Bildergalerie: Hiebers Frische Center in Müllheim
-
Im März 2019 hat Edeka-Kaufmann Dieter Hieber das ehemalige E-Center in Müllheim übernommen. Innerhalb von drei Wochen hat der Händler die 3400 qm große Verkaufsfläche in Sortiment und Ausrichtung grundlegend umgekrempelt und dabei Frische, Vielfalt und ein großes gastronomisches Angebot in den Fokus gerückt. (Bild: Peter Hauck)
-
Das Angebot an Obst und Gemüse hat der Händler großzügig erweitert. Erstmals gibt es bei Hieber auch frische Kräuter und Salat aus den Indoor-Gewächshäusern von Infarm sowie ein Kartoffel-Regal, in das die Bauern ihre Ware direkt in Kisten anliefern. (Bild: Peter Hauck)
-
Auch Convenience wird in der Abteilung nun großgeschrieben: Geschnittenes Obst, fertige Quarkspeisen und Müslis sowie Süßspeisen aus der hauseigenen Schnippelkücke finden die Kunden in einem Kühlmodul. (Bild: Peter Hauck)
-
Auch zugelieferte Sandwiches, Salate zum Mitnehmen und gekühlte Fertiggerichte hat der Händler in der Abteilung platziert. Gut angenommen wird auch die neu installierte Smoothie-Bar. Zwischen 25 und 30 Liter der frischen, hausgemachten Obstsäfte werden täglich von den Kunden gezapft. (Bild: Peter Hauck)
-
Guten Anklang findet bei den Kunden eine große "Unverpackt"-Station, die der Händler erstmals aufgestellt hat. Sie können sich dort mehr als 100 Produkte – von Nüssen über Nudeln, Reis bis zu Trockenfrüchten und Haferflocken – lose abfüllen. Etwa 130 kg verkauft der Händler pro Woche. Auch an anderen Standorten soll ein derartiges Angebot implementiert werden. (Bild: Peter Hauck)
-
Im Zuge des Umbaus hat Hieber die Getränke in den Markt integriert. Zuvor im E-Center gab es einen separaten Getränkemarkt, der heute als Warenlager dient. "Im Sinne des One-Stop-Shopping halten wir das für einen wichtigen Schritt", so Pabst. (Bild: Peter Hauck)
-
Bei der Gestaltung des Ladens hat der Händler Wert auf eine schlichte Optik gelegt. "Die Ware soll der Star sein", sagt Pabst. So ist das Interieur in hellen Tönen gehalten, eine weiße Decke soll für ein großzügigeres Raumgefühl sorgen. Um bei der qualitätsorientierten Klientel punkten zu können, hat der Händler die Bedienungstheken für Fisch, Käse, Fleisch und Wurst erweitert. (Bild: Peter Hauck)
-
Das Sortiment geht deutlich mehr in die Tiefe als vor dem Umbau und umfasst nun viele Spezialitäten sowie Ware aus der Region. (Bild: Peter Hauck)
-
So setzt Hieber auf Konzepte wie "Schlachtung mit Achtung", in denen die Tiere auf der Weide möglichst "stressfrei" getötet und erst dann in den Schlachthof gebracht werden. (Bild: Peter Hauck)
-
An der Fischtheke geht der Trend zu hochwertigen Zuschnitten, auch eigenproduzierte Fischsalate oder pfannenfertige Angebote stehen im Fokus. An einigen Tagen in der Woche will der Händler zudem mit einer mobilen Räucherstation auf der Fläche punkten. So ist es seit dem Umbau gelungen, den Umsatzanteil der Fischtheke von 1,4 auf 2,8 Prozent zu verdoppeln. (Bild: Peter Hauck)
-
Sushi & Co. bietet Hieber in Müllheim erstmals nicht mehr in Eigenregie an. Mitten im Markt direkt neben den Bedientheken hat der Händler stattdessen eine große Station von Konzessionär Eat Happy untergebracht. Der Auftritt ist ungewöhnlich: Statt im bekannten Schwarz ist der Stand komplett in Weiß gehalten, Barhocker und ein langer Holztisch laden zum Verzehr der Asia-Snacks im Markt ein. Neben Sushi umfasst das Angebot auch Sommerrollen und Salate. (Bild: Peter Hauck)
-
