Bildstrecke: Gastrokonzepte
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"Made by Rewe" heißt die große Versuchsküche der Rewe. Der Pilotmarkt in Köln startete als Standalone im September 2013. Er bietet auf kleiner Fläche ein äußerst vielseitiges Angebot an Speisen und Getränken. (Bild: LZ-Archiv)
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Im November 2013 wurde ein "Made by Rewe" als integraler Bestandteil eines Rewe-Centers in Heidelberg etabliert. Das Unternehmen feilt weiter am Konzept. Noch ist man mit dem Erfolg nicht zufrieden. (Bild: LZ-Archiv)
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Im hessischen Egelsbach startete ebenfalls ein Rewe-Center mit einem neuen Gastro- und Convenience-Konzept. Dieses ist speziell auf die Großfläche ausgerichtet und lässt sich nicht auf kleinere Formate übertragen. (Bild: LZ-Archiv)
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Der Erfolg vom Fischhaus des Rewe-Kaufmanns Nüsken stellte sich schnell ein. Offenbar traf er mit seiner Idee, einer Kombination von Fischtheke und -gastronomie, eine Marktlücke. (Bild: LZ-Archiv)
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In der Edeka-Gruppe sind Gastro-Konzepte ein Experimentierfeld der Selbständigen. Einige von ihnen verfügen über langjährige Erfahrung, so der Edekaner Heinz Zurheide. Sein Projekt gilt als vorbildlich. Dennoch war es kein Selbstläufer. "Die ersten zwei Jaher haben richtig Geld gekostet," sagt der Händler. (Bild: LZ-Archiv)
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Bereits seit den 80er Jahren betreibt der Hamburger Einzelhändler Struve erfolgreich einen Hummerstand neben seinem Innenstadtmarkt in einer City-Passage. Er entwickelte sich zeitweilig zum regelrechten In-Treff. (Bild: LZ-Archiv)
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Edles Fleisch wird bei Edekaner Hieber fachmännisch zubereitet und serviert. (Bild: LZ-Archiv)
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Kaufmann Knödgen setzt dagegen in seinem Bistro auf Schnitzelparade und Selbstbedienung. (Bild: LZ-Archiv)
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Die Pioniere unter den Handelsgastronomen waren die Lebensmittelabteilungen der Warenhäuser. Im Bild: die Gastrowelt von Perfetto in Frankfurt. (Bild: LZ-Archiv)
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Im Einkaufszentrum Wien Mitte experimentiert Spar Österreich am Kochtopf. Interspar erprobt in der Einkaufsmall ein eigenständiges Gastro-Format mit namen Pasta & Café. Die Mischung aus Café, Bar und Restaurant könnte Vorbild auch für andere Hochfrequenzlagen sein. (Bild: LZ-Archiv)
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Viel beachtet: Das Gastrokonzept des Jumbo-Marktes im niederländischen Breda. (Bild: LZ-Archiv)
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"Made by Rewe" heißt die große Versuchsküche der Rewe. Der Pilotmarkt in Köln startete als Standalone im September 2013. Er bietet auf kleiner Fläche ein äußerst vielseitiges Angebot an Speisen und Getränken. (Bild: LZ-Archiv)
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Im November 2013 wurde ein "Made by Rewe" als integraler Bestandteil eines Rewe-Centers in Heidelberg etabliert. Das Unternehmen feilt weiter am Konzept. Noch ist man mit dem Erfolg nicht zufrieden. (Bild: LZ-Archiv)
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Im hessischen Egelsbach startete ebenfalls ein Rewe-Center mit einem neuen Gastro- und Convenience-Konzept. Dieses ist speziell auf die Großfläche ausgerichtet und lässt sich nicht auf kleinere Formate übertragen. (Bild: LZ-Archiv)
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Der Erfolg vom Fischhaus des Rewe-Kaufmanns Nüsken stellte sich schnell ein. Offenbar traf er mit seiner Idee, einer Kombination von Fischtheke und -gastronomie, eine Marktlücke. (Bild: LZ-Archiv)
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In der Edeka-Gruppe sind Gastro-Konzepte ein Experimentierfeld der Selbständigen. Einige von ihnen verfügen über langjährige Erfahrung, so der Edekaner Heinz Zurheide. Sein Projekt gilt als vorbildlich. Dennoch war es kein Selbstläufer. "Die ersten zwei Jaher haben richtig Geld gekostet," sagt der Händler. (Bild: LZ-Archiv)
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Bereits seit den 80er Jahren betreibt der Hamburger Einzelhändler Struve erfolgreich einen Hummerstand neben seinem Innenstadtmarkt in einer City-Passage. Er entwickelte sich zeitweilig zum regelrechten In-Treff. (Bild: LZ-Archiv)
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Edles Fleisch wird bei Edekaner Hieber fachmännisch zubereitet und serviert. (Bild: LZ-Archiv)
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Kaufmann Knödgen setzt dagegen in seinem Bistro auf Schnitzelparade und Selbstbedienung. (Bild: LZ-Archiv)
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Die Pioniere unter den Handelsgastronomen waren die Lebensmittelabteilungen der Warenhäuser. Im Bild: die Gastrowelt von Perfetto in Frankfurt. (Bild: LZ-Archiv)
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Im Einkaufszentrum Wien Mitte experimentiert Spar Österreich am Kochtopf. Interspar erprobt in der Einkaufsmall ein eigenständiges Gastro-Format mit namen Pasta & Café. Die Mischung aus Café, Bar und Restaurant könnte Vorbild auch für andere Hochfrequenzlagen sein. (Bild: LZ-Archiv)
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Viel beachtet: Das Gastrokonzept des Jumbo-Marktes im niederländischen Breda. (Bild: LZ-Archiv)