Bildergalerie: Großhändler Hamberger in Berlin
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Am Stammsitz München genießt Hamberger einen guten Ruf. Nun hat der Großhändler den Sprung nach Berlin gewagt. (Bild: H. Niggemann)
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Den Berliner Ortsteil Moabit hat sich Hamberger als neuen Standort ausgesucht. Seit Anfang Dezember hat der Markt geöffnet. 300 Parkplätze stehen den Kunden zur Verfügung. (Bild: H. Niggemann)
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Die wichtigste Zielgruppe sind Gastronomen. Daneben wendet sich Hamberger auch an kleine Einzelhändler. Fachfremde Gewerbetreibende wie Rechtsanwälte oder Taxifahrer dagegen bekommen keine Kundenkarte. (Bild: H. Niggemann)
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Die äußerst gut sortierte Obst- und Gemüseabteilung zu Beginn des Kundenlaufs ist die Visitenkarte des Marktes. (Bild: H. Niggemann)
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Mit 46.000 Food- und 14.000 Nonfood-Artikeln will Hamberger ein breites und tiefes Sortiment bieten. (Bild: H. Niggemann)
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In Asia-Food ist der Großhändler besonders kompetent, weil eine eigene Tochtergesellschaft das Sortiment direkt importiert. (Bild: H. Niggemann)
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Mehr als 1000 Käsesorten hält Hamberger vor – in für die Gastronomie geeigneten Größen. (Bild: H. Niggemann)
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Mitten im Markt liegt der "Marktplatz der Frische". (Bild: H. Niggemann)
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Die Frischeabteilungen sind das Herzstück des Hamberger-Marktes. Hier sollen sich Gastronomen treffen und inspirieren lassen. (Bild: H. Niggemann)
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Gleich drei Bedientheken gibt es für Käse, Fleisch und Fisch. (Bild: H. Niggemann)
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Vertriebsleiter Björn Schirmacher, Geschäftsführer Ralf Decker und Marktleiter Bernd Singalla (v.r.) posieren mit Hummer vor der Fischtheke. (Bild: H. Niggemann)
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Auffällig hat Geschäftsführer Oliver Titius die Tiefkühl-Abteilung gestaltet. (Bild: H. Niggemann)
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Die 3,20 Meter hohen Regale werden ständig nachgefüllt, denn Lieferungen kommen jeden Tag. (Bild: H. Niggemann)
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Ein Weinhumidor setzt edle Tropfen in Szene – allerdings nur solche bis 250 Euro je Flasche, die sich in der Gastronomie an den Kunden bringen lassen. (Bild: H. Niggemann)
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Das Sortiment umfasst 60.000 Artikel, darunter auch lebende Königskrabben. (Bild: H. Niggemann)
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In zehn Aquarien bietet Hamberger Lebendfisch an, der besonders bei asiatischen Gastronomen beliebt ist. (Bild: H. Niggemann)
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Für den Lieferservice gibt es ein an den Markt angegliedertes separates Lager für 2100 Schnelldreher-Artikel. Derzeit werden jedoch erst wenige Kunden beliefert. (Bild: H. Niggemann)
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Langfristig will Hamberger am Standort Berlin so viel Umsatz machen wie am Stammsitz München - das wären rund 170 Millionen Euro. (Bild: H. Niggemann)
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Am Stammsitz München genießt Hamberger einen guten Ruf. Nun hat der Großhändler den Sprung nach Berlin gewagt. (Bild: H. Niggemann)
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Den Berliner Ortsteil Moabit hat sich Hamberger als neuen Standort ausgesucht. Seit Anfang Dezember hat der Markt geöffnet. 300 Parkplätze stehen den Kunden zur Verfügung. (Bild: H. Niggemann)
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Die wichtigste Zielgruppe sind Gastronomen. Daneben wendet sich Hamberger auch an kleine Einzelhändler. Fachfremde Gewerbetreibende wie Rechtsanwälte oder Taxifahrer dagegen bekommen keine Kundenkarte. (Bild: H. Niggemann)
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Die äußerst gut sortierte Obst- und Gemüseabteilung zu Beginn des Kundenlaufs ist die Visitenkarte des Marktes. (Bild: H. Niggemann)
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Mit 46.000 Food- und 14.000 Nonfood-Artikeln will Hamberger ein breites und tiefes Sortiment bieten. (Bild: H. Niggemann)
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In Asia-Food ist der Großhändler besonders kompetent, weil eine eigene Tochtergesellschaft das Sortiment direkt importiert. (Bild: H. Niggemann)
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Mehr als 1000 Käsesorten hält Hamberger vor – in für die Gastronomie geeigneten Größen. (Bild: H. Niggemann)
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Mitten im Markt liegt der "Marktplatz der Frische". (Bild: H. Niggemann)
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Die Frischeabteilungen sind das Herzstück des Hamberger-Marktes. Hier sollen sich Gastronomen treffen und inspirieren lassen. (Bild: H. Niggemann)
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Gleich drei Bedientheken gibt es für Käse, Fleisch und Fisch. (Bild: H. Niggemann)
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Vertriebsleiter Björn Schirmacher, Geschäftsführer Ralf Decker und Marktleiter Bernd Singalla (v.r.) posieren mit Hummer vor der Fischtheke. (Bild: H. Niggemann)
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Auffällig hat Geschäftsführer Oliver Titius die Tiefkühl-Abteilung gestaltet. (Bild: H. Niggemann)
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Die 3,20 Meter hohen Regale werden ständig nachgefüllt, denn Lieferungen kommen jeden Tag. (Bild: H. Niggemann)
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Ein Weinhumidor setzt edle Tropfen in Szene – allerdings nur solche bis 250 Euro je Flasche, die sich in der Gastronomie an den Kunden bringen lassen. (Bild: H. Niggemann)
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Das Sortiment umfasst 60.000 Artikel, darunter auch lebende Königskrabben. (Bild: H. Niggemann)
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In zehn Aquarien bietet Hamberger Lebendfisch an, der besonders bei asiatischen Gastronomen beliebt ist. (Bild: H. Niggemann)
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Für den Lieferservice gibt es ein an den Markt angegliedertes separates Lager für 2100 Schnelldreher-Artikel. Derzeit werden jedoch erst wenige Kunden beliefert. (Bild: H. Niggemann)
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Langfristig will Hamberger am Standort Berlin so viel Umsatz machen wie am Stammsitz München - das wären rund 170 Millionen Euro. (Bild: H. Niggemann)
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