restlichen Edeka-Welt.
    Mit dem neuen Filialformat "Xpress" will Edeka Südbayern die kleinsten der übernommenen Tengelmann-Märkte auf Vordermann bringen. Einer der ersten City-Filialen steht im Münchner Stadtteil Moosach. Mit nur 447 qm Verkaufsfläche unterscheidet sich der Auftritt bereits von außen merklich von der restlichen Edeka-Welt. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Südbayern haben beim Umbau vor allem an der Einkaufsatmosphäre gefeilt: Das Entree wirkt durch den Verzicht auf eine dritte Kasse und weniger Fläche für Einkaufswagen vergleichsweise offen und großzügig. Insgesamt gibt es mehr als 11.300 Artikel in dem kleinen Markt  - von Pflanzen über Frischfleisch und Drogerieprodukten bis hin zu Haushaltswaren.
    Die Südbayern haben beim Umbau vor allem an der Einkaufsatmosphäre gefeilt: Das Entree wirkt durch den Verzicht auf eine dritte Kasse und weniger Fläche für Einkaufswagen vergleichsweise offen und großzügig. Insgesamt gibt es mehr als 11.300 Artikel in dem kleinen Markt - von Pflanzen über Frischfleisch und Drogerieprodukten bis hin zu Haushaltswaren. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Zudem haben die Gaimersheimer gezielt in die Frischebereiche investiert: In der Obst- und Gemüseabteilung sorgen Flechtkörbe und dunkle Steinböden für Natürlichkeit, quer gestellte Warenträger erzeugen mehr Marktcharakter; große Lampenschirme beleuchten die frische Ware akzentuiert. "Wir sehen uns an diesem Standort als Nahversorger und haben Waren des täglichen Bedarfs für den urbanen Lebensstil im Fokus", sagt Claus Hollinger, Geschäftsführer der Edeka Südbayern.
    Zudem haben die Gaimersheimer gezielt in die Frischebereiche investiert: In der Obst- und Gemüseabteilung sorgen Flechtkörbe und dunkle Steinböden für Natürlichkeit, quer gestellte Warenträger erzeugen mehr Marktcharakter; große Lampenschirme beleuchten die frische Ware akzentuiert. "Wir sehen uns an diesem Standort als Nahversorger und haben Waren des täglichen Bedarfs für den urbanen Lebensstil im Fokus", sagt Claus Hollinger, Geschäftsführer der Edeka Südbayern. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Fleisch, Wurst und Käse gibt es in Moosach in Bedienung. Optisch haben die Genossen die Frischetheke deutlich aufgewertet und das Sortiment angepasst. Einige der insgesamt 50 Xpress-Standorte bieten Fleisch, Wurst und Käse auch ausschließlich in SB an.
    Fleisch, Wurst und Käse gibt es in Moosach in Bedienung. Optisch haben die Genossen die Frischetheke deutlich aufgewertet und das Sortiment angepasst. Einige der insgesamt 50 Xpress-Standorte bieten Fleisch, Wurst und Käse auch ausschließlich in SB an. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Ware stammt zum Teil aus dem von Tengelmann übernommenen Birkenhof-Fleischwerk in Donauwörth und von der Edeka-Tochter Südbayerische Fleischwaren mit Werken in Traunstein, Obertraubling und Ingolstadt. Die bayerische Herkunft betonen die Gaimersheimer im Frischebereich stark: die weiß-blaue Bayern-Flagge prangt auf vielen Produkten.
    Die Ware stammt zum Teil aus dem von Tengelmann übernommenen Birkenhof-Fleischwerk in Donauwörth und von der Edeka-Tochter Südbayerische Fleischwaren mit Werken in Traunstein, Obertraubling und Ingolstadt. Die bayerische Herkunft betonen die Gaimersheimer im Frischebereich stark: die weiß-blaue Bayern-Flagge prangt auf vielen Produkten. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Direkt neben der Frischetheke gibt es ein überschaubares Sortiment an frischen Backwaren in SB. Münchner Lokalkolorit bringen die Macher mit Brot aus der Traditionsbäckerei Hofpfisterei auf die Fläche.
