Bildergalerie: Fico Eataly World in Bologna
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Touristenattraktion, Shoppingcenter, Tagungsstätte - der italienische Lebensmittelhändler Eataly wagt sich an einen neuen Konzeptmix im XXL-Format. Partner sind neben Coop Italia 150 Food-Hersteller. (Bild: Lorenzo Piano)
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Der neue Themenpark erstreckt sich auf einer Fläche von 100.000 Quadratmetern. Der Name "Fico" steht sowohl als Abkürzung für "Fabbrica Italiana Contadina", sprich für die italienische bäuerliche Produktionsstätte, als auch für das Umgangssprachliche "fico" (zu deutsch "cool"). Hier stellt Tiziana Primori (5. von r.) ,CEO des Projekts, mit ihren Partnern das Projekt der Presse vor. (Bild: Lorenzo Piano)
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Eataly-Gründer Oscar Farinetti wagt sich mit seinem Food-Erlebnispark in ganz neue Konzept-Gefilde und Größenordnungen vor. "Wir müssen mutig sein", betont er beim Preopening. Er verweist auf erfolgreiche Großprojekte früherer Zeiten. (Bild: Lorenzo Piano)
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Eigens für Fico hat der italienische Fahhradhersteller Bianchi 500 Dreiräder angefertigt, auf denen Kunden die Riesenfläche erobern können. Zwei Körbe bieten reichlich Platz für Einkäufe. (Bild: Lorenzo Piano)
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Die Dimension des Parks kann Kunden sowohl beeindrucken als auch erschlagen. Schnellen Schrittes braucht man mindestens 15 Minuten allein vom Eingang der L-förmigen Halle bis zum Ausgang, ohne die Außenbereiche auch nur zu streifen. Oder man nimmt das Fahrrad. Auf den 24 Meter breiten Mittelgängen gibt es einen Radweg. (Bild: Lorenzo Piano)
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Im Eingangsbereich empfangen 1000 etwas puristisch arrangierte Apfelsorten die Besucher. Auch ansonsten setzt das Park-Design auf Modernität - mit poliertem Betonfußboden und offener Industriedecke, viel Stahl, Glas und Holz und den Leitfarben Schwarz, Grau und Weiß. (Bild: Lorenzo Piano)
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150 Hersteller wie der Edel-Schokoladenfabrikant Venchi gestalten ihre Stände selbst und betreiben sie auf eigene Rechnung. Das minimiert für Eataly das wirtschaftliche Risiko, wirkt auf viele Kunden aber auch sehr werblich. (Bild: Lorenzo Piano)
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Auch große Unternehmen wie den Molkereibetrieb Granarolo hat Fico mit ins Boot geholt. Während die Genossenschaft im Verkauf Wert auf einen traditionellen, anheimelnden Auftritt legt, zeigt sie in der Produktion nüchterne Industrie-Realität mit viel Glas und Stahl. (Bild: Lorenzo Piano)
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Anders als beim ursprünglichen Eataly-Konzept ist manuelle Herstellung, wie hier von Pasta, bei Fico nicht mehr die Regel, sondern fast schon die Ausnahme. (Bild: Lorenzo Piano)
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45 Restaurants, Trattorien und Cafés laden die Gäste zum Schlemmen ein. Wer einen ganzen Tag im Fico-Park verbringt, kann dort viel Geld ausgeben. Die Gastronomie soll denn auch den wohl größten Teil zum Umsatz beisteuern. (Bild: Lorenzo Piano)
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Der Verkauf steht dagegen eher im Hintergrund. Das gilt gerade für frische Waren wie Fisch, die für Touristen schlecht zu transportieren sind. (Bild: Lorenzo Piano)
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Einfacher haben es Käufer und Verkäufer bei Wein, der sich einfach verstauen lässt und ein beliebtes Mitbringsel für die Daheimgebliebenen ist. Präsentiert wird die Ware in modernem Holzdesign. (Bild: Lorenzo Piano)
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Alle Verkaufs- und Produktionsstände, wie hier für Olivenöl, haben eine Verzehrfläche. Dort können die Kunden Speisen genießen, die aus und mit der jeweiligen Ware zubereitet werden. Das soll die Besucher in Schlemmerstimmung versetzen und ihre Zahlungsbereitschaft erhöhen. (Bild: Lorenzo Piano)
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Moderne Produktion zeigt auch die italienische Craftbier-Brauerei Baladin. Mit den Betreibern von Eataly World ist sie sich darin einig, dass Fico die heutige Lebensmittelwirtschaft abbilden soll - und nicht die von anno dazumal. (Bild: Lorenzo Piano)
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Brauerei-Gründer Theo Musso rechnet mit Scharen von Besuchern in seiner angrenzenden Gastronomie und entsprechenden Umsätzen. "Das wird profitabel werden und richtig abgehen", sagt er. (Bild: Lorenzo Piano)
