Bildstrecke: Fridel in Saarbrücken
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Fridel heißt das brandneue Kleinflächenformat von Globus. Während die Muttergesellschaft auf Großflächen um die 10.000 Quadratmeter setzt, kommt der neue Markt mit 800 Quadratmetern aus. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Gleich am Eingang bietet eine Schnellversorgungstheke Brote, Donuts und das legendäre Fleischkäsebrötchen. Wer nur schnell ein Bratwurstbrötchen möchte, bekommt es schon an einem Stand auf dem Parkplatz. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Das Herzstück von Fridel bildet der Gastrobereich, der mit 350 Quadratmetern fast die Hälfte des Marktes einnimmt. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Auch bei den Mitarbeitern zeigt sich die starke Ausrichtung auf die Gastronomie: 15 von insgesamt 30 Angestellten, darunter fünf gelernte Köche, arbeiten in der zu drei Seiten offenen Küche. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Für Globus ist das Thema kein Neuland. Das Unternehmen profitiert bei seinem jüngsten Projekt von seinem über Jahrzehnte erworbenen Gastro-Wissen. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Laut Globus-Projektleiter Johannes Aumann ist Fridel die Antwort auf verändertes Ernährungs- und Kochverhalten, Zeitnot und das Bedürfnis nach Convenience. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Das Bistro bietet je 100 Sitzplätze drinnen und auf der Dachterrasse. An Systeme wie Vapiano erinnert die "Fridel-Karte", auf die alles gebucht wird, was der Kunde verzehrt oder für daheim kauft. Der Clou: beim Bezahlen wird automatisch der jeweils korrekte Mehrwertsteuersatz erhoben: 19 Prozent für die Gastronomie, 7 Prozent für den Einkauf. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Auf der Speisekarte verzettelt sich Fridel nicht, sondern konzentriert sich auf Kernkompetenzen wie Grill, Salat und Pizza. Das reicht vollauf, gibt dem Kunden Orientierung und hält den Betrieb einfach, ähnlich wie in der Systemgastronomie. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Die Speisen können mit verschiedenen Komponenten variiert werden. Zum Beispiel der Salat: Es gibt zwölf Elemente zum Zusammenstellen. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Im Markt gibt es Körbe statt Einkaufswagen, kleine Gebinde für Singles und einen schnellen Kundenlauf für eilige Esser – ähnlich wie im Convenience-Store Carrefour City, wo sich die Fridel-Macher ebenso Anregungen holten wie bei Albert Heijn to go und Rewe to go. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Bei Obst und Gemüse achten die Macher auf kleine Gebinde und Früchte wie Mini-Paprika und Mini-Ananas, Regionales und Exoten. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Als Zielgruppe hat Globus vor allem 8000 Angestellte aus den umliegenden Büros im Auge. Daraus ergibt sich eine starke Convenience-Orientierung, die sich im Angebot widerspiegelt. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Globus ist stolz auf seine Eigenproduktion und präsentiert auch bei Fridel die "Torte im Becher" aus der Meisterbäckerei in gebührender Breite. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Das 3.000 Artikel umfassende Sortiment richet sich an Kunden, die ihren Einkauf bewusst gestalten. Dazu zählen Trendsortimente wie vegane, laktose- und glutenfreie Produkte. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Was man vor Ort nicht findet, kann man im Online-Shop bestellen und an einer Drive-Station abholen. Das gilt ausdrücklich auch für bekannte Marken wie Niveau und Nutella oder Preiseinstiegs-Artikel. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Immer wieder weisen Schilder mit QR-Code auf die Online-Bestellmöglichkeit hin. Denn der Schwerpunkt des Sortiments , wie hier bei Eiern, liegt klar auf Bio-Artikeln und der Globus-Eigenmarke. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Fleischwurst darf in der Saarstadt nicht fehlen. Sie stammt wie die meisten anderen Fleisch- und Wurstwaren aus der Globus-eigenen Fachmetzgerei in Saarbrücken-Güdingen. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Den Kern des Trockensortiments bilden 400 Artikel der Globus-Eigenmarke und 600 Bio-Artikel von Alnatura, hinzu kommen 200 regionale Artikel. Nur wo Globus und Alnatura keine Kompetenz haben, nimmt Fridel Markenware hinzu. So gibt es in manchen Bereichen wie Brot oder Wasser nur ein oder zwei Marken wie Golden Toast, Volvic oder Evian. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Selbst Ikonen wie Nutella, Zentis, Langnese, Dr. Oetker, Iglo, Nivea, Pepsi, Barilla und Hipp sucht man vergebens im Regal. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Auch der Preiseinstieg ist komplett gestrichen. Und die Platzierung spricht Bände: Oben steht in der Regel Alnatura, darunter Globus und erst ganz unten die Marke – in der Bückzone, wo normalerweise der Preiseinstieg platziert ist. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Während das Trockensortiment eher nüchtern präsentiert wird, sorgt man beim Wein mit hölzernen Fässern, einem Tisch und besonderen Leuchten für mehr Atmosphäre. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Der Markt entspricht voll dem "Anti-Big"-Trend, den der britische Trendforscher Matthew Brown so umreißt: "Die Leute mögen große Filialisten nicht mehr, sie wollen etwas Einmaliges und Originelles erleben, wie in kleinen Handwerksläden." (Bild: Uwe Bellhäuser)
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6.000 Artikel führt der Online-Shop, der Kunde kann sie an vier Stationen im Markt ebenso bestellen wie von seinem eigenen Computer oder Smartphone aus. Was er morgens ordert, kommissioniert Globus tagsüber und stellt es nachmittags im Fridel bereit. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Trotz aller Konzentration: Nonfood findet auf kleinem Raum statt. Artikel und Warengruppen wurden danach ausgewählt, ob sie den Angestellten in der Umgebung nützen, zum Beispiel Bücher als schnelle Geschenke oder Schuhpolitur fürs Meeting. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Beispiel Papeterie: Glückwunschkarte und Geschenkpapier liegen bereit, wenn jemand schnell noch etwas zum Geburtstag besorgen möchte. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Gastroservice im Fridel-Markt in Saarbrücken. (Bild: U. Bellhäuser)
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Fridel heißt das brandneue Kleinflächenformat von Globus. Während die Muttergesellschaft auf Großflächen um die 10.000 Quadratmeter setzt, kommt der neue Markt mit 800 Quadratmetern aus. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Gleich am Eingang bietet eine Schnellversorgungstheke Brote, Donuts und das legendäre Fleischkäsebrötchen. Wer nur schnell ein Bratwurstbrötchen möchte, bekommt es schon an einem Stand auf dem Parkplatz. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Das Herzstück von Fridel bildet der Gastrobereich, der mit 350 Quadratmetern fast die Hälfte des Marktes einnimmt. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Auch bei den Mitarbeitern zeigt sich die starke Ausrichtung auf die Gastronomie: 15 von insgesamt 30 Angestellten, darunter fünf gelernte Köche, arbeiten in der zu drei Seiten offenen Küche. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Für Globus ist das Thema kein Neuland. Das Unternehmen profitiert bei seinem jüngsten Projekt von seinem über Jahrzehnte erworbenen Gastro-Wissen. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Laut Globus-Projektleiter Johannes Aumann ist Fridel die Antwort auf verändertes Ernährungs- und Kochverhalten, Zeitnot und das Bedürfnis nach Convenience. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Das Bistro bietet je 100 Sitzplätze drinnen und auf der Dachterrasse. An Systeme wie Vapiano erinnert die "Fridel-Karte", auf die alles gebucht wird, was der Kunde verzehrt oder für daheim kauft. Der Clou: beim Bezahlen wird automatisch der jeweils korrekte Mehrwertsteuersatz erhoben: 19 Prozent für die Gastronomie, 7 Prozent für den Einkauf. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Auf der Speisekarte verzettelt sich Fridel nicht, sondern konzentriert sich auf Kernkompetenzen wie Grill, Salat und Pizza. Das reicht vollauf, gibt dem Kunden Orientierung und hält den Betrieb einfach, ähnlich wie in der Systemgastronomie. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Die Speisen können mit verschiedenen Komponenten variiert werden. Zum Beispiel der Salat: Es gibt zwölf Elemente zum Zusammenstellen. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Im Markt gibt es Körbe statt Einkaufswagen, kleine Gebinde für Singles und einen schnellen Kundenlauf für eilige Esser – ähnlich wie im Convenience-Store Carrefour City, wo sich die Fridel-Macher ebenso Anregungen holten wie bei Albert Heijn to go und Rewe to go. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Bei Obst und Gemüse achten die Macher auf kleine Gebinde und Früchte wie Mini-Paprika und Mini-Ananas, Regionales und Exoten. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Als Zielgruppe hat Globus vor allem 8000 Angestellte aus den umliegenden Büros im Auge. Daraus ergibt sich eine starke Convenience-Orientierung, die sich im Angebot widerspiegelt. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Globus ist stolz auf seine Eigenproduktion und präsentiert auch bei Fridel die "Torte im Becher" aus der Meisterbäckerei in gebührender Breite. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Das 3.000 Artikel umfassende Sortiment richet sich an Kunden, die ihren Einkauf bewusst gestalten. Dazu zählen Trendsortimente wie vegane, laktose- und glutenfreie Produkte. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Was man vor Ort nicht findet, kann man im Online-Shop bestellen und an einer Drive-Station abholen. Das gilt ausdrücklich auch für bekannte Marken wie Niveau und Nutella oder Preiseinstiegs-Artikel. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Immer wieder weisen Schilder mit QR-Code auf die Online-Bestellmöglichkeit hin. Denn der Schwerpunkt des Sortiments , wie hier bei Eiern, liegt klar auf Bio-Artikeln und der Globus-Eigenmarke. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Fleischwurst darf in der Saarstadt nicht fehlen. Sie stammt wie die meisten anderen Fleisch- und Wurstwaren aus der Globus-eigenen Fachmetzgerei in Saarbrücken-Güdingen. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Den Kern des Trockensortiments bilden 400 Artikel der Globus-Eigenmarke und 600 Bio-Artikel von Alnatura, hinzu kommen 200 regionale Artikel. Nur wo Globus und Alnatura keine Kompetenz haben, nimmt Fridel Markenware hinzu. So gibt es in manchen Bereichen wie Brot oder Wasser nur ein oder zwei Marken wie Golden Toast, Volvic oder Evian. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Selbst Ikonen wie Nutella, Zentis, Langnese, Dr. Oetker, Iglo, Nivea, Pepsi, Barilla und Hipp sucht man vergebens im Regal. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Auch der Preiseinstieg ist komplett gestrichen. Und die Platzierung spricht Bände: Oben steht in der Regel Alnatura, darunter Globus und erst ganz unten die Marke – in der Bückzone, wo normalerweise der Preiseinstieg platziert ist. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Während das Trockensortiment eher nüchtern präsentiert wird, sorgt man beim Wein mit hölzernen Fässern, einem Tisch und besonderen Leuchten für mehr Atmosphäre. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Der Markt entspricht voll dem "Anti-Big"-Trend, den der britische Trendforscher Matthew Brown so umreißt: "Die Leute mögen große Filialisten nicht mehr, sie wollen etwas Einmaliges und Originelles erleben, wie in kleinen Handwerksläden." (Bild: Uwe Bellhäuser)
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6.000 Artikel führt der Online-Shop, der Kunde kann sie an vier Stationen im Markt ebenso bestellen wie von seinem eigenen Computer oder Smartphone aus. Was er morgens ordert, kommissioniert Globus tagsüber und stellt es nachmittags im Fridel bereit. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Trotz aller Konzentration: Nonfood findet auf kleinem Raum statt. Artikel und Warengruppen wurden danach ausgewählt, ob sie den Angestellten in der Umgebung nützen, zum Beispiel Bücher als schnelle Geschenke oder Schuhpolitur fürs Meeting. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Beispiel Papeterie: Glückwunschkarte und Geschenkpapier liegen bereit, wenn jemand schnell noch etwas zum Geburtstag besorgen möchte. (Bild: Uwe Bellhäuser)
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Gastroservice im Fridel-Markt in Saarbrücken. (Bild: U. Bellhäuser)
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