    Direkt neben der Frischetheke gibt es ein überschaubares Sortiment an frischen Backwaren in SB. Münchner Lokalkolorit bringen die Macher mit Brot aus der Traditionsbäckerei Hofpfisterei auf die Fläche. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Das Bio-Sortiment haben die Südbayern umgestellt: Statt von Basic kommt die Ware nun von Alnatura und der Bio-Zentrale. Für breite Gänge oder niedrige Regale fehlt auf der Kleinfläche der Platz. Die Waren im Trockensortiment stapeln sich – wie zu Tengelmann-Zeiten – in 1,80 m hohen Regalen im Markt. Durch das Einsetzen zusätzlicher Böden ist es Edeka gelungen, das Sortiment um 300 Artikel zu erweitern.
    Das Bio-Sortiment haben die Südbayern umgestellt: Statt von Basic kommt die Ware nun von Alnatura und der Bio-Zentrale. Für breite Gänge oder niedrige Regale fehlt auf der Kleinfläche der Platz. Die Waren im Trockensortiment stapeln sich – wie zu Tengelmann-Zeiten – in 1,80 m hohen Regalen im Markt. Durch das Einsetzen zusätzlicher Böden ist es Edeka gelungen, das Sortiment um 300 Artikel zu erweitern. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Große Farbflächen über den Wandregalen grenzen die zentralen Warengruppen voneinander ab: So steht Hellblau für das Trockensortiment und Molkereiprodukte, Dunkelgrau für die Bedientheke, Dunkelrot für die Genusssortimente Wein und Süßwaren und die grüne Welt im Eingangsbereich für Obst und Gemüse.
    Große Farbflächen über den Wandregalen grenzen die zentralen Warengruppen voneinander ab: So steht Hellblau für das Trockensortiment und Molkereiprodukte, Dunkelgrau für die Bedientheke, Dunkelrot für die Genusssortimente Wein und Süßwaren und die grüne Welt im Eingangsbereich für Obst und Gemüse. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Für die Beschriftungen der Sortimente haben die Südbayern großflächige, schnörkellose Großbuchstaben gewählt. Sie sollen den Kunden eine schnelle Orientierung ermöglichen und eine moderne Einkaufsatmosphäre schaffen.
    Für die Beschriftungen der Sortimente haben die Südbayern großflächige, schnörkellose Großbuchstaben gewählt. Sie sollen den Kunden eine schnelle Orientierung ermöglichen und eine moderne Einkaufsatmosphäre schaffen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Eine standortindividuelle Anpassung ist ein zentraler Punkt im Konzept von Edeka Xpress. "Für uns gibt es kein Schema F, wir betrachten jeden Markt und seine Kunden gesondert", so Hollinger. Das erklärt auch, warum die Kunden in der Dachauer Straße nur vereinzelt Convenience-Artikel wie fertige Salate oder Sandwiches finden, obwohl diese für ein Kleinflächenkonzept in der City durchaus relevant sein können.
    Eine standortindividuelle Anpassung ist ein zentraler Punkt im Konzept von Edeka Xpress. "Für uns gibt es kein Schema F, wir betrachten jeden Markt und seine Kunden gesondert", so Hollinger. Das erklärt auch, warum die Kunden in der Dachauer Straße nur vereinzelt Convenience-Artikel wie fertige Salate oder Sandwiches finden, obwohl diese für ein Kleinflächenkonzept in der City durchaus relevant sein können. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch das Angebot an vorgeschnittenem Obst ist überschaubar. "In reinen Wohnsiedlungen wie hier ist eher ein klassisches Nahversorger-Sortiment mit einem schmalen Convenience-Angebot gefragt. Für hochfrequente Lagen, wie beispielsweise an Verkehrsknotenpunkten, sehen wir deutlich größeres Potenzial für Convenience", sagt Hollinger.
    Auch das Angebot an vorgeschnittenem Obst ist überschaubar. "In reinen Wohnsiedlungen wie hier ist eher ein klassisches Nahversorger-Sortiment mit einem schmalen Convenience-Angebot gefragt. Für hochfrequente Lagen, wie beispielsweise an Verkehrsknotenpunkten, sehen wir deutlich größeres Potenzial für Convenience", sagt Hollinger. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Trotz aller optischer Veränderungen bezeichnet Hollinger den Aufschlag in Moosach als "Soft-Relaunch auf bestehender Fläche". Jede Woche kommen 6.600 Kunden in den Xpress-Markt an der Dachauer Straße. Einen Preisaufschlag müssen sie in den Express-Märkten nicht zahlen.