Gastronomisch hat Hiebers neuster Markt aber noch einiges mehr zu bieten. Im Eingangsbereich hat der Händler unter dem Banner "Marktküche" mehrere Angebote zum Sofortverzehr gebündelt. Die Kunden haben die Wahl zwischen Pizza, frischer Pasta, wechselnden Tagesgerichten und Süßspeisen. (Bild: Peter Hauck)
-
Auch die Heiße Theke und der Backshop sind in den Gastroblock integriert. In der angeschlossenen Backstube stellt der Händler aus zwei Teigen 10 komplett hausgemachte Brote und Brötchen her. (Bild: Peter Hauck)
-
Mit 75 Sitzplätzen innen und rund 50 Plätzen im Außenbereich ist der Gastrobereich großzügig dimensioniert und beschäftigt zu Stoßzeiten acht Mitarbeiter. (Bild: Peter Hauck)
-
Ebenfalls in der Vorkassenzone untergebracht hat Hieber die Salatbar. So kommen sowohl To-Go- als auch Vor-Ort-Kunden auf ihre Kosten. (Bild: Peter Hauck)
-
Prominent direkt hinter den Bedientheken ist die Wein- und Spirituosenabteilung platziert. Mit fast 2000 Artikeln bietet der Händler auch viele Weine von lokalen Winzern und Genossenschaften aus der Region. (Bild: Peter Hauck)
-
Um saisonale Artikel oder Verbundpräsentationen besonders hervorzuheben, hat Hieber auf der Fläche mehrere Präsentationstische platziert. (Bild: Peter Hauck)
-
Hieber will für Familien ein attraktiver Ort zum Einkaufen zu sein. Darum hat der Händler in der Süßwarenabteilung einen kleinen Spielbereich in die Fläche integriert. Dort gibt es neben einer Rutsche und einem Klettertier auch kostenloses Obst und Wasser. (Bild: Peter Hauck)
-
Ein Highlight in der Süßwarenabteilung ist die Pick- und Mix-Station von M&M's. Das Angebot wird von den Kunden bislang "mit großer Begeisterung" angenommen. (Bild: Peter Hauck)
-
Ein wichtiger Schritt bei der Neugestaltung war die Reduktion des Nonfood-Angebots auf der Großfläche. Stand Nonfood vor dem Umbau für 18 Prozent vom Umsatz, sind es nun weniger als 2 Prozent. So sind die Food-nahen Produkte der Eigenmarke "Edeka Zuhause" nahezu die einzig verbliebenen Nonfood-Artikel im Sortiment. (Bild: Peter Hauck)
-
15 verschiedene Tartes und Kuchen bietet der Händler auf der Fläche in SB-Verpackungen an. Die Produkte tragen teilweise das Hieber-Logo und werden zentral in Lörrach in Zusammenarbeit mit mehreren Konditoren hergestellt. (Bild: Peter Hauck)
-
Vielfalt in der Warenauswahl wird bei Hieber seit jeher groß geschrieben. Mit dem Umbau hat sich die Zahl der Artikel in Müllheim von rund 25.000 auf 48.000 fast verdoppelt. Bio-Produkte platziert der Händler gut sichtbar am Gondelkopf im Block. (Bild: Peter Hauck)
-
Aufgrund der Nähe zu Frankreich – etwa 20 Prozent der Kunden kommen aus dem benachbarten Elsass – spielen auch Tabak- und Drogeriewaren eine wichtige Rolle. In der Drogerieabteilung legt der Händler neben einem tiefen und breiten Sortiment auch Wert auf eine emotionalere Gestaltung der Fläche mit Spiegeln und Rosétönen. (Bild: Peter Hauck)
-
Die radikale Frischekur scheint sich für Hieber ausgezahlt zu haben: "Wir sind sehr zufrieden mit dem Start und haben viele unserer Ziele schnell erreichen können", freut sich Karsten Pabst, geschäftsführender Gesellschafter bei Hieber. (Bild: Peter Hauck)
-
Nach der erfolgreichen Eröffnung des 14. Hieber-Markts in Müllheim will sich der Händler nun erstmal auf eine erfolgreiche Etablierung des neuen Standorts konzentrieren. In diesem Jahr plant Hieber noch die Renovierung der Innenstadtfiliale in Rheinfelden sowie eine Erweiterung der Fläche in Nollingen im Bereich Gastronomie und Backwaren. Die Eröffnung seines 15. Standorts will Hieber dann 2020 in Angriff nehmen. (Bild: Peter Hauck)
