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Bildergalerie: Extracoop in Bologna
  • Ladendesigner Schweitzer/Interstore hat für den italienischen Händler Coop Alleanza 3.0, die größte Regionalgesellschaft der italienischen Konsum- und Handelsgenossenschaft, das Großflächenkonzept Ipercoop radikal umgebaut. Bislang wurde das neue Konzept in drei norditalienischen Filialen umgesetzt. In Bologna steht eine von ihnen.
    Ladendesigner Schweitzer/Interstore hat für den italienischen Händler Coop Alleanza 3.0, die größte Regionalgesellschaft der italienischen Konsum- und Handelsgenossenschaft, das Großflächenkonzept Ipercoop radikal umgebaut. Bislang wurde das neue Konzept in drei norditalienischen Filialen umgesetzt. In Bologna steht eine von ihnen. (Bild: Interstore)
  • Das Foodkonzept wurde um 25 Prozent auf 20.000 Artikel erweitert. Die Lebensmittelabteilungen sind zentral platziert, darum herum gruppieren sich die Nonfood-Shops. Herzstück ist die Frischezone.
    Das Foodkonzept wurde um 25 Prozent auf 20.000 Artikel erweitert. Die Lebensmittelabteilungen sind zentral platziert, darum herum gruppieren sich die Nonfood-Shops. Herzstück ist die Frischezone. (Bild: Interstore)
  • Bedientheken und Gastroangebote sind eng miteinander verzahnt. Ähnlich wie beim deutschen Edeka-Händler Heinz Zurheide können sich Kunden auch in Bologna Frischware an der Theke aussuchen und vor Ort zubereiten lassen.
    Bedientheken und Gastroangebote sind eng miteinander verzahnt. Ähnlich wie beim deutschen Edeka-Händler Heinz Zurheide können sich Kunden auch in Bologna Frischware an der Theke aussuchen und vor Ort zubereiten lassen. (Bild: Interstore)
  • Sitzplätze für den Sofortverzehr gibt es sowohl im Kochbereich als auch in Restaurant, Café, Imbiss und Pizzeria. Hier nutzt Coop die Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Gastro-Spezialist Eataly im Großprojekt "Fico Eataly".
    Sitzplätze für den Sofortverzehr gibt es sowohl im Kochbereich als auch in Restaurant, Café, Imbiss und Pizzeria. Hier nutzt Coop die Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Gastro-Spezialist Eataly im Großprojekt "Fico Eataly". (Bild: Interstore)
  • Das Ladenlayout hat Schweitzer so ausgelegt, dass man problemlos alle Sortimente als Shop-in-Shop anbieten kann. Deckenelemente aus Holz und Stahlgitter hängen über den Abteilungen und geben den Kunden Orientierung. Viel Massivholz soll die Großfläche wohnlich machen. Mitunter allerdings stiehlt der zu massiv eingesetzte Werkstoff der Ware die Schau.
    Das Ladenlayout hat Schweitzer so ausgelegt, dass man problemlos alle Sortimente als Shop-in-Shop anbieten kann. Deckenelemente aus Holz und Stahlgitter hängen über den Abteilungen und geben den Kunden Orientierung. Viel Massivholz soll die Großfläche wohnlich machen. Mitunter allerdings stiehlt der zu massiv eingesetzte Werkstoff der Ware die Schau. (Bild: Interstore)
  • Viele Abteilungen und Präsentationen lassen sich rasch umbauen, durch Tische und Möbel auf Rollen. Dadurch können sich die spezialisierten Fachabteilungen rasch an neue Trends anpassen. Allerdings stellt das Modell auch hohe Anforderungen an die Mitarbeiter.
    Viele Abteilungen und Präsentationen lassen sich rasch umbauen, durch Tische und Möbel auf Rollen. Dadurch können sich die spezialisierten Fachabteilungen rasch an neue Trends anpassen. Allerdings stellt das Modell auch hohe Anforderungen an die Mitarbeiter. (Bild: Interstore)
  • Einen festen Platz im Markt hat "Territori", die Abteilung für regionale Lebensmittel. Auch hier hat Eataly den Trend gesetzt, die verschiedenen Regionen Italiens und ihre Erzeugnisse noch stärker herauszustellen.
    Einen festen Platz im Markt hat "Territori", die Abteilung für regionale Lebensmittel. Auch hier hat Eataly den Trend gesetzt, die verschiedenen Regionen Italiens und ihre Erzeugnisse noch stärker herauszustellen. (Bild: Interstore)
  • Kern des neuen "Extracoop"-Konzepts ist aber das ausdifferenzierte Nonfoodangebot mit Fachgeschäftscharakter. "Der Mehrwert liegt in der Tiefe des Sortiments", sagt Ladendesigner Bernhard Schweitzer. Starke Marken wurden eingelistet, das Nonfood-Sortiment auf Schwerpunktthemen konzentriert.
    Kern des neuen "Extracoop"-Konzepts ist aber das ausdifferenzierte Nonfoodangebot mit Fachgeschäftscharakter. "Der Mehrwert liegt in der Tiefe des Sortiments", sagt Ladendesigner Bernhard Schweitzer. Starke Marken wurden eingelistet, das Nonfood-Sortiment auf Schwerpunktthemen konzentriert. (Bild: Interstore)
  • Grundlage dafür ist die enge Zusammenarbeit mit Partnerlieferanten, die Marken und ganze Warengruppen zur Verfügung stellen. So gibt es für die Parfümerie Verträge mit Chanel und L'Oréal zur Direktbelieferung.
    Grundlage dafür ist die enge Zusammenarbeit mit Partnerlieferanten, die Marken und ganze Warengruppen zur Verfügung stellen. So gibt es für die Parfümerie Verträge mit Chanel und L'Oréal zur Direktbelieferung. (Bild: Interstore)
  • Für Elektroartikel und Multimedia laufen die Verhandlungen noch - in der Branche munkelt man vom französischen Spezialisten Fnac.
    Für Elektroartikel und Multimedia laufen die Verhandlungen noch - in der Branche munkelt man vom französischen Spezialisten Fnac. (Bild: Interstore)
  • Im Textilbereich soll im April 2018 ein weiterer Partner starten. Auch hier ist der Anspruch ein tiefes Sortiment mit starken Marken ähnlich wie im Fachhandel - ganz anders, als es die Kunden aus dem herkömmlichen SB-Warenhaus gewohnt sind.
    Im Textilbereich soll im April 2018 ein weiterer Partner starten. Auch hier ist der Anspruch ein tiefes Sortiment mit starken Marken ähnlich wie im Fachhandel - ganz anders, als es die Kunden aus dem herkömmlichen SB-Warenhaus gewohnt sind. (Bild: Interstore)
  • Jede Themenwelt bekommt ihre eigenes Shop-in-Shop-Design. Insgesamt besteht das Nonfoodsortiment aus rund 20.000 Artikeln, sprich der Hälfte vom Gesamtangebot.
    Jede Themenwelt bekommt ihre eigenes Shop-in-Shop-Design. Insgesamt besteht das Nonfoodsortiment aus rund 20.000 Artikeln, sprich der Hälfte vom Gesamtangebot. (Bild: Interstore)
  • In manchen Bereichen zeigt der Händler deutlich eigene Kompetenz, wie etwa bei Büchern ("Coop Librerie") oder Brillen ("Coop Ottica"). Die hauseigenen Buchläden gibt es anderswo auch als eigenständige Filialen - und in Bolognas Innenstadt sogar als Koppelstandort mit Eataly.
    In manchen Bereichen zeigt der Händler deutlich eigene Kompetenz, wie etwa bei Büchern ("Coop Librerie") oder Brillen ("Coop Ottica"). Die hauseigenen Buchläden gibt es anderswo auch als eigenständige Filialen - und in Bolognas Innenstadt sogar als Koppelstandort mit Eataly. (Bild: Interstore)
  • Die Pilotphase für das Extracoop-Konzept läuft bis März nächsten Jahres, dann entscheidet Coop über den Rollout. Denkbar sei das Format für 30 bis 40 Filialen mit entsprechender Größe, Lage und Kaufkraft. Bislang wird das Konzept sehr gut angenommen. "Die ersten Tage haben alle Rekorde gebrochen, mit einem Umsatzplus von 40 bis 50 Prozent“, berichtet Schweitzer. Laut Plan sollte der Umsatz auf der 10.000 qm großen Fläche in Bologna von geschätzten 100 Mio. Euro auf 120 bis 125 Mio. Euro steigen.
    Die Pilotphase für das Extracoop-Konzept läuft bis März nächsten Jahres, dann entscheidet Coop über den Rollout. Denkbar sei das Format für 30 bis 40 Filialen mit entsprechender Größe, Lage und Kaufkraft. Bislang wird das Konzept sehr gut angenommen. "Die ersten Tage haben alle Rekorde gebrochen, mit einem Umsatzplus von 40 bis 50 Prozent“, berichtet Schweitzer. Laut Plan sollte der Umsatz auf der 10.000 qm großen Fläche in Bologna von geschätzten 100 Mio. Euro auf 120 bis 125 Mio. Euro steigen. (Bild: Interstore)
  • Ladendesigner Schweitzer/Interstore hat für den italienischen Händler Coop Alleanza 3.0, die größte Regionalgesellschaft der italienischen Konsum- und Handelsgenossenschaft, das Großflächenkonzept Ipercoop radikal umgebaut. Bislang wurde das neue Konzept in drei norditalienischen Filialen umgesetzt. In Bologna steht eine von ihnen.
    Ladendesigner Schweitzer/Interstore hat für den italienischen Händler Coop Alleanza 3.0, die größte Regionalgesellschaft der italienischen Konsum- und Handelsgenossenschaft, das Großflächenkonzept Ipercoop radikal umgebaut. Bislang wurde das neue Konzept in drei norditalienischen Filialen umgesetzt. In Bologna steht eine von ihnen. (Bild: Interstore)
  • Das Foodkonzept wurde um 25 Prozent auf 20.000 Artikel erweitert. Die Lebensmittelabteilungen sind zentral platziert, darum herum gruppieren sich die Nonfood-Shops. Herzstück ist die Frischezone.
    Das Foodkonzept wurde um 25 Prozent auf 20.000 Artikel erweitert. Die Lebensmittelabteilungen sind zentral platziert, darum herum gruppieren sich die Nonfood-Shops. Herzstück ist die Frischezone. (Bild: Interstore)
  • Bedientheken und Gastroangebote sind eng miteinander verzahnt. Ähnlich wie beim deutschen Edeka-Händler Heinz Zurheide können sich Kunden auch in Bologna Frischware an der Theke aussuchen und vor Ort zubereiten lassen.
    Bedientheken und Gastroangebote sind eng miteinander verzahnt. Ähnlich wie beim deutschen Edeka-Händler Heinz Zurheide können sich Kunden auch in Bologna Frischware an der Theke aussuchen und vor Ort zubereiten lassen. (Bild: Interstore)
  • Sitzplätze für den Sofortverzehr gibt es sowohl im Kochbereich als auch in Restaurant, Café, Imbiss und Pizzeria. Hier nutzt Coop die Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Gastro-Spezialist Eataly im Großprojekt "Fico Eataly".
    Sitzplätze für den Sofortverzehr gibt es sowohl im Kochbereich als auch in Restaurant, Café, Imbiss und Pizzeria. Hier nutzt Coop die Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Gastro-Spezialist Eataly im Großprojekt "Fico Eataly". (Bild: Interstore)
  • Das Ladenlayout hat Schweitzer so ausgelegt, dass man problemlos alle Sortimente als Shop-in-Shop anbieten kann. Deckenelemente aus Holz und Stahlgitter hängen über den Abteilungen und geben den Kunden Orientierung. Viel Massivholz soll die Großfläche wohnlich machen. Mitunter allerdings stiehlt der zu massiv eingesetzte Werkstoff der Ware die Schau.
    Das Ladenlayout hat Schweitzer so ausgelegt, dass man problemlos alle Sortimente als Shop-in-Shop anbieten kann. Deckenelemente aus Holz und Stahlgitter hängen über den Abteilungen und geben den Kunden Orientierung. Viel Massivholz soll die Großfläche wohnlich machen. Mitunter allerdings stiehlt der zu massiv eingesetzte Werkstoff der Ware die Schau. (Bild: Interstore)
  • Viele Abteilungen und Präsentationen lassen sich rasch umbauen, durch Tische und Möbel auf Rollen. Dadurch können sich die spezialisierten Fachabteilungen rasch an neue Trends anpassen. Allerdings stellt das Modell auch hohe Anforderungen an die Mitarbeiter.
    Viele Abteilungen und Präsentationen lassen sich rasch umbauen, durch Tische und Möbel auf Rollen. Dadurch können sich die spezialisierten Fachabteilungen rasch an neue Trends anpassen. Allerdings stellt das Modell auch hohe Anforderungen an die Mitarbeiter. (Bild: Interstore)
  • Einen festen Platz im Markt hat "Territori", die Abteilung für regionale Lebensmittel. Auch hier hat Eataly den Trend gesetzt, die verschiedenen Regionen Italiens und ihre Erzeugnisse noch stärker herauszustellen.
    Einen festen Platz im Markt hat "Territori", die Abteilung für regionale Lebensmittel. Auch hier hat Eataly den Trend gesetzt, die verschiedenen Regionen Italiens und ihre Erzeugnisse noch stärker herauszustellen. (Bild: Interstore)
  • Kern des neuen "Extracoop"-Konzepts ist aber das ausdifferenzierte Nonfoodangebot mit Fachgeschäftscharakter. "Der Mehrwert liegt in der Tiefe des Sortiments", sagt Ladendesigner Bernhard Schweitzer. Starke Marken wurden eingelistet, das Nonfood-Sortiment auf Schwerpunktthemen konzentriert.
    Kern des neuen "Extracoop"-Konzepts ist aber das ausdifferenzierte Nonfoodangebot mit Fachgeschäftscharakter. "Der Mehrwert liegt in der Tiefe des Sortiments", sagt Ladendesigner Bernhard Schweitzer. Starke Marken wurden eingelistet, das Nonfood-Sortiment auf Schwerpunktthemen konzentriert. (Bild: Interstore)
  • Grundlage dafür ist die enge Zusammenarbeit mit Partnerlieferanten, die Marken und ganze Warengruppen zur Verfügung stellen. So gibt es für die Parfümerie Verträge mit Chanel und L'Oréal zur Direktbelieferung.
    Grundlage dafür ist die enge Zusammenarbeit mit Partnerlieferanten, die Marken und ganze Warengruppen zur Verfügung stellen. So gibt es für die Parfümerie Verträge mit Chanel und L'Oréal zur Direktbelieferung. (Bild: Interstore)
  • Für Elektroartikel und Multimedia laufen die Verhandlungen noch - in der Branche munkelt man vom französischen Spezialisten Fnac.
    Für Elektroartikel und Multimedia laufen die Verhandlungen noch - in der Branche munkelt man vom französischen Spezialisten Fnac. (Bild: Interstore)
  • Im Textilbereich soll im April 2018 ein weiterer Partner starten. Auch hier ist der Anspruch ein tiefes Sortiment mit starken Marken ähnlich wie im Fachhandel - ganz anders, als es die Kunden aus dem herkömmlichen SB-Warenhaus gewohnt sind.
    Im Textilbereich soll im April 2018 ein weiterer Partner starten. Auch hier ist der Anspruch ein tiefes Sortiment mit starken Marken ähnlich wie im Fachhandel - ganz anders, als es die Kunden aus dem herkömmlichen SB-Warenhaus gewohnt sind. (Bild: Interstore)
  • Jede Themenwelt bekommt ihre eigenes Shop-in-Shop-Design. Insgesamt besteht das Nonfoodsortiment aus rund 20.000 Artikeln, sprich der Hälfte vom Gesamtangebot.
    Jede Themenwelt bekommt ihre eigenes Shop-in-Shop-Design. Insgesamt besteht das Nonfoodsortiment aus rund 20.000 Artikeln, sprich der Hälfte vom Gesamtangebot. (Bild: Interstore)
  • In manchen Bereichen zeigt der Händler deutlich eigene Kompetenz, wie etwa bei Büchern ("Coop Librerie") oder Brillen ("Coop Ottica"). Die hauseigenen Buchläden gibt es anderswo auch als eigenständige Filialen - und in Bolognas Innenstadt sogar als Koppelstandort mit Eataly.
    In manchen Bereichen zeigt der Händler deutlich eigene Kompetenz, wie etwa bei Büchern ("Coop Librerie") oder Brillen ("Coop Ottica"). Die hauseigenen Buchläden gibt es anderswo auch als eigenständige Filialen - und in Bolognas Innenstadt sogar als Koppelstandort mit Eataly. (Bild: Interstore)
  • Die Pilotphase für das Extracoop-Konzept läuft bis März nächsten Jahres, dann entscheidet Coop über den Rollout. Denkbar sei das Format für 30 bis 40 Filialen mit entsprechender Größe, Lage und Kaufkraft. Bislang wird das Konzept sehr gut angenommen. "Die ersten Tage haben alle Rekorde gebrochen, mit einem Umsatzplus von 40 bis 50 Prozent“, berichtet Schweitzer. Laut Plan sollte der Umsatz auf der 10.000 qm großen Fläche in Bologna von geschätzten 100 Mio. Euro auf 120 bis 125 Mio. Euro steigen.
    Die Pilotphase für das Extracoop-Konzept läuft bis März nächsten Jahres, dann entscheidet Coop über den Rollout. Denkbar sei das Format für 30 bis 40 Filialen mit entsprechender Größe, Lage und Kaufkraft. Bislang wird das Konzept sehr gut angenommen. "Die ersten Tage haben alle Rekorde gebrochen, mit einem Umsatzplus von 40 bis 50 Prozent“, berichtet Schweitzer. Laut Plan sollte der Umsatz auf der 10.000 qm großen Fläche in Bologna von geschätzten 100 Mio. Euro auf 120 bis 125 Mio. Euro steigen. (Bild: Interstore)
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