    Trotz aller optischer Veränderungen bezeichnet Hollinger den Aufschlag in Moosach als "Soft-Relaunch auf bestehender Fläche". Jede Woche kommen 6.600 Kunden in den Xpress-Markt an der Dachauer Straße. Einen Preisaufschlag müssen sie in den Express-Märkten nicht zahlen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Viel Fläche im Regal sowie in Zweitplatzierungen auf den Gängen räumen die Gaimersheimer den rund 800 Edeka-Eigenmarkenartikeln von Gut & Günstig bis zur Regionalmarke "Mein Bayern"  ein.
    Viel Fläche im Regal sowie in Zweitplatzierungen auf den Gängen räumen die Gaimersheimer den rund 800 Edeka-Eigenmarkenartikeln von Gut & Günstig bis zur Regionalmarke "Mein Bayern" ein. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Mit einem dunklen Holzboden setzen die Macher auch in der gut bestückten Weinabteilung Akzente.
    Mit einem dunklen Holzboden setzen die Macher auch in der gut bestückten Weinabteilung Akzente. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Holzoptik und eine klare Struktur werten auch die Regale im Weinbereich auf. In der Warengruppe Süßwaren sind nach der Umstellung auf Edeka Xpress vier zusätzliche Regalmeter hinzugekommen.
    Holzoptik und eine klare Struktur werten auch die Regale im Weinbereich auf. In der Warengruppe Süßwaren sind nach der Umstellung auf Edeka Xpress vier zusätzliche Regalmeter hinzugekommen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Generell genießen die Marktleiter unter dem Edeka-Dach mehr Freiheiten bei der Sortimentsgestaltung. So sieht Marktleiter Samuel Eder Potenzial für osteuropäische Spezialitäten, entsprechend hat er das Angebot in Moosach stark ausgebaut.
    Generell genießen die Marktleiter unter dem Edeka-Dach mehr Freiheiten bei der Sortimentsgestaltung. So sieht Marktleiter Samuel Eder Potenzial für osteuropäische Spezialitäten, entsprechend hat er das Angebot in Moosach stark ausgebaut. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die ladenbaulichen Veränderungen hat die Regionalgesellschaft in Eigenregie durchgeführt. Für die Umbauarbeiten blieb der Markt für einen Tag geschlossen. Wie viel Edeka Südbayern konkret am Standort investiert hat, wollen die Genossen nicht verraten.
    Die ladenbaulichen Veränderungen hat die Regionalgesellschaft in Eigenregie durchgeführt. Für die Umbauarbeiten blieb der Markt für einen Tag geschlossen. Wie viel Edeka Südbayern konkret am Standort investiert hat, wollen die Genossen nicht verraten. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Umstellung auf das Warenwirtschaftssystem Lunar und das Edeka-Kassensystem erfolgte bereits vor der Umflaggung hinter den Kulissen. Insgesamt sind 20 Mitarbeiter in der kleinen City-Filiale beschäftigt.
    Die Umstellung auf das Warenwirtschaftssystem Lunar und das Edeka-Kassensystem erfolgte bereits vor der Umflaggung hinter den Kulissen. Insgesamt sind 20 Mitarbeiter in der kleinen City-Filiale beschäftigt. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Der Schwerpunkt der neuen Xpress-Märkte liegt auf der Isarmetropole München, einzelne Läden wird es auch in Starnberg, Freising, Augsburg und Bad Tölz geben. Eine Umstellung bestehender Edeka-Standorte auf das neue Format ist nicht geplant.
    Der Schwerpunkt der neuen Xpress-Märkte liegt auf der Isarmetropole München, einzelne Läden wird es auch in Starnberg, Freising, Augsburg und Bad Tölz geben. Eine Umstellung bestehender Edeka-Standorte auf das neue Format ist nicht geplant. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Mit dem neuen Filialformat "Xpress" will Edeka Südbayern die kleinsten der übernommenen Tengelmann-Märkte auf Vordermann bringen. Einer der ersten City-Filialen steht im Münchner Stadtteil Moosach. Mit nur 447 qm Verkaufsfläche unterscheidet sich der Auftritt bereits von außen merklich von der restlichen Edeka-Welt.