-
Im März 2019 hat Edeka-Kaufmann Dieter Hieber das ehemalige E-Center in Müllheim übernommen. Innerhalb von drei Wochen hat der Händler die 3400 qm große Verkaufsfläche in Sortiment und Ausrichtung grundlegend umgekrempelt und dabei Frische, Vielfalt und ein großes gastronomisches Angebot in den Fokus gerückt. (Bild: Peter Hauck)
-
Das Angebot an Obst und Gemüse hat der Händler großzügig erweitert. Erstmals gibt es bei Hieber auch frische Kräuter und Salat aus den Indoor-Gewächshäusern von Infarm sowie ein Kartoffel-Regal, in das die Bauern ihre Ware direkt in Kisten anliefern. (Bild: Peter Hauck)
-
Auch Convenience wird in der Abteilung nun großgeschrieben: Geschnittenes Obst, fertige Quarkspeisen und Müslis sowie Süßspeisen aus der hauseigenen Schnippelkücke finden die Kunden in einem Kühlmodul. (Bild: Peter Hauck)
-
Auch zugelieferte Sandwiches, Salate zum Mitnehmen und gekühlte Fertiggerichte hat der Händler in der Abteilung platziert. Gut angenommen wird auch die neu installierte Smoothie-Bar. Zwischen 25 und 30 Liter der frischen, hausgemachten Obstsäfte werden täglich von den Kunden gezapft. (Bild: Peter Hauck)
-
Guten Anklang findet bei den Kunden eine große "Unverpackt"-Station, die der Händler erstmals aufgestellt hat. Sie können sich dort mehr als 100 Produkte – von Nüssen über Nudeln, Reis bis zu Trockenfrüchten und Haferflocken – lose abfüllen. Etwa 130 kg verkauft der Händler pro Woche. Auch an anderen Standorten soll ein derartiges Angebot implementiert werden. (Bild: Peter Hauck)
-
Im Zuge des Umbaus hat Hieber die Getränke in den Markt integriert. Zuvor im E-Center gab es einen separaten Getränkemarkt, der heute als Warenlager dient. "Im Sinne des One-Stop-Shopping halten wir das für einen wichtigen Schritt", so Pabst. (Bild: Peter Hauck)
-
Bei der Gestaltung des Ladens hat der Händler Wert auf eine schlichte Optik gelegt. "Die Ware soll der Star sein", sagt Pabst. So ist das Interieur in hellen Tönen gehalten, eine weiße Decke soll für ein großzügigeres Raumgefühl sorgen. Um bei der qualitätsorientierten Klientel punkten zu können, hat der Händler die Bedienungstheken für Fisch, Käse, Fleisch und Wurst erweitert. (Bild: Peter Hauck)
-
Das Sortiment geht deutlich mehr in die Tiefe als vor dem Umbau und umfasst nun viele Spezialitäten sowie Ware aus der Region. (Bild: Peter Hauck)
-
So setzt Hieber auf Konzepte wie "Schlachtung mit Achtung", in denen die Tiere auf der Weide möglichst "stressfrei" getötet und erst dann in den Schlachthof gebracht werden. (Bild: Peter Hauck)
-
An der Fischtheke geht der Trend zu hochwertigen Zuschnitten, auch eigenproduzierte Fischsalate oder pfannenfertige Angebote stehen im Fokus. An einigen Tagen in der Woche will der Händler zudem mit einer mobilen Räucherstation auf der Fläche punkten. So ist es seit dem Umbau gelungen, den Umsatzanteil der Fischtheke von 1,4 auf 2,8 Prozent zu verdoppeln. (Bild: Peter Hauck)
-
Sushi & Co. bietet Hieber in Müllheim erstmals nicht mehr in Eigenregie an. Mitten im Markt direkt neben den Bedientheken hat der Händler stattdessen eine große Station von Konzessionär Eat Happy untergebracht. Der Auftritt ist ungewöhnlich: Statt im bekannten Schwarz ist der Stand komplett in Weiß gehalten, Barhocker und ein langer Holztisch laden zum Verzehr der Asia-Snacks im Markt ein. Neben Sushi umfasst das Angebot auch Sommerrollen und Salate. (Bild: Peter Hauck)
-
