In Krefeld hat Globus die einstige Real-Markthalle in Rekordgeschwindigkeit umgebaut. Aus dem ehemaligen Vorzeigemarkt mit großem Premiumanspruch ist ein moderner, aber Globus-typisch bodenständiger Markt geworden – mit Fokus auf Eigenproduktion und Gastronomie.
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Thomas Fedra
Globus hat die Marktleitung und das gesamte Standort-Team von Real übernommen. Geschäftsleiter Mario Wendt hat den Schnellumbau begleitet und ist beeindruckt von der Unternehmens- und Schulungskultur des neuen Standortbetreibers. "Globus hat sich Zeit genommen für die Mitarbeiter."
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Am 10. Mai 2021 hat der Großflächenbetreiber aus dem Saarland nach nur zweiwöchiger Umbauphase die ehemalige Real-Markthalle unter neuer Flagge wiedereröffnet. Gleich am Eingang stellt sich der Großflächenspezialist mit seinen Qualitäten vor.
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Die Produktion ist ein Herzstück der Globus-Philosophie. In der deutlich vergrößerten Backabteilung...
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... wurde für die Herstellung hauseigener Back- und Konditorwaren in Technik und Maschinen investiert.
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Die vergrößerte Obst- und Gemüseabteilung befindet sich am Anfang des Kundenlaufs. Der Bioanteil liegt hier bei rund 10 Prozent. Geschäftsleiter Mario Wendt will im Laufe des ersten Jahres den Anteil an regionalen und Bioprodukten deutlich ausbauen.
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Die Pizzastation hat Globus aus der Markthalle übernommen, Rezepturen wurden jedoch angepasst.
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Ebenfalls geblieben sind die inselförmige "Schnippelküche"...
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... und die langen Frischetheken. Globus hat sie allerdings noch erweitert.
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Geändert hat sich das Sortiment. Dry Aged Fleisch sucht man vergeblich, stattdessen gibt es Ware aus eigener Herstellung.
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Große bebilderte und beschriftete Plakate weisen auf die betriebsinternen handwerklichen Prozesse hin.
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Ein breites und tiefes Frischesortiment zeigt der Händler auch beim Fisch. Austern sind hier ebenfalls zu haben. Die Austernbar von Real gibt es allerdings nicht mehr. Die passt nicht ins bodenständige Konzept.
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Zum Store-Check-Termin war die große Restaurantfläche nur für Bären geöffnet. Insgesamt hat Globus den Gastro-Bereich von 280 auf 350 Sitzplätze erweitert.
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Bodenständig präsentiert sich Globus auch in puncto Wein und Spirituosen. Weine über 20 Euro etwa findet der Kunde kaum.
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Thomas Fedra
Dagegen hat der Händler das Thema Bierspezialitäten und Craft Beer auf einer stimmungsvoll ausgeleuchteten Fläche ausgebaut.
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Bio-, vegane und vegetarische Produkte sowie laktose- und glutenfreie Artikel präsentiert Globus in einem großen Regalzuges im Block.
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Das Trockensortiment wurde um mehrere Regalzüge erweitert. Über Abteilungskennzeichnungen wie "Vorratsschrank" sagt Geschäftsleiter Mario Wendt : "Wir sagen einfach, was es ist."
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Wie bei vielen anderen Großflächenbetreibern wurde Nonfood deutlich verkleinert – von ursprünglich 37 auf 20 Prozent. Sortimente wie Sportartikel, Fahrräder und Fernseher hat der Händler aussortiert.
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Thomas Fedra
An 12 regulären und 9 Self-Scan-Kassen soll ein Jahresumsatz von mehr als 60 Millionen Euro eingenommen werden. Der Einsatz der Technologie Scan & Pay ist in Krefeld ab August geplant.