    Mit dem neuen Filialformat "Xpress" will Edeka Südbayern die kleinsten der übernommenen Tengelmann-Märkte auf Vordermann bringen. Einer der ersten City-Filialen steht im Münchner Stadtteil Moosach. Mit nur 447 qm Verkaufsfläche unterscheidet sich der Auftritt bereits von außen merklich von der restlichen Edeka-Welt. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Südbayern haben beim Umbau vor allem an der Einkaufsatmosphäre gefeilt: Das Entree wirkt durch den Verzicht auf eine dritte Kasse und weniger Fläche für Einkaufswagen vergleichsweise offen und großzügig. Insgesamt gibt es mehr als 11.300 Artikel in dem kleinen Markt  - von Pflanzen über Frischfleisch und Drogerieprodukten bis hin zu Haushaltswaren.
    Die Südbayern haben beim Umbau vor allem an der Einkaufsatmosphäre gefeilt: Das Entree wirkt durch den Verzicht auf eine dritte Kasse und weniger Fläche für Einkaufswagen vergleichsweise offen und großzügig. Insgesamt gibt es mehr als 11.300 Artikel in dem kleinen Markt - von Pflanzen über Frischfleisch und Drogerieprodukten bis hin zu Haushaltswaren. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Zudem haben die Gaimersheimer gezielt in die Frischebereiche investiert: In der Obst- und Gemüseabteilung sorgen Flechtkörbe und dunkle Steinböden für Natürlichkeit, quer gestellte Warenträger erzeugen mehr Marktcharakter; große Lampenschirme beleuchten die frische Ware akzentuiert. "Wir sehen uns an diesem Standort als Nahversorger und haben Waren des täglichen Bedarfs für den urbanen Lebensstil im Fokus", sagt Claus Hollinger, Geschäftsführer der Edeka Südbayern.
    Zudem haben die Gaimersheimer gezielt in die Frischebereiche investiert: In der Obst- und Gemüseabteilung sorgen Flechtkörbe und dunkle Steinböden für Natürlichkeit, quer gestellte Warenträger erzeugen mehr Marktcharakter; große Lampenschirme beleuchten die frische Ware akzentuiert. "Wir sehen uns an diesem Standort als Nahversorger und haben Waren des täglichen Bedarfs für den urbanen Lebensstil im Fokus", sagt Claus Hollinger, Geschäftsführer der Edeka Südbayern. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Fleisch, Wurst und Käse gibt es in Moosach in Bedienung. Optisch haben die Genossen die Frischetheke deutlich aufgewertet und das Sortiment angepasst. Einige der insgesamt 50 Xpress-Standorte bieten Fleisch, Wurst und Käse auch ausschließlich in SB an.
    Fleisch, Wurst und Käse gibt es in Moosach in Bedienung. Optisch haben die Genossen die Frischetheke deutlich aufgewertet und das Sortiment angepasst. Einige der insgesamt 50 Xpress-Standorte bieten Fleisch, Wurst und Käse auch ausschließlich in SB an. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Ware stammt zum Teil aus dem von Tengelmann übernommenen Birkenhof-Fleischwerk in Donauwörth und von der Edeka-Tochter Südbayerische Fleischwaren mit Werken in Traunstein, Obertraubling und Ingolstadt. Die bayerische Herkunft betonen die Gaimersheimer im Frischebereich stark: die weiß-blaue Bayern-Flagge prangt auf vielen Produkten.
    Die Ware stammt zum Teil aus dem von Tengelmann übernommenen Birkenhof-Fleischwerk in Donauwörth und von der Edeka-Tochter Südbayerische Fleischwaren mit Werken in Traunstein, Obertraubling und Ingolstadt. Die bayerische Herkunft betonen die Gaimersheimer im Frischebereich stark: die weiß-blaue Bayern-Flagge prangt auf vielen Produkten. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Direkt neben der Frischetheke gibt es ein überschaubares Sortiment an frischen Backwaren in SB. Münchner Lokalkolorit bringen die Macher mit Brot aus der Traditionsbäckerei Hofpfisterei auf die Fläche.