Gastronomisch hat Hiebers neuster Markt aber noch einiges mehr zu bieten. Im Eingangsbereich hat der Händler unter dem Banner "Marktküche" mehrere Angebote zum Sofortverzehr gebündelt. Die Kunden haben die Wahl zwischen Pizza, frischer Pasta, wechselnden Tagesgerichten und Süßspeisen. (Bild: Peter Hauck)
-
Auch die Heiße Theke und der Backshop sind in den Gastroblock integriert. In der angeschlossenen Backstube stellt der Händler aus zwei Teigen 10 komplett hausgemachte Brote und Brötchen her. (Bild: Peter Hauck)
-
Mit 75 Sitzplätzen innen und rund 50 Plätzen im Außenbereich ist der Gastrobereich großzügig dimensioniert und beschäftigt zu Stoßzeiten acht Mitarbeiter. (Bild: Peter Hauck)
-
Ebenfalls in der Vorkassenzone untergebracht hat Hieber die Salatbar. So kommen sowohl To-Go- als auch Vor-Ort-Kunden auf ihre Kosten. (Bild: Peter Hauck)
-
Prominent direkt hinter den Bedientheken ist die Wein- und Spirituosenabteilung platziert. Mit fast 2000 Artikeln bietet der Händler auch viele Weine von lokalen Winzern und Genossenschaften aus der Region. (Bild: Peter Hauck)
-
Um saisonale Artikel oder Verbundpräsentationen besonders hervorzuheben, hat Hieber auf der Fläche mehrere Präsentationstische platziert. (Bild: Peter Hauck)
-
Hieber will für Familien ein attraktiver Ort zum Einkaufen zu sein. Darum hat der Händler in der Süßwarenabteilung einen kleinen Spielbereich in die Fläche integriert. Dort gibt es neben einer Rutsche und einem Klettertier auch kostenloses Obst und Wasser. (Bild: Peter Hauck)
-
Ein Highlight in der Süßwarenabteilung ist die Pick- und Mix-Station von M&M's. Das Angebot wird von den Kunden bislang "mit großer Begeisterung" angenommen. (Bild: Peter Hauck)
-
Ein wichtiger Schritt bei der Neugestaltung war die Reduktion des Nonfood-Angebots auf der Großfläche. Stand Nonfood vor dem Umbau für 18 Prozent vom Umsatz, sind es nun weniger als 2 Prozent. So sind die Food-nahen Produkte der Eigenmarke "Edeka Zuhause" nahezu die einzig verbliebenen Nonfood-Artikel im Sortiment. (Bild: Peter Hauck)
-
15 verschiedene Tartes und Kuchen bietet der Händler auf der Fläche in SB-Verpackungen an. Die Produkte tragen teilweise das Hieber-Logo und werden zentral in Lörrach in Zusammenarbeit mit mehreren Konditoren hergestellt. (Bild: Peter Hauck)
-
Vielfalt in der Warenauswahl wird bei Hieber seit jeher groß geschrieben. Mit dem Umbau hat sich die Zahl der Artikel in Müllheim von rund 25.000 auf 48.000 fast verdoppelt. Bio-Produkte platziert der Händler gut sichtbar am Gondelkopf im Block. (Bild: Peter Hauck)
-
Aufgrund der Nähe zu Frankreich – etwa 20 Prozent der Kunden kommen aus dem benachbarten Elsass – spielen auch Tabak- und Drogeriewaren eine wichtige Rolle. In der Drogerieabteilung legt der Händler neben einem tiefen und breiten Sortiment auch Wert auf eine emotionalere Gestaltung der Fläche mit Spiegeln und Rosétönen. (Bild: Peter Hauck)
-
Die radikale Frischekur scheint sich für Hieber ausgezahlt zu haben: "Wir sind sehr zufrieden mit dem Start und haben viele unserer Ziele schnell erreichen können", freut sich Karsten Pabst, geschäftsführender Gesellschafter bei Hieber. (Bild: Peter Hauck)
-
Nach der erfolgreichen Eröffnung des 14. Hieber-Markts in Müllheim will sich der Händler nun erstmal auf eine erfolgreiche Etablierung des neuen Standorts konzentrieren. In diesem Jahr plant Hieber noch die Renovierung der Innenstadtfiliale in Rheinfelden sowie eine Erweiterung der Fläche in Nollingen im Bereich Gastronomie und Backwaren. Die Eröffnung seines 15. Standorts will Hieber dann 2020 in Angriff nehmen. (Bild: Peter Hauck)
Zurück zum Artikel: