Bildergalerie: Edeka in München Moosach
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Seit Juli 2017 weht an der ehemaligen Tengelmann-Filiale im Münchner Stadtteil Moosach die blau-gelbe Edeka Flagge. Als einen von elf Standorten unterzog die Regionalgesellschaft den Markt einem Kompettumbau. Für die Umbauarbeiten blieb die Filiale 14 Tage lang geschlossen. (Bild: H.-R. Schulz)
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Am Markteingang empfängt die Kunden eine große Obst- und Gemüseabteilung. Mit dunklen Bodenfliesen in Pflastersteinoptik, Weidenkörben als Warenträger sowie viel Holz setzt Edeka in dem Frischesortiment auf eine Marktplatzoptik. (Bild: H.-R. Schulz)
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In den Bereich integriert sind auch zwei offene Kühltruhen mit vorgeschnittenem Obst und Beerenfrüchten sowie ultrafrischen Convenience-Artikeln. Bei den abgepackten Sandwiches, Salaten, Dips und Sushi setzt Edeka vor allem auf Anbieter wie Natsu und Grossman, bietet aber auch fertige Salatmischungen unter der Preiseinstiegs-Eigenmarke "Gut & Günstig" an. (Bild: H.-R. Schulz)
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Lokale Akzente setzt der Händler mit frischen Kräutern im Topf, die aus der Gärtnerei Weißenberger in der Nachbarschaft stammen. (Bild: H.-R. Schulz)
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Frische Säfte, gekühlte Fertiggerichte und gewaschene Salate platziert Edeka angedockt an das Obst und Gemüse in offenen Kühlschränken an der Seitenwand. (Bild: H.-R. Schulz)
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Die Genossen wollen generell mit dem Thema Regionalität punkten: Die Eigenmarke "Mein Bayern" der Edeka Südbayern bewirbt der Händler mit Aufstellern und Gondelkopfplatzierungen offensiv. Stark vertreten ist der blau-weiße Exklusivartikel mit rund 60 Produkten bei Obst und Gemüse. Insgesamt gibt es am Standort etwa 130 Artikel der Regionalmarke - von Rapsöl über Vollkornbrot bis zur Gewürzgurke. (Bild: H.-R. Schulz)
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Eine große Auswahl bietet der Laden zudem in den Bereichen Bio und Vegan. Die Kunden können aus rund 6.000 Artikeln von Anbietern wie Veganz, Bio Zentrale und Basic wählen. Seit der Umstellung auf das Edeka-Banner gibt es zusätzlich noch Alnatura-Produkte im Sortiment. (Bild: H.-R. Schulz)
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Über alle Sortimente hat Edeka mit den Umflaggung die Artikelzahl am Standort um ein Viertel auf 23.000 erhöht. Dafür haben die Genossen von einer Längs- auf eine Querregalierung umgestellt und durch zusätzliche Böden die Regalfläche um 100 Meter verlängert. (Bild: H.-R. Schulz)
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An den Bedientheken wird deutlich, was Edeka unter Vielfalt versteht. Im hinteren Teil des Marktes hält der Händler ein breites Sortiment an frischem Fisch, Fleisch und Wurstwaren ... (Bild: H.-R. Schulz)
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... sowie Käse bereit. Mit der langen Theke möchte Edeka eine deutlich größere Frischekompetenz vermitteln als es zu Tengelmann-Zeiten der Fall war. Neben dem Bedienbereich haben die Genossen auch vorverpackte Käsestücke in SB in die Auslage integriert. (Bild: H.-R. Schulz)
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Auch bei Fisch setzt Edeka auf eine gebündelte Platzierung von frischen Produkten in Bedienung und vorverpackter SB-Ware. (Bild: H.-R. Schulz)
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Ein wichtiger Baustein für City-Lagen wie München ist zudem ein großes SB-Fleischangebot, das die Südbayern teilweise von der Edeka Südwest beziehen. (Bild: H.-R. Schulz)
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Internationale Spezialitäten bietet Edeka im Markt vermehrt an, um neue Kunden zum Beispiel aus Osteuropa anzusprechen. Generell hat sich der Händler auf die Fahne geschrieben, stärker auf standortindividuelle Vorlieben einzugehen und den Filialleitern viel Handlungsspielraum bei er Gestaltung der Sortimente zu lassen. (Bild: H.-R. Schulz)
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Vergleichsweise umfangreich ist das Nonfood-Angebot am Standort. Neben Haushaltsartikeln, die überwiegend unter Edeka-Eigenmarken verkauft werden, finden die Kunden im Markt auch Stricknadeln, Wolle und Strumpfwaren. (Bild: H.-R. Schulz)
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Im hinteren Teil des Marktes direkt angedockt an die Getränke platziert der Händler Süßwaren und herzhafte Snackprodukte. (Bild: H.-R. Schulz)
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Offen und großzügig gestaltet haben die Genossen den Bereich vor den Kassen. Die Fläche wollen die Gaimersheimer für größere saisonale Aufbauten, Impulsartikel wie Eiskrem, gekühlte Getränke... (Bild: H.-R. Schulz)
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... und vorverpackte Präsentverpackungen mit bayerischer Note nutzen. (Bild: H.-R. Schulz)
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In der Vorkassenzone betreibt wie schon zu Tengelmann-Zeiten die Landbäckerei Ihle einen Backshop mit einem großen Sitzplatzbereich. Ansonsten erinnert in der Moosacher Filiale aber nichts mehr an den ehemaligen Betreiber Tengelmann. Durch den Komplettumbau haben die Sübayern den Markt optisch stark an den Auftritt bestehender Filialen angepasst. (Bild: H.-R. Schulz)
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Seit Juli 2017 weht an der ehemaligen Tengelmann-Filiale im Münchner Stadtteil Moosach die blau-gelbe Edeka Flagge. Als einen von elf Standorten unterzog die Regionalgesellschaft den Markt einem Kompettumbau. Für die Umbauarbeiten blieb die Filiale 14 Tage lang geschlossen. (Bild: H.-R. Schulz)
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Am Markteingang empfängt die Kunden eine große Obst- und Gemüseabteilung. Mit dunklen Bodenfliesen in Pflastersteinoptik, Weidenkörben als Warenträger sowie viel Holz setzt Edeka in dem Frischesortiment auf eine Marktplatzoptik. (Bild: H.-R. Schulz)
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In den Bereich integriert sind auch zwei offene Kühltruhen mit vorgeschnittenem Obst und Beerenfrüchten sowie ultrafrischen Convenience-Artikeln. Bei den abgepackten Sandwiches, Salaten, Dips und Sushi setzt Edeka vor allem auf Anbieter wie Natsu und Grossman, bietet aber auch fertige Salatmischungen unter der Preiseinstiegs-Eigenmarke "Gut & Günstig" an. (Bild: H.-R. Schulz)
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Lokale Akzente setzt der Händler mit frischen Kräutern im Topf, die aus der Gärtnerei Weißenberger in der Nachbarschaft stammen. (Bild: H.-R. Schulz)
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Frische Säfte, gekühlte Fertiggerichte und gewaschene Salate platziert Edeka angedockt an das Obst und Gemüse in offenen Kühlschränken an der Seitenwand. (Bild: H.-R. Schulz)
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Die Genossen wollen generell mit dem Thema Regionalität punkten: Die Eigenmarke "Mein Bayern" der Edeka Südbayern bewirbt der Händler mit Aufstellern und Gondelkopfplatzierungen offensiv. Stark vertreten ist der blau-weiße Exklusivartikel mit rund 60 Produkten bei Obst und Gemüse. Insgesamt gibt es am Standort etwa 130 Artikel der Regionalmarke - von Rapsöl über Vollkornbrot bis zur Gewürzgurke. (Bild: H.-R. Schulz)
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Eine große Auswahl bietet der Laden zudem in den Bereichen Bio und Vegan. Die Kunden können aus rund 6.000 Artikeln von Anbietern wie Veganz, Bio Zentrale und Basic wählen. Seit der Umstellung auf das Edeka-Banner gibt es zusätzlich noch Alnatura-Produkte im Sortiment. (Bild: H.-R. Schulz)
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Über alle Sortimente hat Edeka mit den Umflaggung die Artikelzahl am Standort um ein Viertel auf 23.000 erhöht. Dafür haben die Genossen von einer Längs- auf eine Querregalierung umgestellt und durch zusätzliche Böden die Regalfläche um 100 Meter verlängert. (Bild: H.-R. Schulz)
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An den Bedientheken wird deutlich, was Edeka unter Vielfalt versteht. Im hinteren Teil des Marktes hält der Händler ein breites Sortiment an frischem Fisch, Fleisch und Wurstwaren ... (Bild: H.-R. Schulz)
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... sowie Käse bereit. Mit der langen Theke möchte Edeka eine deutlich größere Frischekompetenz vermitteln als es zu Tengelmann-Zeiten der Fall war. Neben dem Bedienbereich haben die Genossen auch vorverpackte Käsestücke in SB in die Auslage integriert. (Bild: H.-R. Schulz)
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Auch bei Fisch setzt Edeka auf eine gebündelte Platzierung von frischen Produkten in Bedienung und vorverpackter SB-Ware. (Bild: H.-R. Schulz)
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Ein wichtiger Baustein für City-Lagen wie München ist zudem ein großes SB-Fleischangebot, das die Südbayern teilweise von der Edeka Südwest beziehen. (Bild: H.-R. Schulz)
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Internationale Spezialitäten bietet Edeka im Markt vermehrt an, um neue Kunden zum Beispiel aus Osteuropa anzusprechen. Generell hat sich der Händler auf die Fahne geschrieben, stärker auf standortindividuelle Vorlieben einzugehen und den Filialleitern viel Handlungsspielraum bei er Gestaltung der Sortimente zu lassen. (Bild: H.-R. Schulz)
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Vergleichsweise umfangreich ist das Nonfood-Angebot am Standort. Neben Haushaltsartikeln, die überwiegend unter Edeka-Eigenmarken verkauft werden, finden die Kunden im Markt auch Stricknadeln, Wolle und Strumpfwaren. (Bild: H.-R. Schulz)
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Im hinteren Teil des Marktes direkt angedockt an die Getränke platziert der Händler Süßwaren und herzhafte Snackprodukte. (Bild: H.-R. Schulz)
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Offen und großzügig gestaltet haben die Genossen den Bereich vor den Kassen. Die Fläche wollen die Gaimersheimer für größere saisonale Aufbauten, Impulsartikel wie Eiskrem, gekühlte Getränke... (Bild: H.-R. Schulz)
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... und vorverpackte Präsentverpackungen mit bayerischer Note nutzen. (Bild: H.-R. Schulz)
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In der Vorkassenzone betreibt wie schon zu Tengelmann-Zeiten die Landbäckerei Ihle einen Backshop mit einem großen Sitzplatzbereich. Ansonsten erinnert in der Moosacher Filiale aber nichts mehr an den ehemaligen Betreiber Tengelmann. Durch den Komplettumbau haben die Sübayern den Markt optisch stark an den Auftritt bestehender Filialen angepasst. (Bild: H.-R. Schulz)
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