    Direkt neben der Frischetheke gibt es ein überschaubares Sortiment an frischen Backwaren in SB. Münchner Lokalkolorit bringen die Macher mit Brot aus der Traditionsbäckerei Hofpfisterei auf die Fläche. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Das Bio-Sortiment haben die Südbayern umgestellt: Statt von Basic kommt die Ware nun von Alnatura und der Bio-Zentrale. Für breite Gänge oder niedrige Regale fehlt auf der Kleinfläche der Platz. Die Waren im Trockensortiment stapeln sich – wie zu Tengelmann-Zeiten – in 1,80 m hohen Regalen im Markt. Durch das Einsetzen zusätzlicher Böden ist es Edeka gelungen, das Sortiment um 300 Artikel zu erweitern.
    Das Bio-Sortiment haben die Südbayern umgestellt: Statt von Basic kommt die Ware nun von Alnatura und der Bio-Zentrale. Für breite Gänge oder niedrige Regale fehlt auf der Kleinfläche der Platz. Die Waren im Trockensortiment stapeln sich – wie zu Tengelmann-Zeiten – in 1,80 m hohen Regalen im Markt. Durch das Einsetzen zusätzlicher Böden ist es Edeka gelungen, das Sortiment um 300 Artikel zu erweitern. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Große Farbflächen über den Wandregalen grenzen die zentralen Warengruppen voneinander ab: So steht Hellblau für das Trockensortiment und Molkereiprodukte, Dunkelgrau für die Bedientheke, Dunkelrot für die Genusssortimente Wein und Süßwaren und die grüne Welt im Eingangsbereich für Obst und Gemüse.
    Große Farbflächen über den Wandregalen grenzen die zentralen Warengruppen voneinander ab: So steht Hellblau für das Trockensortiment und Molkereiprodukte, Dunkelgrau für die Bedientheke, Dunkelrot für die Genusssortimente Wein und Süßwaren und die grüne Welt im Eingangsbereich für Obst und Gemüse. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Für die Beschriftungen der Sortimente haben die Südbayern großflächige, schnörkellose Großbuchstaben gewählt. Sie sollen den Kunden eine schnelle Orientierung ermöglichen und eine moderne Einkaufsatmosphäre schaffen.
    Für die Beschriftungen der Sortimente haben die Südbayern großflächige, schnörkellose Großbuchstaben gewählt. Sie sollen den Kunden eine schnelle Orientierung ermöglichen und eine moderne Einkaufsatmosphäre schaffen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Eine standortindividuelle Anpassung ist ein zentraler Punkt im Konzept von Edeka Xpress. "Für uns gibt es kein Schema F, wir betrachten jeden Markt und seine Kunden gesondert", so Hollinger. Das erklärt auch, warum die Kunden in der Dachauer Straße nur vereinzelt Convenience-Artikel wie fertige Salate oder Sandwiches finden, obwohl diese für ein Kleinflächenkonzept in der City durchaus relevant sein können.
    Eine standortindividuelle Anpassung ist ein zentraler Punkt im Konzept von Edeka Xpress. "Für uns gibt es kein Schema F, wir betrachten jeden Markt und seine Kunden gesondert", so Hollinger. Das erklärt auch, warum die Kunden in der Dachauer Straße nur vereinzelt Convenience-Artikel wie fertige Salate oder Sandwiches finden, obwohl diese für ein Kleinflächenkonzept in der City durchaus relevant sein können. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Auch das Angebot an vorgeschnittenem Obst ist überschaubar. "In reinen Wohnsiedlungen wie hier ist eher ein klassisches Nahversorger-Sortiment mit einem schmalen Convenience-Angebot gefragt. Für hochfrequente Lagen, wie beispielsweise an Verkehrsknotenpunkten, sehen wir deutlich größeres Potenzial für Convenience", sagt Hollinger.
    Auch das Angebot an vorgeschnittenem Obst ist überschaubar. "In reinen Wohnsiedlungen wie hier ist eher ein klassisches Nahversorger-Sortiment mit einem schmalen Convenience-Angebot gefragt. Für hochfrequente Lagen, wie beispielsweise an Verkehrsknotenpunkten, sehen wir deutlich größeres Potenzial für Convenience", sagt Hollinger. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Trotz aller optischer Veränderungen bezeichnet Hollinger den Aufschlag in Moosach als "Soft-Relaunch auf bestehender Fläche". Jede Woche kommen 6.600 Kunden in den Xpress-Markt an der Dachauer Straße. Einen Preisaufschlag müssen sie in den Express-Märkten nicht zahlen.
    Trotz aller optischer Veränderungen bezeichnet Hollinger den Aufschlag in Moosach als "Soft-Relaunch auf bestehender Fläche". Jede Woche kommen 6.600 Kunden in den Xpress-Markt an der Dachauer Straße. Einen Preisaufschlag müssen sie in den Express-Märkten nicht zahlen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Viel Fläche im Regal sowie in Zweitplatzierungen auf den Gängen räumen die Gaimersheimer den rund 800 Edeka-Eigenmarkenartikeln von Gut & Günstig bis zur Regionalmarke "Mein Bayern"  ein.
    Viel Fläche im Regal sowie in Zweitplatzierungen auf den Gängen räumen die Gaimersheimer den rund 800 Edeka-Eigenmarkenartikeln von Gut & Günstig bis zur Regionalmarke "Mein Bayern" ein. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Mit einem dunklen Holzboden setzen die Macher auch in der gut bestückten Weinabteilung Akzente.
    Mit einem dunklen Holzboden setzen die Macher auch in der gut bestückten Weinabteilung Akzente. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Holzoptik und eine klare Struktur werten auch die Regale im Weinbereich auf. In der Warengruppe Süßwaren sind nach der Umstellung auf Edeka Xpress vier zusätzliche Regalmeter hinzugekommen.
    Holzoptik und eine klare Struktur werten auch die Regale im Weinbereich auf. In der Warengruppe Süßwaren sind nach der Umstellung auf Edeka Xpress vier zusätzliche Regalmeter hinzugekommen. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Generell genießen die Marktleiter unter dem Edeka-Dach mehr Freiheiten bei der Sortimentsgestaltung. So sieht Marktleiter Samuel Eder Potenzial für osteuropäische Spezialitäten, entsprechend hat er das Angebot in Moosach stark ausgebaut.
    Generell genießen die Marktleiter unter dem Edeka-Dach mehr Freiheiten bei der Sortimentsgestaltung. So sieht Marktleiter Samuel Eder Potenzial für osteuropäische Spezialitäten, entsprechend hat er das Angebot in Moosach stark ausgebaut. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die ladenbaulichen Veränderungen hat die Regionalgesellschaft in Eigenregie durchgeführt. Für die Umbauarbeiten blieb der Markt für einen Tag geschlossen. Wie viel Edeka Südbayern konkret am Standort investiert hat, wollen die Genossen nicht verraten.
    Die ladenbaulichen Veränderungen hat die Regionalgesellschaft in Eigenregie durchgeführt. Für die Umbauarbeiten blieb der Markt für einen Tag geschlossen. Wie viel Edeka Südbayern konkret am Standort investiert hat, wollen die Genossen nicht verraten. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Die Umstellung auf das Warenwirtschaftssystem Lunar und das Edeka-Kassensystem erfolgte bereits vor der Umflaggung hinter den Kulissen. Insgesamt sind 20 Mitarbeiter in der kleinen City-Filiale beschäftigt.
    Die Umstellung auf das Warenwirtschaftssystem Lunar und das Edeka-Kassensystem erfolgte bereits vor der Umflaggung hinter den Kulissen. Insgesamt sind 20 Mitarbeiter in der kleinen City-Filiale beschäftigt. (Bild: H.-R. Schulz)
  • Der Schwerpunkt der neuen Xpress-Märkte liegt auf der Isarmetropole München, einzelne Läden wird es auch in Starnberg, Freising, Augsburg und Bad Tölz geben. Eine Umstellung bestehender Edeka-Standorte auf das neue Format ist nicht geplant.
    Der Schwerpunkt der neuen Xpress-Märkte liegt auf der Isarmetropole München, einzelne Läden wird es auch in Starnberg, Freising, Augsburg und Bad Tölz geben. Eine Umstellung bestehender Edeka-Standorte auf das neue Format ist nicht geplant. (Bild: H.-R. Schulz)
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