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Gegen Ende des Kundenlaufs dürfen sich italienische Hersteller von Haushaltswaren wie Alessi präsentieren. Für die Betreiber gehören sie mit zur italienischen Exzellenz in Sachen Lebensmittel. (Bild: Lorenzo Piano)
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Vor dem Kassenbereich stellt sich Eataly auf eigener großer Fläche dar. Auch hier liegt der Schwerpunkt auf dem Trockensortiment und auf Geschenkartikeln, die sich leicht transportieren lassen. Die Preise sind ähnlich gehoben wie in anderen Eataly-Filialen. (Bild: Lorenzo Piano)
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Der Checkout am Ende des Handelsbereichs besteht aus 16 Kassen. Bei einem geplanten Durchschnittsbon von 20 Euro erwarten die Fico-Betreiber einen Jahresumsatz von 120 Mio. Euro - ohne die vermutlich weit höheren Gastro-Erlöse. (Bild: Lorenzo Piano)
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Sechs multimediale Ausstellungsräume informieren die Besucher über Themen wie Fischfang, Kochen oder Weinbau. Der Eintritt kostet 2 Euro für einen Raum, 10 Euro für alle sechs. (Bild: Lorenzo Piano)
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Auf kleinen Flächen im Außenbereich zeigt Fico den Besuchern Beispiele für Landwirtschaft mit 2000 Kulturpflanzen von Auberginen bis Zuchini. Dabei dürfen die Besucher auch selbst Samen pflanzen, Getreide ernten, Kühe melken. Die Präsentation wirkt allerdings, umgeben von viel Beton, recht nüchtern. (Bild: Lorenzo Piano)
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Auch die 200 Tiere werden in modern-rationalem Ambiente gezeigt. Das wirkt lange nicht so emotional wie auf einem Erlebnisbauernhof. (Bild: Lorenzo Piano)
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Dutzende von Kultur- und Bildungsveranstaltungen soll es täglich bei Fico geben - unter anderem im zentral gelegenen Amphitheater. (Bild: Lorenzo Piano)
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Wem das alles nicht reicht, der kann sich auf dem angegliederten Tennis- und Beach-Volleyballplatz austoben. Darüber hinaus gibt es die Freizeitklassiker Minigolf und Kino sowie ein Hotel. (Bild: Lorenzo Piano)
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Touristenattraktion, Shoppingcenter, Tagungsstätte - der italienische Lebensmittelhändler Eataly wagt sich an einen neuen Konzeptmix im XXL-Format. Partner sind neben Coop Italia 150 Food-Hersteller. (Bild: Lorenzo Piano)
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Der neue Themenpark erstreckt sich auf einer Fläche von 100.000 Quadratmetern. Der Name "Fico" steht sowohl als Abkürzung für "Fabbrica Italiana Contadina", sprich für die italienische bäuerliche Produktionsstätte, als auch für das Umgangssprachliche "fico" (zu deutsch "cool"). Hier stellt Tiziana Primori (5. von r.) ,CEO des Projekts, mit ihren Partnern das Projekt der Presse vor. (Bild: Lorenzo Piano)
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Eataly-Gründer Oscar Farinetti wagt sich mit seinem Food-Erlebnispark in ganz neue Konzept-Gefilde und Größenordnungen vor. "Wir müssen mutig sein", betont er beim Preopening. Er verweist auf erfolgreiche Großprojekte früherer Zeiten. (Bild: Lorenzo Piano)
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Eigens für Fico hat der italienische Fahhradhersteller Bianchi 500 Dreiräder angefertigt, auf denen Kunden die Riesenfläche erobern können. Zwei Körbe bieten reichlich Platz für Einkäufe. (Bild: Lorenzo Piano)
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Die Dimension des Parks kann Kunden sowohl beeindrucken als auch erschlagen. Schnellen Schrittes braucht man mindestens 15 Minuten allein vom Eingang der L-förmigen Halle bis zum Ausgang, ohne die Außenbereiche auch nur zu streifen. Oder man nimmt das Fahrrad. Auf den 24 Meter breiten Mittelgängen gibt es einen Radweg. (Bild: Lorenzo Piano)
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Im Eingangsbereich empfangen 1000 etwas puristisch arrangierte Apfelsorten die Besucher. Auch ansonsten setzt das Park-Design auf Modernität - mit poliertem Betonfußboden und offener Industriedecke, viel Stahl, Glas und Holz und den Leitfarben Schwarz, Grau und Weiß. (Bild: Lorenzo Piano)
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150 Hersteller wie der Edel-Schokoladenfabrikant Venchi gestalten ihre Stände selbst und betreiben sie auf eigene Rechnung. Das minimiert für Eataly das wirtschaftliche Risiko, wirkt auf viele Kunden aber auch sehr werblich. (Bild: Lorenzo Piano)
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Auch große Unternehmen wie den Molkereibetrieb Granarolo hat Fico mit ins Boot geholt. Während die Genossenschaft im Verkauf Wert auf einen traditionellen, anheimelnden Auftritt legt, zeigt sie in der Produktion nüchterne Industrie-Realität mit viel Glas und Stahl. (Bild: Lorenzo Piano)
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Anders als beim ursprünglichen Eataly-Konzept ist manuelle Herstellung, wie hier von Pasta, bei Fico nicht mehr die Regel, sondern fast schon die Ausnahme. (Bild: Lorenzo Piano)
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45 Restaurants, Trattorien und Cafés laden die Gäste zum Schlemmen ein. Wer einen ganzen Tag im Fico-Park verbringt, kann dort viel Geld ausgeben. Die Gastronomie soll denn auch den wohl größten Teil zum Umsatz beisteuern. (Bild: Lorenzo Piano)
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Der Verkauf steht dagegen eher im Hintergrund. Das gilt gerade für frische Waren wie Fisch, die für Touristen schlecht zu transportieren sind. (Bild: Lorenzo Piano)
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Einfacher haben es Käufer und Verkäufer bei Wein, der sich einfach verstauen lässt und ein beliebtes Mitbringsel für die Daheimgebliebenen ist. Präsentiert wird die Ware in modernem Holzdesign. (Bild: Lorenzo Piano)
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Alle Verkaufs- und Produktionsstände, wie hier für Olivenöl, haben eine Verzehrfläche. Dort können die Kunden Speisen genießen, die aus und mit der jeweiligen Ware zubereitet werden. Das soll die Besucher in Schlemmerstimmung versetzen und ihre Zahlungsbereitschaft erhöhen. (Bild: Lorenzo Piano)
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Moderne Produktion zeigt auch die italienische Craftbier-Brauerei Baladin. Mit den Betreibern von Eataly World ist sie sich darin einig, dass Fico die heutige Lebensmittelwirtschaft abbilden soll - und nicht die von anno dazumal. (Bild: Lorenzo Piano)
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Brauerei-Gründer Theo Musso rechnet mit Scharen von Besuchern in seiner angrenzenden Gastronomie und entsprechenden Umsätzen. "Das wird profitabel werden und richtig abgehen", sagt er. (Bild: Lorenzo Piano)
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Gegen Ende des Kundenlaufs dürfen sich italienische Hersteller von Haushaltswaren wie Alessi präsentieren. Für die Betreiber gehören sie mit zur italienischen Exzellenz in Sachen Lebensmittel. (Bild: Lorenzo Piano)
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Vor dem Kassenbereich stellt sich Eataly auf eigener großer Fläche dar. Auch hier liegt der Schwerpunkt auf dem Trockensortiment und auf Geschenkartikeln, die sich leicht transportieren lassen. Die Preise sind ähnlich gehoben wie in anderen Eataly-Filialen. (Bild: Lorenzo Piano)
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Der Checkout am Ende des Handelsbereichs besteht aus 16 Kassen. Bei einem geplanten Durchschnittsbon von 20 Euro erwarten die Fico-Betreiber einen Jahresumsatz von 120 Mio. Euro - ohne die vermutlich weit höheren Gastro-Erlöse. (Bild: Lorenzo Piano)
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Sechs multimediale Ausstellungsräume informieren die Besucher über Themen wie Fischfang, Kochen oder Weinbau. Der Eintritt kostet 2 Euro für einen Raum, 10 Euro für alle sechs. (Bild: Lorenzo Piano)
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Auf kleinen Flächen im Außenbereich zeigt Fico den Besuchern Beispiele für Landwirtschaft mit 2000 Kulturpflanzen von Auberginen bis Zuchini. Dabei dürfen die Besucher auch selbst Samen pflanzen, Getreide ernten, Kühe melken. Die Präsentation wirkt allerdings, umgeben von viel Beton, recht nüchtern. (Bild: Lorenzo Piano)
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Auch die 200 Tiere werden in modern-rationalem Ambiente gezeigt. Das wirkt lange nicht so emotional wie auf einem Erlebnisbauernhof. (Bild: Lorenzo Piano)
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Dutzende von Kultur- und Bildungsveranstaltungen soll es täglich bei Fico geben - unter anderem im zentral gelegenen Amphitheater. (Bild: Lorenzo Piano)
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Wem das alles nicht reicht, der kann sich auf dem angegliederten Tennis- und Beach-Volleyballplatz austoben. Darüber hinaus gibt es die Freizeitklassiker Minigolf und Kino sowie ein Hotel. (Bild: Lorenzo Piano)
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